• Hallo Ko,

    warum denkst Du denn, Du müsstest was mit ihm ausdiskutieren? Warum?

    BTW: Ich kämpfe heute als EKA immer noch damit, meine Position klar vertreten zu können..

    LG
    Heidi

  • Hallo Heidi,

    etwas zu diskutieren habe ich noch nie als etwas negatives gesehen. Im Normalfall ist es für mich ein Austausch über bestimmte Themen, Meinungen, Ansichten.
    Das Diskutieren bekommt erst durch das Zusammenleben mit meinem Partner einen negativen Beigeschmack.
    Er versucht zu diskutieren, seine Meinung seinen Standpunkt auf jeden Fall klar zu stellen, ohne meine Meinung zu "hören", zu akzeptieren.
    Ich versuche nichts mehr mit ihm zu diskutieren, da es sowieso nichts bringt. Das gelingt mir nicht immer, aber ich arbeite dran.
    LG KO

  • Hallo Co,

    ich arbeite im Moment viel. Außerdem hält mich die Suche nach einem Ausbildungsplatz für meinen Sohn ganz schön auf Trab.
    Einige Vorstellungsgespräche standen an und ich war seine Taxifahrerin.
    Auch in Richtung Aufstockung meiner Arbeitszeit tut sich vielleicht etwas. Hierzu waren einige Gespräche nötig. Ganz sicher ist es noch nicht, aber im Moment sind noch zwei Optionen offen.
    Ich lese abends hier viel im Forum, aber zum Schreiben bin ich oft zu müde.
    Bei der Wohnungssuche hat sich leider noch nichts getan. Die Meisten sind einfach zu teuer für mich. Zielstrebiger kann ich das angehen, wenn ich mir sicher bin, dass ich bald etwas mehr verdiene.
    Du scheinst selber in großen Schritten vorwärts zu kommen. Das freut mich für Dich.
    Liebe Grüße
    KO

  • Guten Morgen Ko,

    eher die kleinen Schritte sind es ja, die uns weiter bringen sollen. Meine Schritte sind nach außen auch nicht sichtbar (es sei denn, ich schreib sie hier auf) das verschafft mir die nötige Zeit, alles so zu richten, dass es am Ende für mich auch passt, aber xy verschaffe ich dadurch auch die Bequemlichkeit des nichts-tun-müssens, da ja vermeintlich eh alles o.k. ist. Das ist aber nicht mehr mein Problem. Ich habe es erkannt, ich kann ihn nicht davon überzeugen, dass er eines hat und ich will es auch nicht mehr. Das führe ich mir immer vor Augen. Und ich erinnere mich nun bewusst an die fürchterlichen Szenen, damit ich mich von der vermeintlichen Ruhe dazwischen nicht von meinem Weg abbringen lasse.
    Es hieß immer, vergiss doch, was gewesen ist, ich werde mich bessern, ist doch eh schon besser geworden. Nein, für mich ist alles so present und das ist auch gut so. Angst hat doch auch eine positive Wirkung; wenn wir sie erkennen und zulassen, schützt sie uns davor gleiche Fehler wieder zu machen. Auf ganz natürliche Weise. Nur wenn wir zulassen, dass sie uns lähmt und wir dadurch ins ausharren und ducken verfallen, ist sie schlecht.
    Ich will erst vergessen, wenn ich hier raus bin, solange lasse ich die Erinnerungen zu.

  • Hallo Co,

    ich finde, dass ich mir nur selber Zeit schaffe, denn mein Partner will ja gar nichts tun. Vielleicht richtet er sich weiterhin bequem ein, aber das ändert doch nichts. Es ist ja wirklich nur eine vermeindliche Ruhe - letztendlich sitze ich doch auf einem Puverfass. Auch wenn ich mir durch mein Abgrenzen und "nicht ansprechen" des Alkoholproblemes eine gewisse Ruhepause verschafft habe. Die Diskussionen und Beschimpfungen in meine Richtung haben fast ganz aufgehört. Deshalb denke ich aber noch lange nicht, das jetzt alles gut wird. Er hat vielleicht das Gefühl oder ist einfach nur froh, dass ich endlich Ruhe gebe. In der Vergangenheit habe ich einfach schon zu oft gehofft, geglaubt, dass alles besser wird und im verdrängen bin ich wohl auch ganz gutjavascript:emoticon(':oops:')
    Auch ich halte mir vor Augen, dass er mich schon mehrmals rausgeworfen, mich beschimft und beleidigt hat.
    Außerdem trinkt er ja nach wie vor täglich ( ausser Sonntags )
    also könnte es mir nie mehr zu wohl werden.
    Am Dienstag habe ich nun ein Gespräch mit meinem Personalchef, dann müsste es auch eine Lösung bezüglich meines Jobs geben.

    Es sind wirklich nur ganz kleine Schritte, aber dass das Finanzielle etwas besser geregelt ist, ist mir sehr wichtig. Natürlich könnte ich bestimmt Hilfe in Form von Wohngeld,.. beantragen. Aber ohne ist mir wohler.
    Auch das ich nicht einfach in die nächstbeste Wohnung ziehen möchte ist meine Entscheidung. Ich möchte mich dort wohl fühlen können. Ein lang verloren gegangenes Gefühl: Ich entscheide, wie ich möchte und nur für mich und die Kinderjavascript:emoticon(':D')

    LG
    KO

  • Hallo Ko,

    ja, es sind wirklich nur ganz kleine Schritte, aber das ist ja egal. Hauptsache es sind Schritte!

    Ich bin gespannt, was beim Personalgespräch bei raus kommt. Ich drück die Daumen, dass es so wird, wie du erhoffst. Und wenn du Wohngeld oder so brauchst, warum dann nicht in Anspruch nehmen? Das sind ja Dinge, die dir einfach mal in unserem Land dann zustehen. Da hab mal keinen falschen Stolz.

    Liebe Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo,
    habe heute mein Gespräch gut überstanden. Leider gibt es im Moment nicht die Möglichkeit aufzustocken. Aber der Personalchef wird an mich denken, wenn irgendwo mehr Personal gebraucht wird.
    Außerdem hat er mir einen anderen "Job" angeboten, so habe ich jetzt zumindest bis Sommer die Möglichkeit mehr zu verdienen.
    Das Andere wäre mir zwar lieber gewesen - aber nun gut, das jetzt ist zumindest eine Alternative.
    Ein kleiner Hoffnungsschimmer bleibt mir aber noch. Meine Chefin hatte heute abend auch ein Gespräch mit ihm, weil nach ihrer Berechnung eigentlich Personal fehlt - Es bleibt also spannend.
    Der Job den ich jetzt zusätzlich machen werde, wird mich viel Kraft kosten und ich muß mich richtig gut einarbeiten, das heißt für mich also, dass ich meine Kräfte noch besser einteilen muss. Außerdem fällt mein freier Freitag weg, den ich bis jetzt (zumindest am Vormittag) ganz für mich alleine genutzt habe.
    Aber ich will nicht jammern. das Geld, dass ich mehr verdiene, wird erst mal gespart.

    Liebe Aurora,
    ja, das mit dem Stolz ist so eine Sache. Mir fällt es überhaupt schwer, andere (auch Familie und Freunde) um Hilfe zu bitten.
    Der Gedanke, von irgend wo her Geld zum Leben zu bekommen, welches ich nicht selbst verdient habe, ist für mich sehr schwer. Da muss ich schon sehr über meinen eigenen Schatten springen. dabei weiß ich ja eigentlich, dass es mir unter bestimmten Umständen zustehen würde.
    Das Gefühl, mit allem alleine klar kommen zu müssen, hat mich vielleicht auch so sehr in die Co- Abhämgigkeit rutschen lassen"Ich schaff das, ich mach das, ich komme alleine klar" ist schon lange meine Devise; vlt. habe ich auch gedacht, dass ich einen trinkenden Partner "heilen" kann, habe versucht stark zu sein, die Familie zusammen zu halten. Viel früher hätte ich mal "Stop" sagen müssen.Ich hätte mir auch schon viel früher Hilfe holen sollen. Ich kann mich nur sehr schwer auf andere verlassen, ihnen vertrauen. Bei einem trinkenden Partner ist das ja sowieso so gut wie unmöglich. Deshalb frage ich mich schon, warum ich es so lange ausgehalten habe? Was hatte ich davon?

    Vielen lieben Dank fürs Daumen drücken.
    Ich hoffe Dir geht es gut.
    Liebe Grüße

    KO

  • Hallo Ko,

    danke, mir geht es recht gut. Heute hatte ich den ganzen Tag meine Enkelin hier und das war sooooo schön :D !

    Ich kenne das gut. Diese Schwierigkeit, andere Menschen um Hilfe zu bitten oder auch Hilfe anzunehmen, annehmen zu können. Ich denke auch, dass dieses ein Teil der Coabhängigkeit ist, immer stark zu sein. Oder eben zu denken, stark sein zu müssen. Denn davon habe ich was, wenn ich solch Bild nach außen abgebe. Ich bekomme Anerkennung! Und die braucht ein coabhängiger Mensch. Anerkennung von anderen, weil das Selbstwertgefühl so klein ist. Das ist wie Balsam. Und es gibt auch ein gutes Gefühl von so einer Art Macht, wenn ich alles wuppe. Alleine. Wenn ich so patent bin, dass sogar alles von mir abhängt, dass ohne mich nichts funktioniert. Zumindest in meiner Einbildung.

    Also bei mir war es so, das habe ich herausgefunden, seit ich mich mit meiner eigenen Coabhängigkeit auseinander gesetzt habe. Es ist ein Prozess zu lernen, dass ich durchaus auch schwach und hilflos sein darf. Überfordert mit bestimmten Dingen. Das ist normal und geht allen Menschen mal so. Und es ist auch ein Prozess zu lernen, dass ich das Recht darauf habe, mir alle Hilfe zu nehmen, die mir zusteht, dass ich das einfordern darf. Ja ich geh mal so weit zu sagen, dass ich es mir schuldig bin, das zu tun. Dazu muss ich es mir aber auch wert sein...

    Du bist Bürgerin in unserem Sozialstaat. Du gehst arbeiten und trägst dadurch deinen Beitrag zu bestimmten Dingen bei. Finanziell, denn du zahlst ja auch in bestimmte Kassen ein. Und ganz ehrlich, warum solltest du dann nicht daran einen Anteil haben, wenn du in Not bist und dir das zusteht? Du kriegst ja nix geschenkt, du bekommst nur das, was dir zusteht. Bist du dir das wert? Ja, oder?

    Ich drück mal weiter die Daumen, vielleicht wird deine Arbeitskraft ja doch an anderer Stelle benötigt. Wenn die Chefin das meint.

    Liebe Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Liebe Aurora,
    ob ich für mein immer stark sein-wollen Anerkennung bekomme??? Im Moment denke ich immer öfter, wie blöd ich eigentlich bin. Von Stärke ist nur wenig zu merken, da ist eher der Gedanke:"Lasst mich doch einfach in Ruhe!" Ganz langsam regt sich bei mir auch der Wiederstand, wenn mir jemand sagt, "Du musst,...", "Kannst Du mal, machst Du mal?" Auch hier versuche ich besser meine Grenzen aufzuzeigen.

    Hilfe anzunehmen wird also eine neue Aufgabe für michjavascript:emoticon('8)') So habe ich das noch nie gesehen, dass ich immer gearbeitet und auch eingezahlt habe. Vielleicht kann ich mich ja an diesen Gefanken gewöhnen.

    Und trotzdem wäre mir "ohne Hilfe" z.B. in Form von Wohngeld lieber.

    LG
    KO

  • Liebe Ko,

    ja, dieser Gedanke: "wie blöd bist du eigentlich" ist mir auch gut bekannt!
    Es ist doch gut, wenn du das merkst und lernst, Grenzen zu setzen. Genau das ist ja ein guter Weg! Ich übe auch immer noch. Grenzen zu setzen und so. Ich merke aber auch, dass es mir immer leichter fällt. Ich bin ja nun auch schon längere Zeit unterwegs auf meinem Weg. Also nur Mut, denn Mut tut gut :lol:8) .

    Natürlich ist es ein gutes Gefühl, ohne Hilfe klar zu kommen. Das geht mir ja auch nicht anders. Aber ich habe gelernt, dass es eben auch nicht schlimm und kein Zeichen von Schwäche oder so was ist, wenn es eben mal nicht gleich funktioniert.

    Ich wünsche dir schöne Osterfeiertage und liebe Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Liebe Aurora,

    jetzt sind die Ostertage auch schon wieder vorbei,..

    Sie waren ganz ruhig und ich übe auch ganz "fleißig" mich nicht von der Unruhe, schlechten Laune meines Partners anstecken zu lassen.
    Diese Woche habe ich frei und heute auch schon den Sonnenschein genossen.

    Mit den Kindern gemeinsam habe ich den Radius für die Wohnungssuche erweitert.

    Ich hoffe Dir geht es gut.
    Liebe Grüße
    KO

  • Hallo Co,

    am Freitag schaue ich mir mal wieder eine Wohnung an. Der Vermieter klang am Telefon sehr nett, mal sehen.
    Leider sagte er mir, dass es in der Wohnung Nachtspeicherheizungen gibt. Die sind im Verbrauch sehr teuer.
    Jetzt schau ich halt mal,...
    Grüße
    KO

  • Jetzt habe ich die Wohung gesehen; es ist eine kleine "Schuhschachtel"! Aber mnan könnte bestimmt was draus machen.
    Eine Küche müsste ich mir besorgen und für 2 Räume auch neue Bodenbeläge.
    Mal sehen für wen sich die Vermieter entscheiden, es gibt natürlich mehrere Interessenten.

    Ich muss jetzt eine Lösung finden und kann nicht mehr ewig warten. Meine Tochter wünscht sich zu ihrem Geburtstag " eine Wohnung", damit es ein gutes neues Lebensjahr für sie werden kann.
    Ich kann sie so gut verstehen.
    Für mich allerdings wächst der Druck.
    Das ich jetzt mehr arbeite, merke ich auch ganz deutlich.
    Abends bin ich immer totmüde, geniesse dann aber die Zeit, wenn mein Partner früh ins Bett geht.
    Ich bin einfach zu müde, mir viele Gedanken zu machen, oder hier zu schreiben, so lese ich immer nur kurz hier im Forum.
    So jetzt setze ich mich noch für eine viertel stunde in die Sonne,...
    Ich merke ganz deutlich, dass ich mir meine Kraft einteilen muss
    LG KO

  • Guten Morgen liebe Ko68,

    ich gratuliere Dir zu diesem Schritt. Ich war die Letzte in einer Schlange von 67 Interessenten und hatte doch das Glück, an erster Stelle zu stehen. Also gieb die Hofnung nicht auf. Denke positiv.
    (Das sagt eine, die für sich immer denkt, das wird sowie so nichts, und sich dann tierisch freut, wenns dann klappt :lol: )
    Und wenn es doch nicht klappt, weitersuchen. Weil Perfektionismus gibt es auf der Welt nicht. Nur wir Menschen glauben, perfekt sein zu müssen. Aber selbst die Natur ist es nicht.
    Meine kleine Schnuckelwohnung ist auch nicht perfekt, aber dafür hat sie eine Tür zwischen XY und mir/Kind und, was wirklich nicht zu verachten ist, Nachbarn!
    Dass ich das mal sagen würde, hätte ich nicht gedacht, da ich ja eigentlich immer ganz froh war, dass ja ohne Nachbarn auch keiner was Peinliches mitbekommen kann. Jetzt seh ich es aber als wichtig an. Hilfreiche Zeugen z.B. wenn er (draußen) randaliert, stalkt etc.

  • Hallo,
    mit der Wohnung wird es leider nichts. Die Vermieter haben sich für jemanden anderen entschieden :(
    Dafür gab es diese Woche 4 passende Wohnungsinserate für mich. Mehr als in den letzten 8 Wochen zusammen.
    2 davon schaue ich mir nächste Woche an, bei den anderen 2 warte ich noch auf eine Antwort.

    Ansonsten gibt es hier nichts Neues. Er trinkt weiterhin, ich spreche es nicht an. Nicht nur wegen des Friedens sondern weil es sowieso nichts ändern würde. Ich habe keinen Einfluss darauf, wie er sein Leben leben möchte.
    Nur mein eigenes Leben kann ich ändern und das will ich auch tun.
    Vielleicht fällt dann auch diese immer währende Müdigkeit von mir ab.
    Ich überlege mir nun doch Unterstützung bei einer Beratungsstelle zu holen.
    Schon um in der Trennungssituation nicht ganz alleine da zu stehen.

  • Hallo Ko 68,

    ich kapier das irgendwie mit diesen Zitaten nicht ganz, oder doch?... :?

    [i]Vielleicht fällt dann auch diese immer währende Müdigkeit von mir ab.
    i][/quote]

    Diese Müdigkeit ist interessant, dass Du die ansprichst, die kenne ich. Die kam bei mir oft vor, dachte schon an eine Schlafkrankheit. Ich wollte auch nur schlafen, aber hab mich hinterher nicht ausgeruht gefühlt. Der Wunsch meinem Gehirn eine Pause zu gönnen, war wohl der Grund.

    Nun ist es bei mir wieder etwas anders geworden. Zur Zeit nimmt sich mein Körper weniger Schlafstunden, fühle mich aber nach dem Aufwachen fitter, weil ich weiß, es geht vorwärts.

    Deine Anmeldung in dieser virtuellen Selbsthilfegruppe war schon viel wert. Deine Idee mit der reellen Beratungsstelle, probier es aus. Deine innere Stimme wird es Dir sagen, was besser für Dich in Frage kommt.
    Viele Grüße

  • Liebe Ko,

    das mit der Wohnungssuche ist ja schwierig. Aber anscheinend gerade so. Mein Sohn hat auch sehr viele bezahlbare Wohnungen angesehen, manchmal waren bis zu 50 andere Leute mit da....

    Ich drück mal weiter die Daumen für dich, gib den Mut nicht auf!

    Oh ja, diese Müdigkeit kenne ich auch. Es ist sehr energieraubend, so zu leben. Es ging mir genau so. Manchmal musste ich mich am Treppengeländer hoch ziehen, um bis in die 2. Etage zu kommen, wo ich gewohnt habe. Diese Angst auch was mich erwartet, wenn ich die Tür aufmache, das Theater, das war, der Streit, die Sorge, die Ungewissheit, all das und noch mehr hat mir alles ausgesaugt, was ich an Kraft hatte. Vielleicht ist das bei dir ähnlich?

    Ich finde es gut, wenn du dir weitere Unterstützung holst!

    Liebe Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

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