Hallo zusammen, bin neu hier..

  • Ehrlich gesagt wollte ich nachlesen, was Runtertrinken ist, zu Kaltem Entzug habe ich hier schon viel gelernt. Mein Gott, bin ich Euch dankbar.

    Ja und dann war die Geschichte von Karsten da und ab einem gewissen Punkt musste ich dann aufhören. Ich hab solche Schwierigkeiten, abzuschliessen, mit irgend einem Arbeitsplatz, mit dem Motorradclub-Dasein meines Mannes, ich klammere immer.

    - und dann finde ich das Runtertrinken erst mal nicht aber die memories ans Übernachtungsheim, die Menschen, die Schicksale und meine Ohnmacht. Schön, ich agiere jetzt im Hintergrund, mache was ganz andres und bin nach wie vor damit beschäftigt, zu versuchen die Welt zu retten, ziehe Probleme magisch an und weiß, dass mein Helfersyndrom von der eigenen Scheisse prima ablenkt.

    Bei meinem Abschied aus dem Obdachlosenheim, wo ich so viel geweint habe und gegen den so viele unterschrieben hatten, hat ein Klient gesagt: Bitte, sauf nicht, Du siehst doch, wie es uns geht. mein Gott, damals habe ich es doch auch schon getan.

    Und manchmal denke ich, wir kennen einander. Zu mir kommt der Mann vor dem Supermarkt, der schwankt und den Rucksack mit Flaschen nicht hochbekommt und ich ziehe ihn ihm auf, halt ihn fest. Klar, ist es so, dass wir uns kennen??

  • Kann mir bitte jemand helfen??? Ich bin total verunsichert.

    Also, kalter Entzug ist von jetzt auf nachher nichts mehr. Gut, habe ich verstanden.

    Was ist runtertrinken?

    Sache ist: ich trinke nicht vor 20h, nach dem ersten Getränk hör ich nicht mehr auf. Sind wir weg, dann fahre ich, das geschieht sehr selten. Dann trinke ich keinen Alkohol. Sowie ich zu Hause bin, dann sofort. Unter einer gewissen Menge stehe ich x-mal vom Bett auf, bis es reicht.

    Morgens brauche ich eine gewisse Zeit, bis ich "funktioniere", das merkt keiner ausser mir. Zittern ist morgens, Übelkeit, Durchfall, all die schönen Dinge... aber ich könnte morgens keinen Tropfen Alkohol zu mir nehmen, der Ekel ist zu groß - bis abends.

    Schön, dann habe ich irgendwann gelesen, dass man nicht von heute auf morgen aufhören darf, was bei mir dazu geführt hat, dass ich, ist pervers aber ist so, auch wenn ich nicht wollte, Alkohol ab etwa 20h konsumiert habe... und nach dem ersten Schluck ist es eh klar...

    Auf Grund der Dinge, die ich über kalten Entzug gelesen habe, u. a. hier, weiss ich nun ehrlich nicht, ob ich, wenn ich gar nicht will, tatsächlich muss.

    Ok, lacht mich aus, schlagt die Hände über dem Kopf zusammen, beschimpft mich, ist EGAL, bitte helft mir.... ich bin sowas von verunsichert.

    Gestern war unser 2. Hochzeitstag, mein Mann hat mich überrascht, mit lecker Antipasti, Lebensmitteln, die ich liebe, Bier und einer Flasche meines Lieblingscognacs, den ich nicht kaufe- ach ja und mit Rosen. Er weiß, was los ist, er weiß von meinem Termin beim Psychiater, ist geschockt von meinem Verbrauch.

    Und ich weiss so langsam nicht mehr was los ist.
    HELP!
    Gruß Ghost

  • Hallo Ghost,

    mit runtertrinken ist gemeint das ich nicht sofort aufhöre zu trinken sondern jeden Tag etwas weniger.

    Wenn ich aber eine bestimmte Menge brauche um nicht zu zittern usw. wird das entweder nicht klappen

    und/oder ich riskiere trotzdem einen kalten Entzug.

    Trinke, wenn du keinen früheren Termin wahrnehmen willst, bis dahin wie gewohnt weiter.

    LG Martin
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  • Hallo Ghost,

    Dir geht es nicht gut, nicht wahr?
    Bist verzweifelt? Weißt nicht mehr wirklch weiter?

    Zum kalte
    n Entzug hat Dir Martin bereits geschrieben... und das wäre auch mein Rat. Sieh zu, das Du nicht in einen kalten Entzug rutscht...das ist wirklich zu gefährlich.
    Lieber "moderat" weiter trinken... bis Du weitere Hilfe bekommen kannst.
    Und das, liebe Ghost, ist nun mal ein qualifizierter Entzug unter ärztlicher Aufsicht.
    Das ist die Hilfe, die Du erstmal ganz dringend brauchst !

    Der Psychologen-Termin ist sicher gut und wichtig für Dich.
    Habe ich ja auch nie in Abrede gestellt.
    ABER... für mich ist das etwas "das Pferd von hinten aufzäumen".
    Denn ich weiß doch selbst noch, wie verquer vieles allein durch die Sauferei läuft.
    Besonders auch die eigenen Gedanken, die vom Alk völlig verquast sind, was man aber in dem Moment selbst nicht wahrhaben will oder auch (noch) nicht sehen kann.

    Ich persönlich hatte beispielsweise Depressionen bis hin zu Suizid-Gedanken, die aber einfach verschwanden, weil ich trocken wurde.
    Das und einiges andere (wie Panikattacken beispielsweise) war bei mir Sauferei-bedingt.
    Dafür brauchte ich am Ende gar keinen Psycho, sondern es hörte einfach auf, als ich trocken werden konnte.
    Von daher kann mein Rat nur sein, erstmal trocken zu werden (qualifizierte Entgiftung, evtl. anschliessenden LZT, SHG) und DANN zu schauen, was noch an Problemen bleibt.
    Ich will damit nicht sagen, das sich alle Problem dadurch lösen, das man trocken wird.
    Aber vieles wird positiver, wenn man sein Leben zurück bekommt.
    Man kann Probleme dann auch viel besser angehen.
    Verstehst Du, wie ich das meine ?
    Ansonsten versuche ich es nochmal besser zu umschreiben, ich tippe geradeso aus dem ff. :wink:

    Zitat

    Morgens brauche ich eine gewisse Zeit, bis ich "funktioniere", das merkt keiner ausser mir. Zittern ist morgens, Übelkeit, Durchfall, all die schönen Dinge... aber ich könnte morgens keinen Tropfen Alkohol zu mir nehmen, der Ekel ist zu groß - bis abends.

    Weißt Du was , Ghost? Ich habe auch mal gedacht, das ich morgens keinen Tropfen anrühren könnte.
    Bis ich es doch tat... irgendwann.
    Dieser Fahrstuhl der Sucht führt nur noch abwärts !!
    Und irgendwann hast auch Du vielleicht morgens die Flasche Wodka am Hals.
    Die Sucht macht das, die ist leider so...
    Denke nicht, das bei Dir schon das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
    Es geht noch viel viel tiefer abwärts....
    Bitte lasse es nicht dazu kommen !
    Ich hätte die Hand dafür ins Feuer gelegt, das ich morgens niemals trinken würde... bis ich mir morgens irgendwann den ersten Wodka mit Orangensaft mischte und austrank.
    Später kotzte ich den ersten Alk morgens aus, und trank danach weiter.
    Ja, so war das... ich muss da nix mehr beschönigen... ich hing so tief drin.

    Darum kann ich wirklich nur jeden raten, vorher aus dieser Suchtspirale auszusteigen. Ehe es ganz schlimm wird... und das wird es, wenn die Sucht ungestoppt bleibt.

    Von daher kann ich mich nicht den Ratschlägen anschließen, im eigenen Tempo weiterzugehen,
    sondern sich bestenfalls jetzt selbst n Schubs zu geben zum Arzt, der zeitnah eine Entgiftung einleiten kann.
    Später wirst Du dich nämlich evtl. fragen, warum Du das nicht schon längst getan hast... :wink:
    Verschwende bitte Dein Leben nicht weiter an die Sucht... es gibt ein schönes, trockenes und zufriedenes Leben... auch für Dich !

    Ghost, ich vespüre Dein inneres Leid und Deine innere Verzweiflung bis hier ! Und das tut mir echt leid.

    Und was ist denn da los mit Deinem Mann, das er Dir Alkohol schenkt?
    Das verstehe ich gerade nicht... weil Du schreibst, er weiß von Deiner Alkoholsucht und wäre geschockt über das Ausmaß Deines Konsums?
    Und dann schenkt er Dir Schnaps?? :shock:
    Was geht denn da ab??

    Wie auch immer, Dein Mann ist natürlich nicht für Deine Alkoholsucht verantwortlich... aber förderlich ist sein Verhalten auch nicht gerade, oder?
    Hochstens Deiner Alkoholsucht förderlich :?

    Ghost, hier lacht Dich übrigens niemand aus !
    Und es will Dich auch niemand kränken oder beleidigen.
    Warum auch?
    Du bist alkoholkrank und brauchst dringend Hilfe.
    Dann nehme sie aber auch bitte an !

    Warum gehst Du nicht am Montag zu einem geeigneten Arzt und lässt Dir helfen, lässt eine Entgiftung einleiten?
    Dein Psycho-Termin kann doch davon unabhängig statt finden... das eine schliesst doch das andere nicht aus !

    Nur bitte, unternimm etwas.... damit dieses elende Leiden aufhören kann.
    Nicht mehr weiter aufschieben, rauszögern (im eigenen Tempo weiter gehen und all dieses Geschwätz)... und weiter saufen... denn dahin führt das doch wieder unweigerlich, nicht wahr?

    LG Sunshine

  • Hallo Ghost,

    Du schreibst: HELP!

    Niemand hier in diesem Forum kann dir in der momentanen Situation wirklich helfen.

    Es ist eine schreckliche Droge in dir, die verhindert, dass du die Dinge um dich herum richtig einordnen kannst.

    Daran wird auch das geplante Gespräch mit dem Psychologen nichts ändern.

    Du weißt, wie die Krankheit heißt und was sie bewirken kann. Du hast es gesehen.

    Lass dir durch einen medizinischen geführten Entzug helfen, deine Situation und alle die Gedanken, die sich in deinem Kopf versammeln zu klären.

    Ich war nicht Herr meiner selbst, solange ich gesoffen habe.

    Alles andere findet sich, Schritt für Schritt.
    Kein familiärer Grund kann darüber stehen, dass du dich rettest.

    Sei nicht verzweifelt, du kannst dich retten.
    Aber auch nur du.
    Das ist alles schon einmal geschrieben worden.

    Liebe grüße
    Hans

  • Hi, danke Martin, so hatte ich es gedacht, wollte es aber genau wissen, ne, das hab ich schon x-mal probiert, keine Chance, da habt ihr alle Recht, vor allem weil es ja auch so gefährlich sein kann.
    Hi Seidenraupe und Sunshine, danke Euch, ja das mit meinem Mann verstehe ich auch so gar nicht. Er trinkt mal 1 oder 2 Bier oder mal viel zu viel wenn er mit Freunden unterwegs ist, aber es interessiert ihn nicht, wenn nichts da ist, er kann auch wochenlang A-Schorle trinken, nein, er ist da anders drauf als ich. Ich bin da schon auf die absolut kranken Gedanken gekommen, warum ich gelegentlich solche Geschenke bekomme... aber vll. denkt er sich da nichts dabei, ausser, hach, das schmeckt ihr doch, keine Ahnung...
    Ja und der Psychologe ist kein Psychologe, ich gehe da nicht zum Therapiegespräch, das ist so ein richtiger Doc, ein Psychiater, ja, ich weiss, Psychologen können auch ihren Doktor gemacht haben. Nein, also, das ist jemand, der dann schon auch einweist oder so, wie gesagt, der ist ja an der Klinik, also Bezirkskrankenhaus.
    Hallo Hans, natürlich hilft mir hier jemand, Du doch auch, danke dafür!!!
    Gruß Ghost
    Danke Euch!

  • Hallo Ghost,

    Zitat

    das ist so ein richtiger Doc, ein Psychiater,

    mein Augenarzt ist auch ein richtiger Doc und trotzdem würde ich wegen einer Entgiftung nicht zu ihm gehen.

    Je länger du wartest desto weiter geht es nach unten, ich habe es fast nicht überlebt.

    Ich dachte immer es ist noch nicht so schlimm und soff weiter, meine Entgiftung sah dann so aus.

    Lass es nicht so weit kommen :!:

    LG Martin

  • Hallo Ghost,

    Eines der wesentlichen Probleme scheint mir zu sein daß er von der Krankheit "Alkoholismus" keine Ahnung hat - nicht Süchtige Wissen darüber in der Regel nichts, woher denn auch. Dieses Nichtwissen stellt für eine Trockenheit von dir eine enorme Gefahr dar; ich bin mir ziemlich sicher, daß dein Mann, wenn du einige Zeit nichts wirst getrunken haben, denken wird daß ein Glas hier und da dir nicht schaden würde. Das wäre fatal.

    Ich würde ihn daher, um ihm die Augen zu öffnen, zu dem Termin bei dem Psychiater mitnehmen, damit er aus berufenem Munde hört daß sein Verhalten (Schnaps zum Geburtstag schenken) dir alle Chancen auf Gesundung nimmt und dich in den Abgrund reißen kann. Klingt hart, ist aber so.

    Im übrigen möchte ich mich den Worten von sunshine anschließen - "Help" kann nur heißen nichts mehr zu trinken, denn solange der Alkohol in deinem Kopf sein Werk verrichtet kann jeder Rat, jede Hilfe, jeder Tip nach hinten losgehen. Es gibt keinen Grund mehr auf irgendwas zu warten...

    Runtertrinken funktioniert i.d.R. nicht da Alkohol ein Suchtstoff ist der Kontrollverlust auslöst. Soll heißen, im ersten Bier ist das achte schon drin. Haben viele versucht, hat nie geklappt (und selbst wenn es Gänge wäre es viel viel anstrengender als aufzuhören).

    Meine persönliche Erfahrung damals war, daß ein qualifizierter stationärer Entzug wesentlich mehr ,"Schub" bringt als eine ambulante Entgiftung: es ist eine Chance auf die ich niemals verzichten würde; du bekommst wesentlich umfassendere Hilfe und der Ernstvder Lage tritt auch viel klarer hervor. Was auch deinen Mann um Nachdenken bringen sollte und müßte.

    Ok, viel auf einmal, sortiere es und nimm dir was dir guttut. Ich wünsch viel Kraft zu handeln!

    LG Frank

  • Mein Gott, Martin, das war aber mehr als schockierend gerade, ja aber leider real. Puh, das beruhigt mich nun nicht gerade...
    Hi Garcia, mein Mann kennt sich da sehrt gut aus, wir sprechen viel miteinander und er hat dadurch, dass ich eine borderline-Störung habe schon alles mögliche in Richtung Psyche lernen dürfen... Zudem leben wir in einem wahren Bücherberg, also daran kann es nicht liegen. Wenn er nicht arbeitete an dem Tag geht er sicher mit zum Psychiater, er ist da sehr offen und interessiert.
    Danke auf jeden Fall! Gruß Ghost

  • Hi Ihr Alle, Gott sei Dank, das Wochenende ist endlich vorbei, Stress total, wir sind hier dafür zuständig, für jeden da zu sein, ich hab heute gemerkt, wie wenig belastbar ich noch bin. Wow. Endlich Ruhe, alle Flüchtlinge ausser Haus (wir sind das Auffanglager für gescheiterte Beziehungen, für Menschen, deren Hunde gesorben sind, der Abgebeplatz für Kinder und die Beratungsstelle für panische Studenten vor der BA usw usf)
    Ruhe, Ruhe, Ruhe und soviel Hilfe von Euch, ich bin so froh drum. Danke Euch Allen!!!! Eine neue schöne sonnige Woche wünscht Euch Ghost

  • Hi, komme gerade von der Ärztin, der Frau meines Hausarztes, sie kann mit dem Thema was anfangen, hat mir zu stat. Entgiftung und Therapie geraten, wie die meisten von Euch auch. Ansonsten hab ich gleich die Überweisung für meinen Psychiatertermin mitgekriegt. Gruß Ghost

  • Hallo Ghost,

    super, das war doch ein toller Schritt!!

    Gestern habe ich an einer Wand gelesen: "Der erste Schritt ist die Hälfte des Ganzen!"
    Na, dann auf zur anderen Hälfte! Die wird allerdings etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen :wink: ...

    Alles Gute

    Seidenraupe

    Seidenraupe

  • Hi Martin, nee, weh getan hat es nicht, ich werde als nächstes mal wieder schauen, dass ich so meine für mich zwar eh viel zu hoch angesetzte Grenze nicht wieder ständig überschreite, das hatte ich in letzter Zeit wieder oft getan... und dann gehe ich am 18. in die BKH-Ambulanz zum Psychiater und werde mal fragen, was er so zu einem ambulanten Entzug in meinem Fall meint.
    Hi Seidenraupe, tja, da könntest Du recht haben, ich kenne sowas ähnliches, halt mit dem Essen.... Aber das habe ich seit langem voll auf der Reihe und geniesse es in vollen Zügen.
    Der Aufwand war sehr schwer und hat leider über 13 Jahre gedauert, aber jetzt ist es einfach nur schön, geniessen zu können. Gut, beim Alk wird das halt anders, da geniesse ich halt dann einen Fruchtsaft oder so einen leckeren Light-Drink... hört sich positiv an, nicht wahr....
    Danke Euch Gruß Ghost

  • Hallo Ghost

    Zitat

    und dann gehe ich am 18. in die BKH-Ambulanz zum Psychiater und werde mal fragen, was er so zu einem ambulanten Entzug in meinem Fall meint.

    Wenn ein Arzt sagt das du stationär entgiften sollst dann würde ich das machen . Der hat das medizinische Now How und nicht ein Psychiater . Warum hast dich nicht gleich einweisen lassen ?

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Ghost,

    wenn ich Ohrenschmerzen habe gehe ich zum HNO, evtl. mit Überweisung vom HA,

    habe ich was mit den Augen gehe ich zum Augenarzt.

    Ein Psychiater kann dir evtl. nach dem Entzug helfen, vorher würde ich mit einer Einweisung in die Klinik gehen und entgiften.

    Du verlierst nur Zeit die du trocken leben könntest :!:

    LG Martin

  • Hi Hartmut, das war der erste Ratschlag, doch sie meint auch, dass ich das mit dem Spezialisten vom BKH besprechen soll. Der ist zwar Psychiater, aber auch Arzt. Gruß Ghost

  • Hi Martin, der Psychiater ist auch ein Arzt, er ist der Spezialist für Alkohol im Bezirkskrankenhaus, dort kann man auch einen Entzug machen, insofern er es für nötig befindet, dies stationär zu machen, werde ich das tun. Ich will....!!! Ja, ich will es wirklich. Gruß Ghost

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