muss Krug wirklich so lange zum Brunnen gehen bis er bricht?

  • glück auf frank

    Zitat von Frank P.

    in einer neuen SHG.

    ja - n schritt in die richtige richtung.
    grade weil du sooooo viel über unsere krankheit weist, is es wichtig, zu gucken was du anders machen kannst als bisher.

    viele grüne häckchen

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Matthias,

    hatte heute einen schönen, freien Tag :D

    Ich versuche heute genau in mich reinzuhören...wie geht's mir...wie fühle ich mich...bin ich frustriert...bin ich gestresst...bin ich gar mal beleidigt...
    Warum??? Das Warum interessiert mich :arrow: was kann ich ändern, das es mir besser geht :arrow:

    Mit Alkohol konnte ich ja in der Vergangenheit nichts ändern, nur betäuben.

    Z.B. fühle ich mich am Wochenende oft mal einsam. Meine Freundin und ich führen noch eine Fernbeziehung, das soll sich aber bis Ende dieses Jahres ändern.
    Um ehrlich zu sein, hab ich mir öfters mal am Samstagabend, nach einer stressigen, arbeitsreichen Woche,aus Einsamkeit einen reingekippt.
    Ich kam nach Hause, fiel in ein Loch und dachte dann...trink dir halt einen...bist eh allein, keinen juckt's...

    Klingt verrückt, war aber so.

    Jetzt will ich das ja nun in Zukunft anders machen :wink: also muss ich mir ein Alternativprogramm machen: z.B. ins Fitnesscenter gehen...oder ins Kino...oder mit meinem besten Freund ne Pizza essen gehen.

    Auf jeden Fall nicht frustriert und abgekämpft nach Hause gehen und mich auch sprichwörtlich gehen lassen :arrow: denn sonst ist der nächste Rückfall wieder vorprogrammiert.

    Die neue SHG Gruppe am Freitagabend wird mir sicherlich auch guttun.

    Ich erkenne an und spüre, ich muss gut auf mich achten und aufpassen.

    Meine Saufanfälle wie Matthias sie auch so zutreffend genannt hat, kamen alle nicht aus heiterem Himmel, da gab's immer einen Grund dafür.
    Ich muss also auf meine Gedanken achten, das ist ganz wichtig!!!

    Jetzt muss ich aber ins Bett, bin redlich müde.

    Liebe Grüsse

    Frank

  • Hallo Frank,

    ich finde es fast sehr gut, dass du weiterhin eine Fernbeziehung führst, denn allein damit, dass jemand da ist, der "aufpassen" oder dich beschäftigen kann, wirst du deine Saufanfälle möglicherweise nur weiterhin verschieben und die Quartale womöglich nur verlängern bis zum nächsten Mal Alleinsein.
    Risikominimierung bedeutet für mich, erstmal selbst diese "Löcher" für mich zu schließen. Das gelingt manchmal durch Beschäftigung und Sport. Manchmal durch Nixtun.
    Sich allein zu ertragen und auszuhalten, ohne dabei in blinden Aktionismus zu verfallen oder zu beginnen, anderen Idolen oder Menschen hinterher zu laufen oder mich an sie zu kleben, fiel mir nicht so leicht und immer wieder war es ne Herausforderung.
    Inzwischen genieße ich immer öfter diese Alleinseinzeit. Sie ist anders als Gemeinsamzeit, aber nicht wesentlich "schlimmer". Vor allem ist sie durchaus ohne Alk zu bewältigen, denn einen wirklichen Grund für's Saufen gibt und gab es für mich nicht.
    Von einer Wochenendbeziehung in eine zu wechseln, bei der beide immer da und zusammen sind, hat natürlich die Vorteile des Zusammenseins, aber auch dessen Nachteile. Wenn es jetzt Gründe für's Saufen gab, wird es sie dann sicher auch geben.

    Gruß Penta

  • glück auf frank

    Zitat von Frank P.

    Ich versuche heute genau in mich reinzuhören...wie geht's mir...wie fühle ich mich...bin ich frustriert...bin ich gestresst...bin ich gar mal beleidigt...
    Warum??? Das Warum interessiert mich :arrow: was kann ich ändern, das es mir besser geht :arrow:

    liest sich gut - ich mach solche "analysen" meist schriftlich (in excel - wegen der tabellen).
    du hast s zwar schonmal erklärt - aber das "versuchen" stört mich trotzdem.
    s is n "psychologisches" phänomen - generell is n versuch was mit ungewissem ausgang (s kann klappen oder schiefgehn) meine erfahrung: versuche verschieb ich am liebsten auf später.

    Zitat von Frank P.

    ich muss

    da wünsch ich dir, dass du balld "wollen" und "dürfen" kannst :wink:

    viele grüne häckchen

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Farnk

    als ich angefangen hatte mich tagtäglich zu analysieren warum und wieso ich mich nun so fühle wurde ich verkrampft, weil es da "eigentlich" nichts zu analysieren gab . Es ist normal sich mal so oder so zu fühlen .

    Ich ließ dann das Leben ,mit den Risikominimierungen laufen . Selbst bei Gedanken an Alkohol machte ich mich nicht verrückt, da sie ein Bestandteil der Krankheit sind. Ich verglich es auch mit den Phantom
    Schmerzen und akzeptierte. Natürlich versuchte ich es mit sinnvollen Beschäftigungen Alkoholgedanken in den Hintergrund zu schieben aber machte mir nun auch selbst keinen Vorwurf warum es manchmal nicht sofort klappte.

    Alles andere , mit den tiefenpsychologischen Ansätzen, machte mich nur unzufrieden . Und unzufrieden Trocken werden war ja nicht mein Ziel.

    Das wichtigste im Leben ist für mich die Akzeptanz zu unveränderbaren Situationen . Und mal laufen lassen ohne den Übermut zu bekommen die Risikominimierung außer Acht zu lassen . Dadurch erreichte ich auch eine gewisse Stabilität .

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Guten Morgen,

    gottseidank ist der Tag rum :twisted:

    Heute hab ich die volle Packung bekommen...Stress...Ärger...Frust...
    nichts aber gar nichts wollte klappen!!!

    Eigentlich ein idealer Tag zum Saufen nach Feierabend :wink: ist natürlich ironisch gemeint :!:
    Ich war einfach nur froh, als ich zuhause war und die Tür hinter mir abschließen konnte...durchatmen :roll:

    Mir kam natürlich kurz der Gedanke an Alkohol, der ging allerdings schnell wieder weg, weil ich auf meine Gedanken geachtet habe.
    Nein, ich wollte nicht trinken, denn Alkohol ist ja keine Lösung sondern nur ein Betäubungsmittel.

    Stattdessen hab ich mir was schönes gekocht(zum Teufel mit den Kalorien)geschmeckt hat es!!! dazu ne eiskalte Coke :D

    Ich möchte trocken bleiben und weiter an mir arbeiten, ganz bewusst.
    Ich will nicht mehr saufen und immer wieder von vorn anfangen müssen.
    Ich habe keinen Bock mehr, mir meine Sucht schön zu reden.

    Ich bin Alkoholiker aber trocken....für mich, weil ich das will!!!

    Heute wird bestimmt ein besserer Tag :)

    Es grüsst euch

    Frank

  • Hallo Matthias,

    Ja, noch alles im grünen Bereich :wink:

    Mir gehts soweit ganz gut; die letzten Tage waren heftig stressig...bin aber glücklicherweise trocken geblieben, weil ich gut auf mich aufgepasst habe.
    Vor einigen Wochen noch, hätte ich mir in diesen Ausnahmesituationen vermutlich irgendwann einen reingekippt.

    Vergangenen Freitagabend war ich wieder in meiner neuen Selbsthilfegruppe, das hat mir auch wirklich gutgetan, da wird Tacheles geredet und das gefällt mir.

    Ich merke aber auch, das ich momentan sehr angespannt bin, ich könnnte wegen Kleinigkeiten ausflippen.
    Ich bin froh, das ich mich trotz allem ganz gut beherrschen kann :oops:

    Ich weiss natürlich auch, das diese Nervosität mit der Zeit besser wird und das macht mir Mut, weiterzumachen.

    Ich habe heute wieder einen anstrengenden Tag vor mir, deswegen wirds jetzt Zeit an der Matratze zu horchen :)

    Euch anderen wünsche ich ein schönes, trockenes und sonniges Wochenende!

    Liebe Grüsse

    Frank

  • Hallo Frank

    Zitat

    bin aber glücklicherweise trocken geblieben

    was hat Glück mit dem Trocken werden zu tun? Bei mir war es nicht das aufpassen oder die hier viel geschriebene tägliche Achtsamkeit, sondern einfach und banal das Umsetzen der Risikominimierung .

    Ich bin Alkoholiker aber das stuft mich nicht in eine Hilflosigkeit ab . Als Trockener Erwachsener bin und bleibe ich handlungsfähig

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut,

    benötigt man denn für die Risikominimierung keine Achtsamkeit?

    In puncto „Alkoholfreies Zuhause“ gibt es ja nun durch die klare Definition kein Fackeln und Vertun und auch keine Interpretationsmöglichkeit oder ein Abwägen, aber es gehört doch noch wesentlich mehr zur Risikominimierung, wenn man sich nicht den Rest seines Lebens im Keller verbunkern will. Gerade als Newbie muss man die ganze Chose doch erst einmal verinnerlichen.
    Minimierung bedeutet nicht Ausschluss und damit bleibt doch wohl ein Restrisiko. Sich auch damit (achtsam) zu befassen, halte ich persönlich für zwingend notwendig.

    Wenn der Umgang mit der Sucht so einfach wäre, hätten wir nicht diese hohe Rückfallquote, aber vermutlich bist Du der Auffassung, wenn jeder Betroffene so einfach strukturiert denken würde/könnte, würde es gar keine Rückfälle geben ;-). Ist aber nun mal nicht Jedem gegeben.

    Es geht doch letztendlich darum, sich trotz Alkoholkrankheit in einer Welt bewegen zu können, in der der Alkohol die legale Volksdroge Nr. 1 darstellt, da sehe ich es fast als fahrlässig an, die vielzitierte tägliche Achtsamkeit nahezu verächtlich abzutun.

    Natürlich bin ich als (trockener) Erwachsener nicht wirklich hilflos, sondern handlungsfähig, aber waren wir das nicht Alle auch einmal, bevor wir mit dem Saufen angefangen haben…?
    Nur mit der Sauferei aufzuhören, reicht einfach nicht und die meisten anderen Menschen und Situationen komplett zu meiden, ist oft schwierig bis unmöglich, denn die Welt legt Dir nicht täglich ihren Tagesplan aus. Manches ist nicht vorhersehbar. Achtsamkeit hilft doch dabei, sich dann eben aus diesen Situationen herauszunehmen oder Menschen stehenzulassen – meine Meinung.


    Hallo Frank,

    als ich damals trocken wurde, ist mir die ganze Welt auf die Ketten gegangen. Ich war hypernervös und ungeduldig, wollte Antworten.
    Ich habe Mitglieder der SHG´s angeschnauzt und ihnen vorgeschlagen, sie sollten sich Schaukelstühle besorgen, karierte Decken über die Beine legen und mal weiter ein bisschen hin- und herschaukeln. Diese bekloppte Gelassenheitsarie hat mich fast in den Wahnsinn getrieben.
    Sie lächelten mich freundlich an und dann sagte Jemand mit verständnisvollem Unterton ganz gelassen: „Lieber Gott, gib´ mir Geduld. Und zwar sofort“.
    Ich kam mir vor wie eine Idiotin reinsten Wassers, musste herzlich mit den Anderen über mich selbst lachen und der Spuk war vorbei.
    Danach konnte ich mich selbst zurücklehnen und in Ruhe über Dinge nachdenken, was mich wesentlich weitergebracht hat.
    Es geht vorbei, Frank, wenn man dran bleibt. Versprochen. :)

    Gruß und allen ein schönes Wochenende
    Katharsis

  • Hallo Katharsis,

    als erstes baute ich mir eine Stabilität durch Risikominimierung auf . Und natürlich achtete ich auf das was ich mache und wie ich es umsetzte.

    Jedoch wenn ich mich hier im Forum durchlese wird die Achtsamkeit inflationär therapeutisch , psychologisch und hin und wieder religiös ,esoterisch oder buddhistisch eingesetzt, ohne etwas zu tun. Es reicht nicht aus jeden Tag achtsam zu sich zu sein , wenn ich kein Grundgerüst um mich herum geschaffen habe.

    Achtsamkeit wird wohl vielseitig interpretiert aber nach meiner Erfahrung, mutiert sie zur Worthülse, wenn nichts dahinter steckt.


    Zitat

    Natürlich bin ich als (trockener) Erwachsener nicht wirklich hilflos, sondern handlungsfähig, aber waren wir das nicht Alle auch einmal, bevor wir mit dem Saufen angefangen haben…?

    ich kann nicht mit der selben Methode, die mich in die Sucht geführt hat, aus der Sucht wieder raus oder zum Stillstand bringen . Zudem ich in die Sucht hinein ,die Krankheit nur schleichend erkannt hatte, aber aus der Sucht heraus, mir die Krankheit bewusst ist. Das kann ich nun mal nicht vergleichen .

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Moin Hartmut!
    Meinst Du es so: ich mache einen Entzug, nach der Entlassung setze ich die Grundbausteine ein und lebe mich sozusagen in mein trockenes Leben ein. Wenn ich durch die Beachtung der Grundbausteine eine relative Stabilisierung meines Zustandes erreicht habe, kann ich mich der eigenen Achtsamkeit widmen. Ohne natürlich die Grundbausteine jemals über den Haufen zu werfen. Erst mit einer gewissen äußeren Stabilität kann ich mich an die innere Stabilität machen?
    Beste Grüße
    drybabe

    never give up

  • Hallo Hartmut,

    volle Punktzahl von mir was die Worthülsen und die Stabilität betrifft :) . Niemand kann sich selbst trocken sabbeln und es war das Erste, was ich mir vorgenommen hatte: Einfach zu tun, was ich mir vorgenommen hatte, aber ohne mich ständig wieder zu überfordern. Jetzt verstehe ich Dein Statement. Was ein paar erklärende Worte doch ausmachen können, oller Sparfux :wink: .

    Ich wollte nicht vergleichen, sondern darauf hinweisen, dass die wenigsten Menschen aus lauter Jux und Dollerei und Langeweile mit dem Trinken angefangen haben. Und schon bin ich wieder beim „Tun“, denn mit meinem eigenen Verhalten, das mich zur abhängigen (!) Sauferei „getrieben hat“, werde ich persönlich mich ebenso beschäftigen müssen um es erkennen und ändern zu können, sonst bin ich dazu verdammt, die Geschichte noch einmal zu wiederholen. Ich kann es ja ändern, denn ich bin trocken und damit klar und handlungsfähig und nicht hilflos :) .

    Gruß
    Katharsis

  • Hallo Drybabe,

    Zitat

    Meinst Du es so: ich mache einen Entzug, nach der Entlassung setze ich die Grundbausteine ein und lebe mich sozusagen in mein trockenes Leben ein.

    so hatte ich es gemacht und gleichzeitig darauf geachtet wie ich es umsetze. Durch das jahrelange Saufen (30 Jahre) hat sich auch ein Menge Mist angesammelt, das ich nicht gleich nach dem weg stellen des Glases , aufarbeiten kann. Dazu brauchte ich erst mal Stabilität und nicht die Gefühlswandlungen (Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt) am Anfang meines Weges .

    Muss jeder für sich selbst entscheiden wo er seine Prioritäten setzt.

    Mit der Zeit des trocken werden hat sich vieles , was mir am Anfang noch durch den Kopf ging und ich als Problem angesehen hatte , erledigt. Also brauchte ich mich nur noch um das zu kümmern was mich wirklich belastet. Heute ist es für mich unbedeutend , was in der Vergangenheit war oder welche angebliche Auslöser es gab, um süchtig zu werden . Das nutzt mir ja nichts. Sollte ich diese heute noch als Grund ansehen, wäre das eine Hintertür zum Saufen . Da es ja (bekanntlich :) für mich nur einen Grund gibt . Ich will wieder Saufen .

    Aber zu dieser Erkenntnis zu kommen brauchte es nun mal einen stabilen und langen Weg . Ging nicht von heute auf morgen .

    Katharsis

    Zitat

    Was ein paar erklärende Worte doch ausmachen können, oller Sparfux .

    Das stimmt , ich haue öfters mal was raus, was mir klar erscheint aber andere zu Denken gibt . Danke das du nachgefragt hast . Nicht wie manch anderer , die sofort in den Schlagabtausch mit mir gehen und dann den Kopf zu machen .

    So Frank , der Thread gehört nun wieder dir :)

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Guten Morgen Forum,

    jawohl, Risikominimierung ist auch mein Thema!

    Ich vermeide sämtliche Situationen die mich irgendwie in Gefahr bringen könnten.
    Gestern abend waren wir mit unserem Big Boss essen und hinterher sollte noch etwas um die Häuser gezogen werden...hat sich ja regelrecht angeboten bei dem schönen, heissen Wetter...Biergartenbesuch sollte natürlich auch noch drin sein :wink::? ja klar :idea: nur nicht mit mir!!!

    Hab mich nach dem Essen abgeseilt und lieber zuhause noch ne eiskalte Limo (edit, Markenname entfernt, Linde) getrunken, bissel Fernsehen geguckt und dann gemütlich ab ins Bett.

    Mit dem Ergebnis das ich heut morgen in der Besprechung erfrischend fit war...sehr zum Ärger mancher Kollegen :D die hatten nämlich nen dicken Kopp :P

    Ich freue mich, das es mir so gut geht und bin dabei ein stabiles Grundgerüst um mich herumzubauen. Danke Hartmut :wink:

    Jetzt ist es schon ein bissel kühler und ich versuche mal in Schlaf zu kommen. Gute Nacht!

    Liebe Grüsse

    Frank

  • Hallo Frank,

    sehr gut, dass du dich da abgeseilt hast. Du musst ja nicht jede Versuche mitnehmen.

    Mir geht es auch wie dir, ich scheine grenzenlose Energie und dauer gute Laune zu haben, seit ich nicht mehr trinke:

    Zitat von Frank P.


    Mit dem Ergebnis das ich heut morgen in der Besprechung erfrischend fit war...sehr zum Ärger mancher Kollegen :D die hatten nämlich nen dicken Kopp :P

    Gerade im Job zahlt sich das doppelt aus. Immer topfit und voll dabei.

    Viele Grüsse
    Zotti

  • Guten Morgeeen,

    endlich ist es wieder ein bissel kühler draussen :D

    Hatte die letzten Tage anständig was um die Ohren, hab viel gearbeitet
    und bearbeitet und abgearbeitet und das alles bei der Hitze :shock:

    Wichtig ist, ich hatte einen klaren Kopf und die Arbeit ging mir relativ leicht von der Hand.
    Ich merke, das ich in letzter Zeit ein bissel nervös bin, kann daran liegen, das ich mir die Alkoholrückfalltür zugehauen habe und die bleibt auch zu!!!

    Ich spüre mich seit einigen Tagen sehr intensiv, das gefällt mir zwar nicht immer, ist aber auch nicht unangenehm...in mir arbeitet es :wink:

    Gestern abend war ich nach der Arbeit zum Runterkommen noch eine halbe Stunde laufen, das hat mir auch richtig gutgetan.
    Besser laufen als Saufen, deswegen werde ich jetzt wieder langsam damit anfangen :idea:

    Heute abend werde ich wieder in meine SHG gehen und Samstagabend wohl ins Fitnesstudio.
    Muss immer gucken, das ich ein Programm habe:-)

    Wünsch eine gute Nacht und schon mal im Voraus ein schönes Wochenende°!

    Liebe Grüsse

    Frank

  • glück auf frank

    Zitat von Frank P.

    Wichtig ist, ich hatte einen klaren Kopf

    n apfel

    Zitat von Frank P.

    Ich merke, das ich in letzter Zeit ein bissel nervös bin, kann daran liegen, das ich mir die Alkoholrückfalltür zugehauen habe und die bleibt auch zu!!!

    könnt sein, weil die tür noch n spalt offen is?

    Zitat von Frank P.

    Besser laufen als Saufen,
    ...
    Heute abend werde ich wieder in meine SHG gehen
    ...
    und Samstagabend wohl ins Fitnesstudio.

    rischtisch - sorg dafür, dass es dir gut geht :wink:

    Zitat von Frank P.

    Muss immer gucken, das ich ein Programm habe:-)

    ja - vereinfacht s leben.

    viele grüne häckchen

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

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