Schlimme Schuldgefühle und Gehirnkonfetti

  • Hallo Kaleu!

    Zitat von Kaleu


    Viel wichtiger ist im Detail - womit bin ich glücklich und zufrieden, womit nicht? Was möchte ich ändern? Wovor drücke ich mich aus Angst?

    Musst du so schwierige Fragen stellen :D ? Aber vermutlich sind es die entscheidenden.

    Ich weiß wovor ich mich fürchte, das ist einfach. Wovor ich mich drücke, weiß ich teilweise und finde andere Teilstücke gerade heraus ... aber ich weiß nicht, was mich glücklich macht. Für das Glück scheint es in meinem Leben kein Muster zu geben, das ich reproduzieren kann. Ich hatte Erfolg und war unglücklich. Ich hatte nix und war glücklich. Und umgekehrt.

    Wow, jetzt ist mir gerade was eingefallen, was mir vielleicht keine Glückseligkeit, aber zumindest etwas Frieden geben würde: Ich hätte gern ein Zuhause.


    Zitat von Kaleu

    Hab bitte unbedingt Panik vor Schritt 2.786. :D

    Ja, darin bin ich gut =0


    Zitat


    Wenn Du Schwierigkeiten hast Dich auszuhalten - halt Dich aus. Und sei es nur mal 5 Minuten. Irgendwann sind es 10.
    .

    Faktisch muss ich mich jede Sekunde meines Lebens aushalten. Da gibt es kein Entrinnen. Insofern ist eher die Frage: wie halte ich mich aus? Denn um das "Dass" führt kein Weg herum.
    Wie hältst du dich aus?

  • Zitat von RenateO

    Ich brauchte den Weg sein Trinken als Krankheit zu begreifen was aber auch zuerst mal dazu führte ihm gegenüber nochmehr Milde walten zu lassen,es dauerte noch ne Zeit bis ich begriff es ging um Grenzen und Klarheit ,denn da waren kaum noch welche!!!

    In einer der Post-Trennungsdiskussionen warf mein Exmann mir vor, wie ich ihn nur verlassen könne, schließlich sei er (Alkohol)-krank, und es wäre das Letzte einen Kranken zu verlassen! Ob ich ihn auch verlassen hätte, wenn er Krebs gehabt hätte ...?

    Insofern ist dieser Krankheitsaspekt für mich schwierig. Bei ihm führt es dazu, dass er sich jeder Verantwortung für sein tun enthoben sieht. Und bei mir löste es sofort ein schlechtes Gewissen aus (das ich aber mittlerweile abgelegt habe) :)

    Grenzen und Klarheit haben sich bei mir definitiv aufgelöst. Und bei ihm auch. Es war fast ein symbiotisches Verhältnis. Ich wusste bis vor kurzem gar nicht, wo er aufhört und ich anfange.

    Zitat von RenateO

    Und ich begriff meinen Anteil an dem Ganzen,denn ein anderer kann mit mir nur soviel ,,machen,, wie ich zulasse!!!

    Ja. Es sind immer 50% in Beziehungen. Ich kann die Verantwortung für sein trinken nicht übernehmen, nur für mein Bleiben oder Gehen.

    Zitat von RenateO

    Ich las mal einen schönen Spruch:
    Die Liebe zu sich selbst ,ist der Begin einer lebenslangen Romanze.
    Also sei gut zu Dir.
    LG R..

    Ich hätte wirklich gern eine Romanze mit mir. Ich wäre auch gern gut zu mir selbst - sagt einem ja jede Frauenzeitschrift - aber wie macht man das? Ich denke ja immer, ich bin gut zu mir, bis sich herausstellt, dass ich nur dachte, es zu sein, aber es gar nicht war ...

    Danke für deine Worte! Ich denke, sie werden noch in mir nachkochen.

  • Liebe Ahoi,

    der Vergleich mit Krebskranken ist auch ein beliebter ... ;)

    Ich hatte Krebs.
    Glaubst Du, mein Partner hätte mir beim Sterben zusehen wollen, weil ich keine Therapie machen und nicht um mein Leben kämpfen will?
    Glaubst Du, ich hätte gewollt, mein Partner bleibt aus Mitleid bei mir? Weil ich ja so krank bin?

    Eben ... siehste .. ;)
    .. und genau DAS ist der Unterschied.

    Lieben Gruss
    Heidi

  • Zitat

    Ich weiß wovor ich mich fürchte, das ist einfach. Wovor ich mich drücke, weiß ich teilweise und finde andere Teilstücke gerade heraus ... aber ich weiß nicht, was mich glücklich macht. Für das Glück scheint es in meinem Leben kein Muster zu geben, das ich reproduzieren kann. Ich hatte Erfolg und war unglücklich. Ich hatte nix und war glücklich. Und umgekehrt.

    Es gibt auch kein Rezept für's glücklich sein. Nichtmal für einen selbst. Obwohl das nicht ganz stimmt, irgendwann gibt es schon eins, aber das ist nicht im Sinne einer Anleitung zu verstehen. Eher im Sinne von Selbsterkenntnis.

    Erfolg und Glück werden zwar in unserer Gesellschaft gleichgesetzt, haben aber nichts miteinander zu tun. Erfolg ist jedenfalls kein Garant für Glück.

    Glück ist vor allem eins - eine Entscheidung.

    Zitat

    Wow, jetzt ist mir gerade was eingefallen, was mir vielleicht keine Glückseligkeit, aber zumindest etwas Frieden geben würde: Ich hätte gern ein Zuhause.

    Das ist doch ein sehr guter Anfang. Man braucht sich nur Fragen stellen. Die Antworten kommen dann schon.

    Zitat

    Ja, darin bin ich gut =0

    Im Panikmachen vor Schritt 2.746? Kenn ich. Mach ich heute zwar selten, aber passiert mir dennoch immer malwieder. Ist einfach nur albern. Wenn man eine Treppe hoch geht, geht man eine Treppe hoch. Macht man sich Gedanken um Stufe 2.746 ist das Blödsinn, denn man muss immer nur eine Stufe hoch. Und der Schritt von Stufe 2.745 zu 2.746 ist auch nur eine Stufe. Und somit genau so leicht wie der von Stufe 2 zu 3.

    Zitat

    Faktisch muss ich mich jede Sekunde meines Lebens aushalten.

    Eben nicht. Man kann prima vor sich weglaufen. Und damit sein Leben rumkriegen. Nicht gelebt, nicht erlebt, immer auf der Flucht. Zwanghafter Aktionsdrang hat meisst was damit zu tun vor sich wegzulaufen.

    Zitat

    Wie hältst du dich aus?

    Heute fast gar nicht mehr. Weil ich irgendwann gemerkt habe, dass ich mich nicht aushalten brauche. Ich liebe mich und bin dementsprechend gern mit mir zusammen. Auch wenn es ein guter Weg dahin war. Hat was für sich, denn man ist immer mit Jemandem zusammen den man mag. ;)

    Am Anfang war's nicht ganz so leicht und auch heute wenn es mal ganz finster ist, komm ich nicht so gut klar mit mir. Dann hilft meisst einfach nur Ruhe. Und zwar wirkliche Ruhe. Ohne Ablenkung.

    Und dann kommt der Kram nach oben den man nicht will.

    Beste Gelegenheit um sich dann damit anzufreunden.

  • Hallo Aurora,

    danke der Nachfrage. Nee, bei mir ist nichts klar. Ich kämpfe mich durch die Aufgaben, die momentan anstehen, mein Exmann meldet sich immer wieder (meist mit betrunkenen Liebesschwüren oder Verwünschungen), was mich zwar nicht von meinem Kurs abbringt, aber meinen Tag jedes mal durch den Wolf dreht. Es gibt noch einige Formalitäten zu klären, aber er entzieht sich vernünftigen Gesprächen unter dem Vorwand "eh verrückt" zu sein.
    Ich weiß momentan nicht so recht wie ich die vielen Baustellen (ich habe hier nicht jede aufgeführt, weil einige nichts mit dem Thema Alkoholismus zu tun haben) schultern soll.
    Liebe Grüße
    Ahoi

  • Liebe Ahoi,

    einen Schritt nach dem Anderen gehen. Nimm Dir für jeden Tag nur ein Stückchen vor und versuche nicht, alles auf einmal zu schultern.

    Und (ich weiss, ich kann schlaue Ratschläge geben), geh nicht mehr ans Telefon und rede nicht mehr mit ihm, wenn er betrunken ist. Mach es zur Bedingung, dass Du Formalitäten mit ihm nur dann klärst, wenn er nüchtern und seine unverrückte Phase hat. Wenn das nicht geht, kannst Du ihm vielleicht schriftlich mitteilen, was es noch zu regeln gibt und Dir evtl. Unterstützung (vom Vater??) holen?

    Vor meinem Auszug dachte ich auch, das schaffst du nie, du bekommst keine Wohnung, wenn dann unbezahlbar, bekommst das alleine niemals geregelt, einige andere Baustellen hatte ich auch......aber sie lösen sich langsam in Luft auf, bzw. ich bleib dran und die Bauzäune können bald abgebaut werden.

    Du schaffst das auch!

    Art3mis

  • Hey Cool, Artemis! Ich in deinem Strang, du in meinem :)

    Ja, hast recht, ich will immer am liebsten alle Schritte auf einmal machen und dann bläht sich alles mächtig auf. Liegt vielleicht an meiner Actionsucht (ich bin ja nicht so der Helfertyp, eher derjenige, der sich in emotionalen Grenzgebieten am wohlsten fühlt.)
    Das ist auch etwas an mir, das ich ändern möchte ...

    Ich denke anders, als du sagst, geht es nicht. Ich kann den Kontakt wegen des gemeinsamen Kindes ja leider nicht komplett abbrechen, also muss ich ihn innerhalb meines Rahmens so stark einschränken, dass ich möglichst wenig in Gefahr gerate, mich verstricken zu lassen.

    es ist auf jeden Fall gut zu hören, dass du das, was mir gerade so groß und belastend vorkommt gut hinbekommen hast. Ich will das auch :)

    Ahoi

  • Zitat

    ich bin ja nicht so der Helfertyp, eher derjenige, der sich in emotionalen Grenzgebieten am wohlsten fühlt.

    Am Wohlsten?

    Oder am weitesten weg von dem was vielleicht weh tun oder Angst machen könnte?

  • Zitat von Kaleu

    Am Wohlsten?

    Oder am weitesten weg von dem was vielleicht weh tun oder Angst machen könnte?

    Natürlich. Ich übertöne die Angst und den Schmerz mit emotionalem Radau.

  • Na wenigstens, brauchst Dir nicht wie so viele Andere das Gehirn zermartern wieso er säuft und wieso er nicht aufhört da Dir selbst völlig bewusst ist, dass Du exakt das Gleiche tust.

    Der Preis für Flucht ist nunmal leid.

    Was bewegt Dich eigentlich am Meissten jetzt? Willst die Rechnung nicht zahlen?

  • Moin Kaleu,

    hast recht, die Frage: Warum trinkt er? habe ich mir nie stellen müssen, weil mir das relativ erklärlich erscheint.

    Was mich momentan sehr bewegt ist die Tatsache, dass ich entsetzt bin, wie lange ich das mitgemacht habe, aber nicht verstanden, was ich da veranstalte und was diese Tatsache über mich und mein Wesen aussagt. Ich traue mir momentan null über den Weg, fühle mich sehr unsicher mit mir.
    Mein Selbstbild und die Wirklichkeit klaffen so weit auseinander, dass ich mir selbst manchmal vollkommen fremd und unvertraut bin.

    Was mich momentan am meisten umtreibt: In diesem Zusammenhang habe ich furchtbare Schuldgefühle meinem Sohn gegenüber. Nein, ich habe ihn nicht vernachlässigt oder schlecht behandelt, aber ich habe ihm etwas vorgelebt, das Auswirkungen haben wird, die ich nicht abschätzen kann. Ich habe dem Menschen, der das Wichtigste für mich ist, ein absolut desolates Modell von Liebe mit auf den Weg gegeben und ihn gezwungen meine Neurosen und den Suff seines Vaters mitzutragen.
    Als ich die Beziehung beendet habe, war ich mir nicht so bewusst über die Tiefe meines Verhaltens und des daraus resultierenden Schadens, ich habe nur instinktiv gefühlt: ich muss hier weg und ich muss meinen Sohn aus dieser Situation befreien.
    Aber ich kann die Jahre zuvor nicht rückgängig machen. Es tut mir so weh, was ich ihm zugemutet habe, meinem freundlichen, tollen Kind. Das ist ein sehr großer Schmerz momentan für mich.

    Ich fühle mich, als ob ich aus einem Traum erwacht bin und noch nicht wirklich in der Wachheit angekommen.

  • Hallo Ahoi,

    bei allem, was Du geschrieben hast, hast Du Deinem Sohn doch aber auch vorgelebt, dass Du für Dich entscheiden kannst. Du hast Euch aus der Situation rausgezogen und sorgst für Euch. Das ist doch auch etwas, das Du ihm mitgibst. Das Leben in die eigene Hand nehmen, Situationen, die Dir nicht gut tun, verlassen.
    Hut ab und mach weiter so und es ist doch auch spannend, das eigene Ich wieder neu zu entdecken und zu definieren.

    Liebe Grüße
    Lütte

    "In dem Moment, wo Du eine Entscheidung triffst, formt sich dein Schicksal"

  • Zitat

    Mein Selbstbild und die Wirklichkeit klaffen so weit auseinander, dass ich mir selbst manchmal vollkommen fremd und unvertraut bin.

    Sehr gut. Das mag Dich gerade erschrecken, aber wenn alles wackelt, dann kann man wirklich etwas lernen. Das Selbstbild was Du beschreibst, diente ja dann wohl eher dazu wie eine Decke die Wirklichkeit zu überdecken, damit man die nicht sehen muss.

    Irgendwann faults aber von unten durch und die Decke kriegt Löcher. Macht nix. Es war sowieso nur ein Selbstbild und nicht Du. Also ist nichts verloren sondern die beste Zeit für einen Anfang.

    Zitat

    Ich fühle mich, als ob ich aus einem Traum erwacht bin und noch nicht wirklich in der Wachheit angekommen.

    Das kenn ich, wenn alles um einen rum surreal wird. Das ist furchtbar unangenehm. Erst im Nachhinein merkt man, dass das die beste Zeit ist, weil sich gerade was verändert.

    Mach Dir keine Sorgen um Deinen Sohn. Du hast ihn etwas wichtiges gelehrt. Dass es so nicht beiben braucht. Damit hast Du ihm unheimlich viel gegeben, mehr als Du ahnst. :)

  • Zitat von lütte69

    Hallo Ahoi,

    bei allem, was Du geschrieben hast, hast Du Deinem Sohn doch aber auch vorgelebt, dass Du für Dich entscheiden kannst. Du hast Euch aus der Situation rausgezogen und sorgst für Euch. Das ist doch auch etwas, das Du ihm mitgibst. Das Leben in die eigene Hand nehmen, Situationen, die Dir nicht gut tun, verlassen.
    Hut ab und mach weiter so und es ist doch auch spannend, das eigene Ich wieder neu zu entdecken und zu definieren.

    Liebe Grüße
    Lütte

    Ja ... Danke für diese Sicht. Ein bisschen hilft sie.

    Ich kenne mein Ich nicht. Ich kenne nur meine Meinung über mein Ich. und momentan verachte ich das, was ich sehe. Ich habe 13 Jahre mit keinem einzigen Menschen geredet, wie es mir geht. Mein komplettes Umfeld ist aus den Latschen gekippt, als ich meinen Exmann verlassen habe. Keiner hat irgendetwas geahnt.
    Ich habe mein Kind mit meinem Schweigen und meiner Passivität erschlagen. Ich weiß, dass ich nie in böser Absicht gehandelt habe aber ändert das was am verheerenden Resultat?

    Nun, es ist nicht zu ändern. Right now muss ich Verantwortung für die Vergangenheit übernehmen und vor allem die Gegenwart. Aber glücklich macht mich das, was ich scheinbar bin, nicht. Ich habe an der einzigen Stelle versagt, die überhaupt eine Relevanz hat, weil sie den Menschen betrifft, der nicht einfach gehen kann, wenn er will (im Gegensatz zu mir) ... Ich schäme mich furchtbar. Dabei ist und war mir mein Kind - überhaupt das Ernstnehmen und Aufmerksam-sein gegenüber Kindern immer wirklich eine Herzensangelegenheit ... und ausgerechnet ICH bin blind auf beiden Augen.
    Wer zur Hölle bin ich eigentlich?

    Sorry für das Blabla, aber der morgendliche Alki-Forum-Talk erwischt mich gerade tief ...

  • Zitat von Kaleu

    Sehr gut. Das mag Dich gerade erschrecken, aber wenn alles wackelt, dann kann man wirklich etwas lernen. Das Selbstbild was Du beschreibst, diente ja dann wohl eher dazu wie eine Decke die Wirklichkeit zu überdecken, damit man die nicht sehen muss.

    Irgendwann faults aber von unten durch und die Decke kriegt Löcher. Macht nix. Es war sowieso nur ein Selbstbild und nicht Du. Also ist nichts verloren sondern die beste Zeit für einen Anfang.

    Das Selbstbild hat die Wirklichkeit rechtfertigt ... ich hab sie mir handlich gemacht. Bis das System zusammengebrochen ist.
    Danke für deine Fragen heute.
    Aber wer bin ich, wenn nicht meine Interpretation meines Ichs? Wer handelt? Wer ...? Was ist mein wahres Ich? Die Co-Frau, die Schlussmach-Frau? Die gute Mutter? Die schlechte Mutter?
    Ich sehe die Splitter und vermag es nicht, sie zusammenzufügen.
    Es tut mir unfassbar leid für mein Kind, dass ich ein so unübersichtlicher Mensch bin. Und dass er keine Wahl hat, weil er sich auf mich verlassen können muss.

    Und jetzt jammer ich auch noch. Ätzend :(

  • Zitat

    Ich sehe die Splitter und vermag es nicht, sie zusammenzufügen.

    Und wenn Du schon die Wahrheit gefunden hast, dass es nur Splitter sind? Und wenn sie sich nie zusammenfügen lassen weil Du nicht die Splitter bist? Und wenn Du die Splitter bisher mit Gewalt zusammengefügt hast - um etwas zu sein?

    Zitat

    Die Co-Frau, die Schlussmach-Frau? Die gute Mutter? Die schlechte Mutter?

    Das sind alles nur Rollen - nicht Du.

    Zitat

    Wer handelt?

    Du :D

    Zitat

    Was ist mein wahres Ich?

    Das was ist.

    Zitat

    Und jetzt jammer ich auch noch.

    Macht nichts, ich bring Dich dafür ein bisschen durcheinander :D

    Fühl Dich verstanden.

    Hey, alles ist okay! :)

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