geschafft.... ! und irgendwie "beschädigt" .....

  • Hallo zusammen,
    war längere Zeit nicht mehr hier......hab es geschafft,mich endgültig von xy zu trennen....wollte erstmal nichts von dem Thema Alkohol hören...hab mich alleine wohl gefühlt...bis ich mich neu verliebt habe!Und im laufe der Zeit gemerkt habe,dass mich die Beziehung zu einem Alkoholiker irgendwie "beschädigt" hat...ich rechtfertige mich ständig bei Dingen, wo es eigentlich nicht nötig ist(fällt mir selber auf),ich fühle mich nicht mehr so selbstbewusst wie vorher......und was für mich am schlimmsten ist : ein längerer Abschied macht mich todtraurig....ich musste weinen!Dieses Gefühl kenne ich gar nicht mehr!Ich hatte entweder gute Laune...oder war total sauer!Aber traurig????Ist es jemandem von euch auch so ergangen?ich bin total verwirrt!
    LG Flower 40

  • Hallo flower 40,
    bist Du Dir sicher, das Du nicht schon vorher "beschädigt" warst?
    Will damit sagen, die CO-Abhängigkeit entwickelt sich meisst schon lange vorher, nicht erst ab der Beziehung mit einem nassen Alkoholiker. Ausnahmen bestätigen sicher die Regel, aber ansonsten kann man das hier so in vielen Geschichten nachlesen.

    Es hört sich für mich so an, als würdest Du dem Alkoholiker gern die "Schuld" in die Schuhe schieben für DEINE Erkrankung und für Deine Probleme in einer neuen Beziehung.
    Hm, ich glaub, so wird da kein Schuh draus :wink: und hilft Dir vor allem kein Stück weiter.

    BTW: Wenn Du Dein CO-Verhalten weiterhin auslebst, kann es gut sein, das ein gesunder Partner schnell davon läuft, weil er das einfach nicht aushält. Denn Kontrollmechanismen, klammerndes Verhalten ("Abschied macht Dich total traurig"), wenig Selbstbewußtsein... all sowas wirkt auf einen gesunden Partner nicht gerade "anziehend", um es mal freundlich auszudrücken.
    Ich für meinen Teil würde jedenfalls die Beine in die Hand nehmen und laufen, wenn ich mit "Liebe" erdrückt würde, weil ich dann Atemnot bekomme und das hab ich nicht besonders gern :wink:

    Ich denke, es ist viel Arbeit an sich selbst nötig, um Co-abhängiges Verhalten in den Griff zu bekommen. Beim nassen Alkie kam das alles nur zum Ausbruch, aber die CO-Abhängigkeit ist ja nicht zeitgleich mit einem neuen Partner übewunden.

    LG Sunshine

  • Hallo sunshine,
    danke für deine Antwort.
    Ich glaube nicht, dass ich vor der Beziehung mit xy beschädigt war...zumindest nicht so...gerechtfertigt z. B. hab ich mich früher nie.Das kam erst bei xy,weil er immer alles hinterfragt hat, erklärt haben wollte...bis ich irgendwann schon von alleine alles erklärt hab...automatisch..und das mache ich jetzt immer noch,obwohl es gar nicht nötig ist
    Und geklammert hab ich eigentlich noch nie...tue ich auch jetzt nicht....musste mich schon öfters von meinem neuen Partner für längere Zeit verabschieden...war bisher auch kein Problem...aber letztes Mal war es halt anders....das hat mich dann verwirrt...
    was mein Selbstbewusstsein betrifft.....er hat ein stinknormales Leben,ist finanziell besser gestellt als ich....mein Leben war bisher ein einziges Chaos mit vielen Problemen(u.a. mit xy) und finanziell kann ich auch nicht mithalten...da fühlt man sich dann halt nicht so dolle...

    LG Flower 40

  • Flower, wenn diese CO-Mechanismen tatsächlich auf diese unselige Beziehung beschränkt blieben, dann hast Du doch im Grunde Glück gehabt im Gegensatz zu vielen anderen CO-Abhängigen, wo die Krankheit viel tiefere Wurzeln hat.
    Dann verwächst das alles bestimmt wieder mit der Zeit und Du kannst wieder ein unbeschwertes Leben, auch mit einem gesunden Partner, führen. Ich wünsche es Dir von Herzen. :)

    Zitat


    was mein Selbstbewusstsein betrifft.....er hat ein stinknormales Leben,ist finanziell besser gestellt als ich....mein Leben war bisher ein einziges Chaos mit vielen Problemen(u.a. mit xy) und finanziell kann ich auch nicht mithalten...da fühlt man sich dann halt nicht so dolle...


    In der Liebe geht es doch nicht darum, was jemand "vorzuweisen" hat. Das ist doch komplett wurscht!
    Ich kann mir nicht vorstellen, das es einem Mann in die Flucht treibt, weil die Partnerin nicht ganz so geordnet ist wie man selbst :lol:
    Vielleicht liebt er Dich ja gerade DARUM? Weil Du vielleicht ein bisschen Chaos in sein Leben bringst und es so aufregender wird :lol:
    Unterschätze Dich also mal nicht! :P

    LG Sunshine

  • Danke Sunshine :)
    ja, vielleicht hast du Recht...ich werd mal darüber nachdenken undversuchen es so zu sehen wie du es geschrieben hast.....könnte ja sein dass du Recht hast :wink:
    Ich wünsch dir noch einen schönen Tag!

    LG Flower 40

  • Hallo,
    irgendwie ist das alles nicht so einfach....manchmal denke ich ich hab die Lösung ....und dann doch wieder nicht :( ich bin auf einmal wieder eifersüchtig,traurig,hab Sehnsucht usw. ......hab Angst(ich und Angst?ist schon lange her...) meinen neuen Partner wieder zu verlieren....geht das jetzt wieder von vorne los?oder ist das normal ?!Merke, dass ich nicht immer an mich denke, sondern ihm schon gefallen möchte...man oh man...kann das Leben manchmal kompliziert sein :( ......

    LG Flower 40

  • Und auch daran ist jetzt nur die unselige Beziehung zu dem nassen Alkoholiker "schuld", Flower?
    Hm.
    Finde ich grade ziemlich unfair, all sowas einem anderen (kranken) Menschen in die Schuhe zu schieben.
    Vielleicht auch mal bei sich selbst schauen, wo was im argen liegen könnte...
    Eifersucht ist beispielsweise beinah immer auf mangelndes Selbstwertgefühl zurückzuführen. Die anderen aufgeführten Punkte könnten auch darauf hindeuten...
    Und dieses Selbstwertgefühl war ehemals vorhanden und wurde durch die Beziehung zum Alkoholiker zerstört?

    Flower, machmal macht man sich auch gern Dinge einfach, weil das einfach bequemer so ist. Jemand was in die Schuhe zu schieben ist auf jeden Fall bequemer, als bei sich selbst mal nachzuschauen, wo evtl. was im Argen liegt. :wink:

    LG Sunshine

  • Hallo Flower,

    Zitat

    sondern ihm schon gefallen möchte


    einem anderen gefallen zu wollen, das kann dazu führen, das du dich verbiegst und dich und deine Bedürfnisse aufgibst.
    Das habe ich auch getan, und anfangs auch gedacht, alles wegen dem nassen Alkoholiker.
    Nein, es ist ganz alleine deins was du mit dir machen läßt, und was du von dir aufgibst, um anderen zu gefallen.
    Es ist schwer auf die eigenen Anteile zu schauen, aber das ist der Weg, um für sich etwas ändern zu können.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Hallo Flower,

    ich möchte mich den Vorschreiberinnen anschließen.
    Eine Co-Abhängigkeit "überfällt" einen nicht aus heiterem Himmel, eben weil der aktuelle Partner Alkoholiker ist.
    Völlig gesunde Menschen "geraten" ev. auch mal in eine Beziehung mit einem süchtigen Menschen, machen aber auch genauso schnell wieder die Biege.
    Das Ausharren, Verändern wollen und die vielen anderen Komponenten sind alles eigene (nicht gesunde) Anteile.
    Verstehst Du, was ich meine?

    Liebe Grüße!

  • Hallo,ja ich weiß was du / ihr meinst....hab aber keine Ahnung was ich dagegen machen soll :( ich finde mein neuer Partner ist ein ganz toller Mensch..ich hab Angst :shock: ihn wieder zu verlieren :cry: Er erzählt mir alles(glaub ich) und manche Dinge ,die für ihn wahrscheinlich normal sind, machen mich total eifersüchtig oder ich krieg Angst....eigentlich sollte ich mich gut fühlen(so wie er sich verhält) aber ich fühl mich nicht so....bin entweder traurig oder habe Angst.....ich wollte mich nicht mehr so verlieben....!Dann muss man nur leiden!Hab schon lange nicht mehr solche Gefühle gehabt.....es ärgert mich!Hab mich alleine besser gefühlt...bei allem was er sagt achte ich darauf ,ob er mich wirklich liebt...ständig suche ich in seinen Worten nach Bestätigung...was ist nur los mit mir? :cry:

    LG Flower 40

  • Liebe Flower,
    in gewisser Weise geht es mir da ähnlich wie Dir und ich habe mir kürzlich auch solche Gedanken durch den Kopf gehen lassen. Der Alkoholiker ist natürlich nicht Schuld daran, sondern die Beziehung zu ihm war ein Auslöser oder besser noch gesagt hat sie Dinge frei gelegt, die bisher vielleicht im Verborgenen lagen. Ausserdem aber auch denkeich, dass solch eine krankhafte Beziehung auch eine Wesensveränderung mit sich bringt, genauso wie beim Alkoholiker sich das Wesen verändert. Der Alkohol verändert den Menschen und indirekt damit auch den Coalkoholiker, der immer iweder darauf reagiert.
    So habe ich mich eigentlich vor der Beziehung als eine selbstbewußte starke Frau empfunden, die das Leben im Griff hat und die so schnell nichts umhaut. bevor mein XY anfing zu trinken war unsere Beziehung, unser Leben sehr harmonisch. Es mangelte an nichts. Mit der Zeit aber wurde durch den Alkohol das Leben anstrengender und ich fühlte mich nach und nach total überlastet. Ich kam an meine Grenzen und sagte nicht nein. Ich sah mich zu dem zeitpunkt ja auch als stark. War ich auch. Aber es reichte nicht um das aufzufangen, was da auf mich zukam. Und ab da fing ich an abzubauen , es zerrte an meiner energie. Da wäre der Zeitpunkt gewesen, wo ich mich schon hätte trennen sollen, es aber noch nicht konnte. Es passierten Dinge, die ohne Alkohol so nie vorgekommen wären. Ab da wurde alles irgendwie absurd, denn im Nachhinein denke ich, dass ich mich niemlas hätte auf all diese Diskussionen etc mit einem Besoffenen einlassen sollen, die ja eh nie zu etwas geführt haben ausser zu Streit, Beleidigungen usw. Ich hätte all diese Dinge auch nie ernst nehmen sollen. Damals ghabe ich aber diesen Zusammenhang noch nciht erkannt und angefangen an mir zu zweifeln oder Schuld zu suchen usw.
    Ich denke schon, dass dieser Umstand dann schon mein Selbstwertgefühl angeknackst hat. Da gab es tiefgehende Verletzungen. Mein XY verstand es bestens irgendwelche Knöpfe zu drücken. Und ich glaube, dass kein Mensch sich davon frei machen kann, wenn ein der einst geliebte Partner plötzlich aufs Übelste beschimpft und das auch noch durch völlig herbeigeholten Sachen. Wäre es heute hätte ich den Raum verlassen, hätte ich mich nicht drauf eingelassen usw.
    Stattdessen habe ich mir das reingezogen, wollte mich verteidigen, diskutieren, alles gerade biegen, was alles völlig unnötig war. Denn es gab nichts zum gerade biegen.
    Doch es hat auch Wunden bei mir hinterlassen. Ich bin freiwillig ins offenen Messer gerannt. Immer wieder.

    Darüberhinaus höre ich aber bei Dir auch heraus, dass Du generell das Vertrauen in einen Mann verloren hast.
    Das ist bei mir nicht so. Ich denke, dass jeder seien Chance verdient. Auch wenn mein XY mich aufs übelste unter Alkohol betrogen hatte muß das in einer neuen Beziehung nicht zwangsläufig auch passieren. Da differenziere ich schon. Auch ich möchte ja nicht mit meinen Vorgängerinnen über einen Kamm geschoren werden udn für deren Fehler verantwortlich gemacht werden. Eifersucht und Mißtrauen haben natürlich nicht unbedingt etwas mit der Suchtproblematik zu tun, könnten aber dennoch aus solchen Erfahrungen entstanden sein, wie es bei mir war. Vielleicht war es für Dich auch noch zu früh eine neue beziehung zu starten. Ich denke sowas entsteht oft, wenn das alte noch nicht verarbeitet und gesackt ist.Das Verhalten von einem nassen Alkoholiker kann schon den Eindruck vermitteln, dass der ein nicht mehr liebt und ihm der Alkohol wichtiger ist als man selbst usw. Das kann dann schon eine Angst auslösen, dass es beim neune Partner ebenso laufen kann.
    Aber eine Garantie für ewige Liebe hat man nie. Dieses Risiko muß man eingehen oder alleine bleiben , sag ich mir immer. Wenn man immer nur mit der Angst lebt, dass man den Partner wieder verlieren könnte dann macht ne Beziehung keinen Spaß sondern wird stressig. Wenn bei mir solche Unsicherheiten und eifersüchtige Gefühle hochkommen dann sage ich mir imemr eines: entweder er liebt mich und dann ist alles in Ordnung und ich bilde mir da was ein. Oder aber er hintergeht mich, hat ne andere und liebt mich also nicht so wie ichs mir wünsche, dann kann ich eh nichts ändern daran. Dann soll er mit der anderen glücklich sein. Ich will ja auch nicht mit jemandem zusammen sein, der mich nciht liebt. Das hätte keinen Sinn.
    Wenn das der Fall wäre müßte ich dann auch konsequent sein und gehen. Eifersucht ist für mich also einerseits irrsinnig und andererseits zeigt es mir, dass ich Angst vor Verletzung habe, Angst davor verlassen zu werden. Da es aber wie gesagt keine Liebesgarantie gibt muß man immer mit diesem Risiko, dieser Angst leben. Letzlich kann man aber alles was man im Leben hat verlieren - Geld, Gesundheit, ein Kind - und am Ende verliert man sogar sein Leben. Wenn man aber so denkt läßt man sich nur verrückt machen. Das Leben und alles was dazu gehört ist nun einmal vergänglich. Für jeden. Darum sollte man versuchen den Moment zu genießen und sich so viele schöne Momente wie es geht zu erschaffen. Dieser Weg hat mir sehr geholfen mich von meinem XY zu lösen und mich auf meine Bedürfnisse zu konzentrieren. Aber auch ich bin noch dabei mich von den Nachwirkungen der Alkoholbeziehung zu regenerieren.
    Mir hilft übrigens auch immer ein Gedanke, den ich mir vor Augen führe, wenn ich an meine ehemalige Beziehung mit meinem XY denke. Nicht nur ich habe ihn verloren und all das was ich früher an ihm geschätzt hatte. Auch er hat mich verloren und das Leben mit seinen Kindern , seienr Familie, dass er er ab da nicht mehr täglich verfolgen und genießen kann. Ich finde, dass ihm da so einiges entgeht. ich dagegen kann gerne auf den Alltag mit ihm verzichten. Das muß ich ncith mehr haben und es ist für mich keinerlei Bereicherung im Leben. Und nur für die Hoffnung zu leben, dass es mal besser wird, dass er sich mal ändert? Nein, wenn es so weit ist dann kann er sich gerne nochmal erneut bewerben. Aber ich bezweifle, dass es je dazu kommt und dass ich ihm dann noch ne Chance gebe.
    Dann gebe ich doch lieber einem Neuen die Chance, die sollte dann aber auch ehrlich sein und er sollte nicht gleich unschuldig verurteilt werden, findest Du nicht?
    Lass doch mal alles in Ruhe auf Dich zukommen und genieße es statt Dir zu viel Gedanken zu machen.

    Alles Gute
    Paddy

  • Liebe Flower,

    das hört sich für mich an, als hättest Du null Selbstwertgefühl.
    Ich kenne das übrigens, es ging mir viele Jahre ebenso- und zwar noch lange bevor ich meinen XY kannte.
    Ich habe mit Hilfe einer Therapie daran gearbeitet. Für mich war der Schlüssel, "Eigenes" zu entwickeln, Dinge, die mich erfüllen und mir guttun.

    Heute habe ich Hobbys, die mich "mich gut fühlen lassen". Ich spiele Klavier und bin stolz auf meine Fortschritte. Ich treibe Sport, der mir Spaß macht, gleichzeitig bekomme ich dadurch ein gutes Gefühl für meinen Körper. Nebenbei treffe ich dort nette Leute, mit denen ich mal "schnacken" kann.
    Meine Arbeit erfüllt mich und gibt mir das Gefühl, einen Sinn im Leben zu haben und finanziell für mich sorgen zu können.
    Ich gehe in eine Gemeinde, treffe dort auch nette Leute und mein Glauben gibt mir Kraft und Halt.
    Und es gibt noch jede Menge andere Hobbys.
    Wenn es mir schlecht geht, "brauche" ich niemanden. Der mich tröstet o.ä. Ich schaue selbst nach mir, sorge für mich, und tröste mich nötigenfalls selbst, indem ich mir etwas Gutes tue.

    Durch all dies, habe ich ein vollständiges Leben,- ohne jemanden anderes.
    Ich erfülle mir alle meine Bedürfnisse selbst. Habe ein "Bewusstsein" für mich, eben ein Selbst-Bewusstsein. Ein Bewusstsein für meine Fähigkeiten, Bedürfnisse, meinen Körper und meine Seele.
    Daher habe ich nun -nach vielen Jahren, zugegeben- am Beginn einer möglichen neuen Beziehung nach XY, keine übermäßige Angst, nicht gut genug zu sein für den Mann.
    Und daher brauche ich nicht ständig suchen, nach seiner Liebe, nach möglichen ANzeichen des Verlierens usw.
    Denn ich bin vollständig erfüllt, ganz allein durch mich.

    Verstehst Du was ich meine? NIcht, dass Du nun Klavier lernen, Sport machen und in eine Gemeinde gehen solllst :wink:

    So, ich habe hauptsächlich von meinen Erfahrungen gesprochen, so wie es in Selbsthilfegruppen ja auch üblich ist.
    In meiner früheren hing da der schöne Spruch "Ratschläge sind auch Schläge" :wink:
    Ich berichte von mir, und überlasse es den anderen, was sie daraus mitnehmen. Nur damit Du nicht denkst, was faselt die da nur über sich, was soll mir das helfen....

    Liebe Grüße!

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