• Hallo
    Kurze Zwischenmeldung.
    Ich spüre meine Grenzen wieder und das ist gut so

    Susanne
    So uneigennützig wie dein ,,sich einbringen,, für Tiere war mein Tun nicht.(wobei du erhoffst dir doch sicher auch mit deinem Tun, Tiere zu Helfen sie zu retten,damit sie< weiterleben können?)
    Ich knüpfte schon eine Erwartung daran,nämlich die das mein Gegenüber ehrlich und aufrichtig ist und vor allem mit mir redet.
    Diese Erwartung wurde enttäuscht und ich ziehe meine Schlüsse daraus.
    Mir gehts soweit gut.
    LG R..
    Wieder was dazugelernt.

  • Hallo zusammen
    Kurze Berichterstattung

    Die Vorkommnisse der letzten Zeit haben nun eine Erklärung xy trinkt wieder,er belog mich und seine Therapeuten und am meisten wohl sich selbst.

    Ich bin ok,war auf einen Rückfall auch irgendwie gefasst(Bauchgefühl) immerhin kenne ich die Statistiken, nur die Art und Weise war schon schräg.

    Ich gehe nun meinen Weg alleine weiter denn ich habe erkannt das er zwar einige Monate nichts getrunken hat aber im Kopf war er schon seit einiger Zeit wieder ,,nass,, sein ganzes Verhalten wies darauf hin.
    Nun, er hat das Recht zu tun was er möchte ,ich aber ebenso.

    Lg R....

  • Hallo Renate,

    ich denke,es ist bestimmt schwer,wenn dein XY einen Entzug gemacht hat,ne Zeit trocken war u du Hoffnung auf eine trockene Zukunft hattest.

    Die Hoffnung bei uns Co's kann gerade bei Alkoholismus Segen oder Fluch sein.

    Wie hast du denn die trockenen Monate mit ihm erlebt?War er da zugänglicher als vorher,hattest du eine Änderung gespürt und war er da "klarer"?

    Ich frag das, weil du ja geschrieben hast,dass er sich ja selbst weiter belog und die Therapeutin und dich und er wenns ans Innerste ging,dicht machte?Warum war das so,dass er dicht machte?Denkst du er hatte da schon wieder die Absicht bald wieder zu trinken oder war er einfach nur halbherzig bei der Sache?

    Ich finde die Aussagen Kaleus auch spitze,sie bringen es auf den Punkt und geben uns Co's eine Einsicht,wo sich unsere XY's befinden und dass da wirklich kein realer Zugang ist.Mich hat die "andere Seite" wirklich sehr interessiert aus der Sicht eines heute trockenen Alkoholikers und wie bei dir hat mein XY nie um mich gekämpft,wie ichs hier teilweise bei anderen gelesen hab. Im Gegenteil,er betont gerade zu,wie gut es ist,dass wir nicht mehr zusammen sind,Gott sei dank,zum Glück etc und ich hätte ihn nicht verdient und ich fühle mich wie ein "krebsgeschwür" bei ihm,von dem er sich fern hält.
    Von guten Worten oder einer Äusserung,dass wir ja durchaus auch sehr schöne Zeiten in der 8jährigen Beziehung hatten,keine Spur.Wir hatten uns immer gut verstanden.Ich möchte keinen Orden von ihm verliehen,dass ich mich so lange "aufgeopfert" hab,aber ich bin immer noch überzeugt,dass ich diesen Menschen auch wirklich geliebt hab und so ein Verhalten seinerseits tut natürlich weh.


    Lass uns weiter bei uns bleiben Renate und uns um uns kümmern.

    LG

    Cocomel

  • Zitat von cocomel


    Ich frag das, weil du ja geschrieben hast,dass er sich ja selbst weiter belog und die Therapeutin und dich und er wenns ans Innerste ging,dicht machte?Warum war das so,dass er dicht machte?Denkst du er hatte da schon wieder die Absicht bald wieder zu trinken oder war er einfach nur halbherzig bei der Sache?

    Was bringt dir dieses Wissen? Zudem glaube ich nach der Lektüre von Kaleus Eintrag, dass man ohnehin aus der externen Perspektive keine Erkenntnisse findet. Abgesehen von subjektiven Theorien, die nichts mit der Realität zu tun haben müssen.

  • Zitat von RenateO

    Hallo zusammen
    Kurze Berichterstattung

    Die Vorkommnisse der letzten Zeit haben nun eine Erklärung xy trinkt wieder,er belog mich und seine Therapeuten und am meisten wohl sich selbst.

    Ich bin ok,war auf einen Rückfall auch irgendwie gefasst(Bauchgefühl) immerhin kenne ich die Statistiken, nur die Art und Weise war schon schräg.

    Ich gehe nun meinen Weg alleine weiter denn ich habe erkannt das er zwar einige Monate nichts getrunken hat aber im Kopf war er schon seit einiger Zeit wieder ,,nass,, sein ganzes Verhalten wies darauf hin.
    Nun, er hat das Recht zu tun was er möchte ,ich aber ebenso.

    Lg R....

    Geht es dir gut?
    Ich schicke dir ein paar Kraftpäckchen rüber.
    Was hast du in weiterer Zukunft für dich vor?

    Viele Grüße,
    Zimttee

  • Hallo Zimttee
    Na ich werde weiterleben und schauen was die Zukunft und das Leben mir noch so bietet.
    Ich habe nicht vor mich selbst zu zerfleischen mit Fragen nach dem warum oder so.
    Es ist was es ist Punkt.

    Lg R..

  • Hallo Zusammen
    Wollte nur mal berichten wie es mir geht und was ich so mache.
    Seit einigen Tagen habe ich so ein Gefühl als ob sich um eine Seele /mein Gefühlsleben eine schützende Hornhaut gebildet hat und das fühlt sich gut an.
    Ich beschäftige mich wieder mit meinen Hobbys, nehme die Welt und andere Menschen mehr wahr.
    Dieses Band das xy und mich miteinander verband ,es ist weg und ich kann nicht mal genau sagen wann das passiert ist.
    Als ich ihn vor 2 Wochen betrunken vorfand, als er mich 2 Tage später nötigte seinen Therapeuten anzulügen, als er einen bühnenreifen Auftritt dort hinlegte der mich als ,,Schuldige,, für sein erneutes Trinken darstellte...oder gar die Stunden nach diesem Gespräch ,die Nacht danach als es mir wegen dieser Gefälligkeitslüge wirklich richtig schlecht ging und es ihn nicht die Bohne interessierte , bis ich mich entschloss dem Therapeuten die Wahrheit zu sagen(das xy nicht erst seit 3 Tagen trank, sondern schon mehrere Wochenenden!), es richtig zu stellen, auch weil mir klar wurde das ich xy mit dieser Lüge Tür und Tor zum weitersaufen aufgemacht hatte und mich selbst in die Ecke stellte ,weil der Herr ja nichts geben kann aber auf Abruf was von mir fordern kann..........na ist ja auch egal, jedenfalls ist das Band durchschnitten und es geht mir gut damit.
    Ich fühle mir richtig befreit.
    Ich habe begriffen das seine erste Wahl immer wieder der Alkohol sein wird,
    lange bevor er sich öffnet(z.B. für Therapiegespräche) oder anderen Menschen vertraut oder auch nur probiert zu Leben (ohne Alk)
    Er war jetzt einige Monate Abstinent ,aber im Denken war (blieb) er nass, das zeigte sein Verhalten mir gegenüber
    als ich ihm mitteilte das ich mit dem Therapeuten gesprochen hatte .
    Er war supersauer auf mich! Da war keine Einsicht oder so was, später erfuhr ich von einem Gruppenmitglied das er seine Nachsorge abgebrochen hat.
    Einige aus der Gruppe versuchten daraufhin Kontakt zu ihm auf zu nehmen(Email/Telefon/AB) er beantwortete nichts und rief auch nicht zurück.
    Manchmal ist keine Antwort auch eine Antwort.
    Er hat sich also entschieden und ich mich ebenso und an dieser Stelle trennten sich die Wege und das ist für mich sehr gut so.

    LG R..

  • cocomel

    Sorry ich hatte dich nicht gelesen (übersehen)
    Ja sicher hatte ich Hoffnung als er zum Entzug ging und es gab nach der Entgiftung auch schöne Momente ,wir konnten sogar zusammen lachen und schmiedeten Zukunftspläne(Er hauptsächlich ) ich blieb da erstmal vorsichtiger.
    Aber mit den Wochen wurde ich innerlich lockerer,er war ja auch so offen ,erzählte was er in der Klinik erlebte etc . gab Gruppengespräche an mich weiter ,das er da schon für sich zugemacht hatte hab ich erst mitbekommen als die Therapeuten mich dazu baten,Paargespräche vorschlugen.
    Xy urteilte besonders hart wenn andere Rückfälle hatten,dafür hatte er null Toleranz,drum kam ich trotz aller Merkwürdigkeiten auch nicht darauf das er wieder trinken könnte ,bis ich es mit eigenen Augen sah.
    Nur nichts trinken reicht halt nicht,da muß schon der Wille dasein sein Leben anzupacken,die Verantwortung zu übernehmen.

    LG R..

  • Hallo Renate,

    "Ich fühle mir richtig befreit.
    Ich habe begriffen das seine erste Wahl immer wieder der Alkohol sein wird"

    Hört sich gut an. Vor allem die Befreiung. Ich sagte xy nach meinem Tiefpunkt: Beziehung nur ohne, dass er Alkohol trinkt. Entweder oder. Es war seine Entscheidung zu handeln. Das hatte mich befreit, da es nur einen Weg gab: xy ohne Alkohol.

    Gruß
    Rhein

  • Hallo Rhein
    schön etwas von dir zu lesen.
    Weißt du als ich nach 4 Wochenenden die sehr merkwürdig waren ,verpatzte Treffen ,nicht erscheinen bei Verabredungen oder kommen aber trotzdem nicht anwesend sein(xy) meinem Bauchgefühl folgte und ihn biertrinkend mittags bei der Formel1 antraf,war das natürlich ein Schock für mich,damit hatte ich nicht wirklich gerechnet.
    Die Situation war so unwirklich und ich irgendwie im ,,Zuschauermodus,,
    Da wurde nur ganz wenig und sehr ruhig geredet,ich sagte ihm auf die Flasche zeigend ,ich und das zusammen nie wieder!!!!
    Es gab am Folgetag noch ein langes nüchternes Gespräch wo ich nochmal Hoffnung schöpfte weil er dem Therapeuten seinen ,,Ausrutscher,, gestanden hatte.(aber nur Teile davon wie sich später rausstellte)
    Deshalb ging ich am nächsten Tag noch mit zu dem lange bestehenden Paargesprächstermin.
    Als er mich unmittelbar vor betreten des Hauses dann bat nicht zu sagen das er nicht erst 3 Tage sondern schon mehrere Wochenenden trank,konnte ich das garnicht so schnell fassen und die Show dann bei dem Therapeuten(viele Tränen ,viele Lügen und der Beziehungstress sei letztendlich Schuld an seinem Ausrutscher,also ich!) ich war nichtmal fähig das in diesem Moment richtig zu stellen.Fakt war doch ich wurde zuerst weggeschoben damit er saufen konnte....unfassbar.
    Das alles bescherte mir dann die schlechte Nacht und am Folgetag noch jede Menge Steine im Bauch.
    Ich mußte das richtigstellen,da ging kein Weg dran vorbei.
    Und er ,der Arme ist jetzt das Oper ,die böse Frau hat ihn verraten.
    Noch deutlicher hätte er mir nicht zeigen können wo die Glocke wieder hängt.
    Nein rhein ,so wie es jetzt ist ,ist es für mich viel besser.
    Keine Lügen,kein Warten mehr auf irgend ein Wunder.
    Er ist längst wieder in der Welt die Kaleu neulich so nachvollziehbar erklärt hat und ich bleibe bei mir.
    Das ist langristig viel gesünder für mich.
    LG R..

  • Hallo Renate,

    das ging mir auch oft so mit xy: ich konnte manche Sachen, Sätze, Verhaltensweise gar nicht so schnell fassen, erfassen, wie sie passierten. Ich konnte das teilweise gara nicht für wahr halten, was ich sah, hörte. Das mußte doch ein Mißverständnis gewesen sein, was xy sagte, dachte ich manchmal.

    ja, und ich war manchmal auch nicht in der lage, dann etwas richtig zu stellen, in dem Moment.

    Das nicht fassen können, das nicht richtig stellen können, dadurch habe ich mich von mir entfernt. Und genau in diesem unvermögen, schnell richtig zu reagieren, da spürte ich, es stimmt etwas nicht und da sehe ich auch einen großen Moment, dass meine Co Abhängigkeit erstmals erkennbar wurde und sich durch mein "Fehlverhalten" dann im Verhalten verstärkte.

    Warum kann man in solchen Situationen nicht schnell adäquat reagieren?

    Das interessiert mich.

    Gruß
    Rhein

  • Hallo Rhein
    Ich glaube das man in solchen Momenten echt ,,fassungslos,, ist ,bei mir war das so bei dem Paargespräch.
    Ich kam mir bei dieser Darbietung meines xy wie ein Zuschauer in einer Schmierenkomödie vor.
    Der war mit seinen vielen Tränen und der schlaffen Körperhaltung sowas von überzeugend und der Therapeut sprach so leise und verständnisvoll (wie ein Pfarrer) es war wirklich unglaublich.
    Nun bin ich sonst nicht auf dem Mund gefallen ,aber das konnte ich so schnell nicht verarbeiten.
    Ich glaube da liegt die Lösung.
    Ich bin ein ehrlicher Mensch,wäre zu so einem Schauspiel garnicht fähig,konnte es also wirklich nicht fassen was da vor meinen Augen passierte.
    Später vor der Tür hab ich xy sogar noch getröstet,Taschentücher gereicht .Ich glaube der hat zu diesem Zeitpunkt selbst geglaubt was er da vorgebracht hat?
    Als er dann nach Hause fuhr ,fühlte ich mich wie eine Schneekugel die richtig durchgeschüttel wurde und erst nach und nach kam wieder Klarheit in meine Gedanken und ab da ging es mir so richtig schlecht.
    Ich konnte garnicht anders als das im nachhinein richtig zu stellen,es dauerte aber einige Stunden bis ich das tat und ich wählte auch gleich den Weg zum Therapeuten(Telefonisch) denn in dieser Nacht wurde mir sowas von klar welchen Stellenwert ich für xy habe ....,,KEINEN,,!!!
    Deshalb habe ich das nicht erst mit ihm besprochen,sondern sofort für mich gehandelt.

    Erstmals in unserer Beziehung hatte er mich eiskalt benutzt um seine Sauferei zu decken.

    LG R..

  • Hallo
    Gestern bekam ich ein sehr interessantes Buch geschenkt ,geschrieben von einem Alkoholiker(trocken)
    nun weiß ich nicht ob ich den Titel hier reinschreiben darf??
    Könnte mir bitte ein Mod dazu antworten.
    Das Buch beschreibt die Krankheit aus Sicht eines Betroffenen und es ist so lebensnah und interessannt das ich bis in die Nacht hinein darin gelesen habe.
    Fazit ,hätte ich das alles vorher gewußt ,hätte ich mich sicher viel eher und auch leichter trennen können.
    So (also unwissend) hab ich meinen xy lange ernstgenommen,das was er tat ,sagte und machte ,persönlich genommen und unnütz gelitten bis ich durch das Forum und meine Therapeutin nun endlich wieder auf meinem Weg bin.
    Dieses Buch könnte den Leidensweg mancher Angehörigen sicher deutlich verkürzen.
    LG R..

  • Hallo Renate,

    ja klar darfst du Autor und Titel nennen! Nur nichts aus dem Buch zitieren.

    Liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Danke für die Info

    Hier der Titel ,,sich das Leben nehmen,,
    Alkoholismus aus der Sicht eines Alkoholikers


    Jürgen Heckel

    Es geht darin um die Bescheibung seines Weges in die Trockenheit und beschreibt Verhaltensweisen in der nassen Zeit.
    Dort gibt es Tipps für Süchtige wie sie auf ihrem trockenen Weg bleiben können, ebenso ganz wichtige Hinweise für Angehörige und deren falsches Handeln.
    Es ist 250 Seiten stark und ich konnte es kaum aus der Hand legen.
    Ich habe für mich begriffen das ein nasser Alkoholiker im fortgeschrittenen Stadium offenbar in einer völlig anderen Welt lebt ,als ich es mir je hätte vortellen können und das er dort für uns unerreichbar ist,mehr noch je mehr man versucht im Kontakt zu bleiben umso schlimmer für den Süchtigen und die Angehörigen.
    Lesenswert.
    LG R..

  • Hallo
    Ich bin ja inzwischen ,,zufriedener ,,Single und das Buch ist eher ein Zufallsprodukt (stammt aus einer Wohnungsauflösung)

    Ich werde es trotzdem zu Ende lesen.
    Es bestätigt meine letzte ,,Handlung,, bei xy und wie richtig diese war.
    Jetzt habe ich insgesamt eine andere Sicht auf die Krankheit Alkoholismus.
    Der Weg seit ich mich letzten Sommer hier angemeldet hatte war nicht leicht und nicht immer ist der ,,Groschen,, sofort gefallen,vieles wirkte eher so in meinem inneren und brauchte offenbar diesen langen Weg.
    Letztes Jahr da dachte ich oft der Weg von Herz zu Hirn geht einmal um die Welt bis es endlich eine Einheit gibt und diese Zerrissenheit ein Ende hat.
    Jetzt bin ich wieder ein Ganzes und kann nur allen Betroffenen schreiben,macht euch schlau über diese Krankheit denn hier ist Wissen ,,Macht,, die Macht die eigenen zerrissenen Gefühle wieder zusammen zu kriegen und stressfrei und ohne Schuldgefühle wieder sich um sich selbst kümmern können,ohne das Gefühl ,jemanden im Stich gelassen zu haben oder zu warten was ,,gemeinsam.. also ohne Trennung fast unmöglich ist,nämlich das der Trinkene einsichtig wird,etwas gegen die Sucht unternimmt und so wieder Leben kann und nicht in eine Einbahnstrasse rennt die für alle letztendlich der Untergang ist.

    LG R...

  • Hallo Renate,

    und wieder bestätigt sich dann wohl auch durch das Buch das eine Trennung unumgänglich ist. Soviel zum Thema Trennung und Abgrenzung.
    Es sind Leute mit dem Knüppel auf mich losgegangen wie ich diese These hier kundgetan habe. Es ist mir mittlerweile nicht mehr nachvollziehbar das Leute denen es angeblich an der Seite ihres Säufers so schlecht geht noch immer in der Totenstarre verharren!?
    Du hast das richtige getan und für dich bzw. zu dir "ja" gesagt. Sicher nicht Angstfrei aber dennoch, auf jeden Fall Glücklicher, als vorher kannst du nun nach vorne schauen.
    Es sind viele Ängste die uns in schlechten Situationen festhalten aber der Weg zu einen echten schönen Leben ist es doch Wert gegangen zu werden.

    Ich für meinen Teil bin dem Forum sehr sehr dankbar. Ich habe hier soviele nette und freundliche Menschen kennengelernt. Menschen die mich erkennen liessen was ich verliere wenn ich an der Seite dieses kranken Mannes bleibe. Langsam finde ich es wieder mein "ich". Es wird noch viele Tage dauern bis ich alles verstanden habe aber ich habe ein Rüstzeug und weiß mich mittlerweile etwas besser zu schützen.

    Wünsche dir noch viele interessante Einblicke beim lesen.

    LG

    deine Wegbegleitung

    S.

  • Hallo Forum
    Kurze Meldung von mir.
    Seit ich nun wieder Single bin tut sich viel bei mir.
    Es scheint als gingen jetzt wo ich die Tür zu xy geschlossen habe ,viele andere Türen für mich auf.
    Ich hatte ein Therapiegespräch und hab nochmal die letzten Wochen angeschaut.
    Alles im grünen Bereich.
    Mir geht es gut.
    Werde demnächst ausführlicher berichten.
    LG R..

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