Alkoholiker? Co-Abhängig? Trennung? Und die Kinder?

  • Hallo Kucerova und willkommen im offenen Bereich unsres Forums,

    das ist ja wirklich eine Menge. Du hast ja in Gedanken auch schon viele Schritte gemacht.

    Ob du coabhängig bist? Ich denke schon, was meinst du selbst? Deine Ängste die du beschreibst wegen der geplanten Trennung, die kenne ich auch gut. Immer wieder das Gefühl, doch verantwortlich auch für ihn und sein Wohlbefinden zu sein. Ist er nicht erwachsen und selbst dafür zuständig?

    Und diese Schuldgefühle, nach dem Motto: in guten wie in schlechten Zeiten... Wer hat das gesagt, dass es so sein muss? Ich kenne das gut! Aber ich habe gelernt, ich habe das Recht darauf, ein glückliches Leben zu führen. Ich bin nicht dafür zuständig, für ihn zu sorgen, denn das alles war immer sehr einseitig, auch das mit den guten und schlechten Zeiten. Ich habe dafür alles gemacht, er nicht...

    Du hast viel gemacht um was zu verändern. Er zieht nicht mehr mit. Er hat sich entschieden. Das gleiche Recht hast du nun auch. Dich zu entscheiden und deine Konsequenzen daraus zu ziehen.

    Leider sind Kinder mit dabei. Für Kinder ist das sehr schwer. Sie sehen auf der einen Seite ihren Vater, den sie sicher lieben. Sie sehen aber auch, was da passiert durch seine Trinkerei. Das lässt sie auch in fatale Verhaltensdinge rutschen. Da können dir die EKAs, erwachsenen Kindern von Alkoholikern, sicher mehr drüber erzählen, über das Leid, was daraus erwächst.

    Und sie sehen auf der anderen Seite die Mutter, die macht und zerrt und tut. Und zulässt. Die in der Beziehung hängt. Sie spüren ja auch dein Unglück dabei. Das ist sehr ungesund, ihnen solche Beziehungsmuster vorzuleben.

    Darum finde ich es gut, dass du dich entschlossen hast dich zu trennen. Auch wenn es nicht einfach sein wird. Wenn seine Reaktionen nicht einschätzbar sind. Auf alle Fälle ist das aber ein Ende! Und ein neuer Anfang für dich und deine Kinder.

    Was hast du jetzt geplant? Hast du schon nach Wohnungen geschaut? Hast du mit deinen Kindern geredet?

    Viele Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Liebe Kucerova,

    vieles von dem, was du schreibst kommt mir bekannt vor.

    Du fragtest nach Erfahrungen von Leuten, die sich mit Kind getrennt haben. Ich bin so eine. Ich hatte wahnisnnige Angst, dass mein Kind einen totalen Dachschaden durch die Trennung bekommt, weil ich ihm Haus und Vater wegnehme, es in eine kleine Wohnung stecke und viel weniger Zeit habe. Und dann noch die Schuldgefühle, was ich ihm darüber hinaus durch mein Bleiben, durch all meine Fehler in der Vergangenheit bereits angetan habe. Von seinem Vater ganz zu schweigen. Meine Schuldgefühle haben mich schier aufgefressen. Und es kam anders. Mein Kind begann sich nach der Trennung zum Positiven zu entwickeln. Aus dem, in sich gekehrten, lieben Kind, das gedanklich häufig völlig abwesend war, ist eine kontaktfreudige Plaudertasche (im guten Sinne) geworden. Darauf werde ich häufig angesprochen. Man weiß also vorher nicht, womit man seinem Kind/ern mehr zumutet. Ich sehe allerdings, dass ihm der Wegfall dieser irren Elternbeziehung guttut.

    Aber auch alles andere kam anders als befürchtet oder erhofft.

    Meine Familie war bereits vor der Trennung zerstört. Die jahrelangen Geheimnisse, das Schweigen, die Verzweiflung, mein Gefühl in einem Käfig zu leben, die gegenseitigen Aggressionen, die Abhängigkeit vom Alkoholkonsum des Partners usw. versus des heiligen Zusammenhaltsgrals. Jeder ist im Eimer, aber dafür sind wir alle zusammen. Na Klasse :/

    Mein Exmann ist nach der Trennung bis heute völlig abgestürzt. In einem Maße, das ich vorher für nicht möglich gehalten habe. Meinem Kind und mir hingegen geht es vor allem emotional viel besser. Heißt jetzt nicht, dass ich plötzlich im Paradies lebe, aber es ist eine grundsätzliche Entspannung, die sich immer weiter bemerkbar macht. Sie schwingt am Grund, auch wenn es oben mal stürmisch zugeht.

    Ob du Co-abhängig bist, kann ich nicht beurteilen. Du klingst, als habest du eigentlich ziemlich klarsichtig gehandelt: zwei Versuche gestartet, gesehen, dass es nichts bringt und vor dem dritten Mal ziehst du die Konsequenz und hast entschieden, dich zu trennen. Dass du Angst vor der unbekannten Zukunft hast und auch Selbstzweifel ist verständlich. Ich denke, fast niemand mit Kindern, trennt sich leichtfertig. Es ist gut, dass du dich rechtlich und organisatorisch sortierst.

    Das habe ich nicht gemacht. Ich war lange blind, dann habe ich x-tausend Versuche hoffnungsfroh scheitern sehen und erst als gar nichts mehr bei mir ging, den Schlussstrich gezogen.

    Dass ich Co-abhängig bin, merke ich vor allem daran, dass mich meinem Ex gegenüber immer noch beizeiten starke Schuldgefühle befallen. Für meinen Exmann ist es dasselbe, als hätte ich ihn mit einer unheilbaren Krankheit einfach fallen gelassen. Für ihn bin ich der moralische Versager, weil er sich als Kranken sieht - der halt nicht anders kann. Und ich -und das mittlerweile sich zurückziehende soziale Umfeld - sind die Bösen, die nur an sich selbst denken.

    Ich betrachte deine Fragestellung über die Frage des Alkoholismus hinaus: Muss ein Partner in einer Beziehung bleiben, auch wenn er durch sie todunglücklich wird? Macht es einen Unterschied, ob der andere trinkt oder das Zusammenleben aus anderen Gründen unerträglich ist? Wie prägt es Kinder, wenn ein Elternteil den anderen nicht mehr liebt und respektiert? Was für eine Art Beziehung lebt man ihnen dann vor und wie wirkt sie sich aus? Muss man sich opfern und aufgeben, nur damit man auf Teufel komm raus ein Paar bleibt?

    Ich bereue es nicht. Es ist nicht unbedingt immer lustig, alleinerziehend zu sein, aber irgendwie bin ich weniger allein als zuvor, weil ich mich jetzt wiederhabe.

    Liebe Grüße

    Ahoi

  • Liebe Kucerova,

    ich verstehe dich echt gut. Wenn eine Ehe mit Kindern in die Brüche geht, dann muss man sich auch damit auseinandersetzen, dass das Lebenskonzept vorläufig gescheitert ist. Nicht einfach.

    Zitat von Kucerova

    Wenn ich daran denke, was mir da noch alles bevorsteht, wird mir ganz schlecht: Bombe platzen lassen („ich trenne mich“), Versuchen, auf mögliche Reaktionen seitens Mann einzustellen, das ganze Gerichtliche mit den dazugehörigen Kämpfen, es den Kindern sagen (Hilfe!), wieder arbeiten müssen und somit weniger Kapazitäten für die Kinder zu haben. Fühlt sich an wie ein harter Absturz in die Realität nach jahrelangem Hoffen. In meinem Umfeld nur „glückliche“ Familien in guten finanziellen Verhältnissen, während ich dann eher unten durch muss. Das macht Angst.

    Du weißt nicht, wie es kommt.
    Für meinen Ex war es immer eine schreckliche Vorstellung, ich könne ihn verlassen. Ich hatte Panik, es ihm zu sagen und es kam anders: Er hatte keine Woche später schon eine neue Freundin und zunächst verlief die Trennung einvernehmlich und fast freundschaftlich.
    Falls das nicht so ist, ist Mediation übrigens eine ziemlich gute Sache. Vielleicht machst du dich darüber schlau? Auch Rechtsanwälte können dir gute Mediatoren nennen. Denn einen RA würde ich mir in jedem Fall suchen.

    Zu deiner Frage: Ich wollte immer den Kontakt zwischen Vater und Kind fördern. Leider ist mein Ex da eher unzuverlässig und Treffen kommen nur sehr selten zustande. Auch das war anfänglich anders und auch ganz anders geplant ...

    Ja, auch ich habe Kontakte zu anderen glücklichen Familien verloren, aber eine Menge neue Kontakte gefunden.

    Es mag ein krasser Wandel sein, aber kein Absturz, glaub mir. Der Absturz ist ein marodes Familiensystem, in dem man ständig meint zu Ertrinken. Du wirst in vielem Umdenken müssen - aber das kann auch mächtig befreiend sein.


    Zitat von Kucerova

    Auf der anderen Seite bin ich nach wie vor überzeugt, dass es der einzig richtige Weg ist. Ich halte mir immer wieder vor Augen: Es gibt eine Trinkproblematik – schon seit Jahren – und dieses Problem möchte der Betroffene nicht angehen. Auf keinen Fall, hat er mir gesagt. Meine logische Schlussfolgerung dazu: Es wird wohl eher noch mehr bergab gehen mit ihm statt bergauf. Was meint ihr?
    Ausserdem: Der Alkohol ist das Eine, doch die sehr egoistische/egozentrische Art, die subtilen Herabwürdigungen meiner Person, dies ist auch ein Zustand, der mich so viel Energie kostet und bei dem ich aufpassen muss, dass mein Selbstwertgefühlt nicht kaputt geht daran.

    Ob es bergauf oder bergab geht weiß ich nicht, aber wenn er nicht einsieht, dass er süchtig ist, wird es auf jeden Fall nicht aufhören, zu sein wie es ist. Und so möchtest du nicht leben. Punkt.


    Zitat von Kucerova

    Ansonsten: Was bekommen Kinder vom Trinken mit, wenn der Vater erst in die berauschte Phase kommt, wenn sie im Bett sind? D.h. so richtig betrunken haben sie ihn noch nie erlebt. Er verändert sich auch nicht so wahnsinnig, wenn er getrunken hat. Er wird nicht aggressiv und laut, oder ausfallend, komisch, weinerlich oder sonst was. Eher gelöst und besser gelaunt. Und da er ja jeden Abend trinkt, kennen sie ihn abends halt so. Am Wochenende verbringt er den Tag passiv im Bett.

    Kinder bekommen alles mit. Vor allem die Beziehung der Eltern. Sie erspüren auch, dass es da ein Geheimnis gibt, etwas Ungutes, was sich außerhalb ihres direkten Bereiches abspielt. Sie merken, wie ihr euch gegenüber positioniert seid und vor allem bekommen sie ein ungesundes Beziehungsmodell vorgelebt.
    Sucht ist kein Einzelphänomen, sie wird innerhalb der Familie zum System. Dein Kind möchte, dass der Vater nicht so alleine trinken muss. Scheinbar spürt es den Graben zwischen euch und auch, dass dieser irgendwas mit dem Wein zu tun hat ...

    Zitat von Kucerova

    Mit den Kindern habe ich noch nicht gesprochen, ich weiss nicht, ob sie nicht noch zu klein sind und ich erst etwas sage, wenn die Trennung vollzogen ist?

    Wir haben uns vorher bei einem Mediator beraten lassen, weil wir ratlos waren und viele Fragen zum thema: Wie sagen wir es dem Kind etc hatten. Das war hilfreich.

    Ich habe beim Lesen deiner Beiträge den Eindruck, als seist du innerlich schon gegangen. Klar werden Hürden und schwierige Phasen auf dich zukommen. Ich habe mich anfänglich manchmal wie jemand gefühlt, der aus dem Knast entlassen wird und nun mit der ganzen Freiheit gar nichts anfangen kann :)

    Und eines kann ich dir versichern: Man kann es schaffen. Und es macht auch sehr viel Spaß!

    Herzliche Grüße

    Ahoi

  • Hey Kucerova,

    Zitat von Kucerova


    Mein Mann ist plötzlich wie ausgewechselt, ganz lieb und sanftmütig. Das irritiert mich total :cry: ist das ein Teil der "Strategie", weil er merkt, dass ich auf dem Absprung bin?

    vermutlich.

    Du hast an anderer Stelle geschrieben, dass die Kinder nicht so viel von ihm mitbekommen, wenn er richtig betrunken ist.
    Ich bin selbst mit einer alkoholkranken Mutter aufgewachsen. Ich fand es weniger schlimm, wenn sie randvoll war.. Am schlimmsten war es, wenn sie tagsüber und abends ihre Stimmungsschwankungen hatte- das war wirklich schlimm und hat mich massiv negativ geprägt.
    Die grundsätzlich schlechte Stimmung war auch schrecklich- wir Kinder merkten, dass dieses Problem besteht, sind an unsere Eltern herangetreten und haben sie darauf hingewiesen- es war ein schreckliches Gefühl, diese Verantwortung zu tragen.

    Bedenke auch, dass deine Kleinen durch den Vater lernen, dass es vermeintlich gut wäre, wenn man Alkohol trinkt, da Alkohol beruhigt. Das könnten sie sich abgucken und dann später selbst als Strategie einsetzen.
    Immerhin 30% aller Kinder von Alkoholikern werden später auch alkoholkrank.

    Liebe Grüße
    Zimttee

  • Hallo Kucerova,

    diese emotionale Achterbahn kenne ich auch sehr gut.
    Was macht denn dein XY außer nichts zu trinken sonst noch für sich?
    Siehst du einen ernsthaften Versuch zum Trocken werden, mit Hilfe holen bei Arzt, Suchtberatung usw.
    Nur das wäre heute für mich ein ernsthafter Versuch, alles andere ist in meinen Augen Augenwischerei und dient nur dazu, dich wieder "auf Kurs" zu bringen.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Liebe Kucerova,

    total nachvollziehbar für mich. Ging und geht mir auch so. Zum Glück immer weniger, denn nach ein paar Jahren kann ich das alles echt nicht mehr ernst nehmen. Wie Morgenrot schon schreibt: Lass nur Taten zählen, Worte sind flüchtig ...

    Liebe Grüße, Aiko

    *** Verliebe dich in deine Würde ***

  • Hallo Kucerova,

    Zitat

    Er macht nichts, ausser dass er ab und an abstinente Phasen macht (die nie länger als ein paar Tage dauern) um sich (ah, ich zittere ja gar nicht, also bin ich kein Alkoholiker) und seinem Umfeld (in dem Fall mir) zu beweisen, dass er kein Alkoholproblem hat.


    So hat es mein xy auch immer wieder gemacht, und genau die gleichen Aussagen.
    Alles Augenwischerei und für dich nicht mehr als einige wenige Beruhigungströpfchen. Im Moment scheint er nichts verändern zu wollen.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Hallo Kucerova,

    oh, mein Fädchen ist nicht besonders aktuell. Ich schreibe eher im geschlossenen Bereich. An anderer Stelle hier im Offenen habe ich aber schon geschrieben, dass ich wieder rückfällig nach meinem XY geworden bin und nun erneut an einem Scheidepunkt stehe. Ich habe mich nur zu gern von seinen Worten einlullen lassen weil meine Sehnsucht allzu groß war. Geredet hat er viel, geändert hat er nichts.

    Aiko

    *** Verliebe dich in deine Würde ***

  • Hallo Kucerova,

    Zitat von Kucerova


    Wie war denn dein Gefühl, wenn du dein Kind seinen Vatee hast treffen lassen? Ich habe da kein gutes Gefühl, möchte ihm aber auch nicht die Kinder vorenthalten.

    Ach ich war am Anfang ziemlich naiv. Da wir uns - zu meiner Überraschung - halbwegs einvernehmlich getrennt haben, hatten wir die Vereinbarungen, dass er sein Kind jederzeit sehen kann, wenn er will. Mein Kind hat nun einmal einen alkoholkranken Vater, das bedeutet nicht, dass er auf einmal nicht mehr der Vater ist. Und ich habe mich gefreut, dass die beiden Zeit miteinander verbringen ... Und außerdem glaubte ich: Einen Tag wird er es ja wohl mal hinbekommen, nicht zu saufen. Zumal er eine Kurzzeittehrapie gemacht hatte und mir vermittelt hat, er lebe abstinent. Damals waren mir die Ausmaße der Lügengebilde, die die Sucht annehmen kann, nicht wirklich klar. Ich war zu verfangen in meinem Co-System. Trotz Trennung.

    Meine Anwältin war schon früher schlauer - sie zeigte mir Wege und Rechte auf. Sie glaubte nicht daran, dass es gutgehen kann. Ich denke, es ist eine gute Idee, wenn du dich hinsichtlich dieser Fragen von einem Fachmenschen beraten lässt. Mir hat das sehr geholfen. Auch wenn ich zunächst nicht auf sie hören wollte.

    Ich hielt offene Treffen für eine gute Sache, bis mein Kind dann bei einem Treffen wieder vor meiner Tür stand und sagte, es sei gegangen, weil sein Vater in seiner Anwesenheit heimlich gesoffen hat und irgendwann völlig blau und kaum mehr ansprechbar war.

    Danach gab es dann nur noch Treffen im (latenten) Beisein von anderen oder bei mir - wobei ich dann nicht daneben saß, sondern mich zurückgezogen habe. Bevor diese neue Regelung sich manifestieren konnte, hat mein Exmann den Kontakt zu seinem Sohn von selbst immer weiter reduziert, sodass sich die beiden schon mehrere Monate nicht mehr gesehen haben.

    Du siehst - alles anders als geplant.

    Mein Kind war bei der Trennung schon fast ein Teenager. Jetzt ist er so groß, dass er seine Entscheidungen bezüglich seines Vaters selbst treffen will - das ist natürlich ein gewaltiger Unterschied zu einem Baby, Kindergarten- oder Grundschulkind.

    Neben einer kompetenten Anwältin, die mich beraten hat, konnte ich als Angehörige viel Hilfe bei diesen Fragen beim Blauen Kreuz erhalten. In einer SHG mit Alkoholikern und Angehörigen und der Beratungsstelle, wenn ich mal wieder keinen Plan hatte, was richtig und falsch ist. Auch die Caritas und andere Stellen haben Beratungen für Frauen in unserer Situation. Ich fand das sehr hilfreich, weil meine Wahrnehmung doch sehr gestört war und ist und ich manches gar nicht mehr realistisch einschätzen konnte.

    Such dir Hilfe, wo du sie bekommen kannst.

    Viel Glück für dich!

    Ahoi

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