Liebe Katha,
ich habe heute an dich gedacht, bin froh, dass du wieder wohlbehalten in deinem Zuhause angekommen bist und kann sehr gut verstehen, wie du mit dieser Angelegenheit umgehst.
Für sich einstehen, nicht um des Ergebnisses willen, sondern weil man /frau sich das wert ist, darum geht es.
Aus genau diesem Grund habe ich das Unterhaltsverfahren gegen xy auch durchgezogen; unter dem Strich hatte ich finanziell nichts davon.
Aber ich war es mir schuldig, gerade vor dieser Person für mich selber einzutreten.
Wenn ich das vor xy konnte, dann auch vor anderen.
So habe ich selbst viel zu meiner seelischen Genesung beitragen.
Dass xy das natürlich nicht begriffen hat, war egal.
LG
Susanne
P.S. Ich habe jetzt eine Vermieter-Paranoia, aber auch die ist heilbar