Wieder ein Tag ohne Alkohol

  • Hallo liebe Eveline,
    ich wollte dir mal sagen,daß ich schon lange ein begeisterter Fan deines Threads bin.
    Auch als ich noch nicht hier im Forum angemeldet war,sondern nur ein stiller Leser,freute ich mich immer,wenn du wieder etwas über dein oder euer Befinden berichtet hast.
    Ein klein wenig hast du beigetragen,daß ich doch ziemlich entschlossen mich auf denWeg in die Trockenheit machte,
    du hast ja auch viele Hürden nehmen müssen und mußt es noch,aber das hat sich trotzdem alles immer sehr zielstrebig und ehrlich angehört.
    Für andere Menschen liest sich deine Entwicklung sehr positiv,ich hoffe,du weißt das.
    Ich schreibe in meinen Thread auch ziemlich regelmäßig,wie es mir geht,was meine Gedanken sind und wie mein Umfeld reagiert,weil 1. mir das schreiben sehr hilft und 2. ich denke,daß es noch ganz viele stille Leser gibt,die auch über ein trockenes Leben nachdenken und dadurch vielleicht ein klein wenig motiviert werden.
    Ich weiß,daß ihr auch diese Herausforderung mit dem Jugendamt schaffen werdet,ihr seid so stark zusammen.
    Wünsche mir,daß ich noch ganz viel hier über dich lesen kann,natürlich hoffe ich,nur positives.

    Wünsche dir und deinem Partner ein zufriedenes Wochenende

    Liebe Grüsse Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • Moin Evi,

    du hattest mir im Chat über deinen neuen Job erzählt. Erst einmal Glückwunsch dazu.
    Natürlich verstehe ich, dass es unwahrscheinlich wichtig ist, endlich mal wieder eine Perspektive zu haben und Geld verdienen zu können. Jetzt handelt es sich aber um eine Tätigkeit in der Gastronomie, wobei du direkt mit dem Ausschank von Alkohol und seinen Konsumenten in Berührung stehst. Und das ist weniger vorteilhaft, für deinen Entwicklungsprozeß entgegengesetzt. Wieso ?

    Ich habe nach einigen Monaten Trockenheit selbst einmal bei einem Fest ausgeholfen, dabei gutes Geld verdient und auch nichts getrunken. Was hat es mir aber gebracht ? Konnte ich mir danach auf die Schulter klopfen, und sagen: „Stefan, das hast du gut gemacht, bist der Versuchung nicht erlegen, du warst stark.“ Quatsch. -
    Ich habe einmal vor einer MPU drei Monate nichts getrunken, habe mein Umfeld aber nicht gewechselt. Habe weiter im Sumpf des Alkohols mich bewegt, nur eben eisern nichts getrunken, in mich reingehört, mich kontrolliert. Auch hier habe ich nichts für meine Trockenheit getan, ich habe nur nichts getrunken.

    Es geht bei dem Prozeß des Trockenwerdens, des Verinnerlichens, gerade darum, seine Gewohnheiten zu ändern, sein neues Leben auf ein Umfeld ohne Alkohol zu verlegen. Und das im Privaten sowie im Beruflichen.
    Ich bewege mich ja nur noch in einem Umfeld, das ohne Alkohol das Leben lebt. Ich setze mich ja nicht tagtäglich zwischen Menschen, ob im Beruf oder Privat, bei denen der Alkohol der Lebensmittelpunkt ist. Auch wenn ich meine, stark genug zu sein oder mich kontrollieren zu können, nichts zu trinken, nur Getränke auszuschenken und zu servieren.
    Dann reflektiere ich ja an mir den Alkohol und die alkoholisierte Welt. Und wenn ich auch dabei nichts trinke, bringe ich meinen Trockenheitsprozeß zum Stillstand und in Gefahr.
    Ich fördere ihn nicht, ich wachse nicht, weil ich mein Leben nicht an der Trockenheit reflektiere.

    Nur einmal als Gedankenanstoß …
    Gruß … Freund.

  • Guten Morgen Stefan,

    du hast geschrieben:

    Zitat

    [quote]Und wenn ich auch dabei nichts trinke, bringe ich meinen Trockenheitsprozeß zum Stillstand und in Gefahr.

    Kannst du das vieleicht noch mal ein wenig genauer erklären?
    Wie meinst du das?


    Liebe Evi,
    sorry das ich jetzt deinen Therad dafür "missbrauche"!

    Liebe Grüße
    Kijara

    Ohne Alkohol seit 20.08.06

  • Moin Evi, moin Kijara,

    natürlich weiß ich, liebe Evi, wie wichtig ein Job in deiner Situation ist und freue mich ja auch wirklich, dass du einen gefunden hast.
    Gar keine Frage. -

    Nur wollte ich eben als Gedankenanstoß geben, dass man in einem alkoholfreien Arbeitsumfeld mehr "die Realität ohne Alkohol" an sich reflektiert und daraus sich festigt.

    Bei einem "Arbeitsumfeld mit Alkohol" verinnerlicht man nicht so schnell "die Realität ohne Alkohol", weil man eben, z.B. bei einer Tätigkeit in der Gastronomie, ständig mit dem Alk konfrontiert wird.

    Vielleicht bringt man den Trockenheitsprozeß damit nicht zum Stillstand, ob wohl man nichts trinkt, vielleicht verkehrt ausgedrückt, aber durch die ständige Konfrontation mit dem Alk ist es schon etwas beeinträchtigt.

    Selbstverständlich gehören bei Alkoholikern auch teilweise Berufswechsel zur Lebensveränderung.

    Aber dennoch, noch einmal Glückwunsch, und pass auf dich auf, wie du sagst, höre in dich rein.

    Liebe Grüße an die Nordsee ...
    Freund.

  • P.S.
    Liebe Evi, es tut mir leid, wenn es dir nicht gut getan hat, das zu lesen.
    War aber lieb gemeint.

  • hallo evi

    so ganz das pralle finde ich ist es nicht aber von irgendwas muß man ja leben, wenn ich in der disco bin sehe ich die besoffenen immer als abschreckendes beispiel, sooo möchte ich nie wieder rumlaufen müssen. vielleicht kannst du das auch so machen, dann fällt auch schon wieder so manches leichter.

    gruß doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Moin Evi,

    natürlich freue ich mich, dass du einen Job gefunden hast.
    Endlich wieder eigene verdiente Kohle und keinen Streß mehr mit Ämtern.
    Ein geregelter Arbeitstag, das ist auch sehr wichtig für das Leben und die Psyche.

    Nur gib immer immer Acht auf dich.

    Ich freue mich, Gruß ...
    Freund.

  • Hallo Eveline,

    ich finde, Du hast Recht. Man kann sich die Arbeitsstellen heute nicht mehr aussuchen. Und nach so langer Arbeitslosigkeit ist es klar, dass du diese Chance wahrnimmst. Ich bin nach Lesen deiner Beiträge überzeugt davon, dass du es schaffen wirst, die Herausforderungen dort zu meistern. Ich wünsche Dir viel Glück,

    Lhea

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

  • Hallo Eveline,

    ich hoffe, es geht dir morgen wieder besser. Es kann doch nicht mehr endlos dauern, bis du Bescheid bekommst. Aber ich kann gut verstehen, dass die Warterei an den Nerven zerrt. Du verharrst nicht im Stillstand, du gehst immer weiter, das merkt man.
    Gruß Lhea

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

  • Hallo Eveline,
    ich denke mal,daß dein Partner gegenüber seinen Kindern das schlechte Gewissen hat und darum auch solch multigroße Geschenke macht und auch seiner Exfrau einige Dinge abnehmen will.Er versucht sicher etwas wieder gutzumachen.

    Aber es geht auf deine Kosten und ich glaub dir,daß das so reizen kann,wenn du selbst jeden Pfennig umdrehst.

    Bei mir ist es so,daß ich mich heut soviel besser mit meinen Ex verstehe,als je in unserer Beziehung.
    Er kommt zu Besuch(natürlich an 1.Stelle,um die Kinder zu sehen),aber er weiß auch,daß ich immer für ihn da bin,falls er mich mal braucht.
    Und mein Freund kann Gott sei Dank damit gut umgehen.

    Du bist eine so starke Frau,mach das ,was dir gut tut.

    Liebe Grüsse Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • Moin Evi,

    über deine positive Untersuchung freue ich mich. Das sind doch zufriedenstellende Ergebnisse. Hefte die Werte am Besten ab für später.

    Wie oft machst du jetzt Therapiegespräche, regelmäßig ? Das ist doch auch alles sehr gut. Gefällt es dir ?

    Liebe Grüße ...
    Freund.

  • "Ich schreibe im öffentlichen Bereich, weil ich denke, dass das Lesen meiner Entwicklung anderen Betroffenen helfen kann, sie ermutigen kann. "

    Meine Meinung dazu: ich finde es klasse, das du hier schreibst und mir bringt es viel, wenn ich hier bei dir lese!!! Danke dafür!!
    Elfe

  • Moin Evi,

    die Entwicklung von deinem Freund sehe ich objektiv auch noch nicht so sehr positiv. Wie du selbst sagst, stammt das Geschenkversprechen noch aus seiner nassen Zeit. Ich kenne das selbst. Ich war auch großzügiger, wollte evtl. irgendwelche Defizite ausgleichen, jedem alles Recht machen. Das kommt auch vom Alkohol.
    In einem nunmehr nüchternen Leben heißt es natürlich nicht nur nichts zu trinken (wissen wir alle), sondern auch für sich selbst und natürlich seinen Partner mehr Verantwortung zu übernehmen. Und nichts hat mehr Bedeutung als die Existenz mit dem eigenen Partner. Auch die Mutter der Kinder wird ja wohl kaum Geld groß rausgeben, wenn keines verfügbar ist. Dieses Bewußtsein muss dein Freund dringend lernen. Keiner dankt ihm das Auto o.ä., wenn er selbst nichts mehr zum Kauen hat. Und das muss man ihm klarmachen und ganz wichtig, er muss es in seinem neuen Leben auch verstehen. Sonst hat es keine Perspektive.

    Liebe Evi, du schaffst das, ich drücke euch beiden die Dauemen.

    Liebe Grüße, Freund.

  • Moin Evi,

    wie du sagst ist die erforderliche Basis Vertrauen und Gemeinsamkeit.

    Man muss die Vergangenheit abhaken. Man muss Probleme und Ziele gemeinsam besprechen, man muss eben auch für diese Ziele gemeinsam arbeiten und sich an den Ergebnissen gemeinsam freuen. Und es gehört eben auch dazu, selbst wenn du gerne und gut managt und alles erledigst, dass du ihn dort einbeziehst. Das dient auch seinem Verantwortungsgefühl, seiner Bestätigung und seinem Selbstbewußtsein.

    Auch wenn du einige Schritte voraus bist, ist das nur gut für deinen Freund.
    Das ist wie beim Langstreckenlauf. Hast du ein "Zugpferd" vor dir, hältst du immer das Tempo (den Abstand) und versuchst heran zu kommen. Läufst du aber vorne weg, drehst du dich schon einmal um und schaust wo die Verfolger sind. Damit steigerst du dein Tempo nicht.
    Also, gehe du weiter deine großen Schritte und ihr gemeinsam in eine schöne Zukunft.

    Gruß, Freund.

  • Liebe Eveline,

    Deinen letzten Beitrag hab ich regelrecht in mich aufgesogen. Du hast sehr schön beschrieben, wie innere Zufiedenheit in einen zurückkehren kann. Das ist absolut erstrebenswert und bedeutet eines: Lebensqualität!
    Ich habe zwar auch schon das Gefühl, dass ich zufriedener werde, aber nach erst 4 Wochen Trockenheit ist das wohl noch etwas verfrüht.

    Ich bewundere dich für deine Gradlinigkeit. Auch der Terminplan, den du für dich erstellt hast, wird dir sicherlich als Wegweiser nützlich sein.

    Mach weiter so. Dann denke ich, es wird tatsächlich alles gut. :)

    Liebe Grüße

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Liebe eveline und die anderen,

    Ich war ja gestern im Chat nicht dabei, als das passierte. Ich wollte spätabends nochmal nach "dem Rechten" sehen und bekam nur am Rande mit, was geschehen war. Ich denke, ich habe richtig gehandelt und Bigmum da sofort rausgenommen und bin mit Ihr und Peter in den anderen Room gegangen. Das Gespräch verlief gut und Bigmum will heut abend wiederkommen, wir haben uns sozusagen verabredet und reden dann weiter, erstmal allein, ich denke, Peter kommt auch dazu ?

    Sowas, was da gestern passiert ist, DARF NICHT PASSIEREN !
    Der Chat ist KEINE KASPERBUDE !!
    Wir können da gern mal rumalbern, jeder, der mich kennt, weiß, das ich jede Menge Humor habe. Das kann aber nur sein, solange NIEMAND ein Problem hat. Wenn auch nur EINER ein Problem hat, muss da SCHLUSS mit LUSTICH sein.

    Der Chat ist für Menschen gedacht, die ein Alkoholprolem haben oder ihre Angehörigen. Er ist meiner Meinung auch nur dazu da, um mal schnell Hilfe zu holen, wenn es drängt und um sich mal über alltägliches auszutauschen, was einen belastet hat. Das Forum ist unsere Plattform, nicht der CHAT !! Wir haben eine Krankheit, die tödlich enden kann, das darf hier nicht vergessen werden.

    Der Chat ist keine Unterhaltungsplattform, dafür gibt es genug andere Chats, unser hier ist unserer Krankheit vorbehalten, die steht im Vordergrund, nix anderes.

    Wer sich daran nicht halten kann, ist vollkommen fehl am Platz. Es ist und war immer so üblich, das Problemen zugehört wurde, wenn dann vorbei mit lustich ist, ist das keine "Nummer abziehen" und keine "Unehrlichkeit", die besagte Person scheint das so noch nicht verstanden zu haben.

    So, das wars von mir dazu.

    LG an Dich, eveline
    Lilly

  • Liebe Evi, liebe Lilly, liebe Anderen,

    der Chat hat nun einmal für jedermann Zugang, und man tritt den Menschen recht anonym entgegen (sie uns auch), wenn sie sich nicht vorher über das Forum uns vorgestellt haben.

    Dieser schnelle Zugang hat natürlich für jemanden, der in akuter Situation Hilfe sucht, enorme Vorteile und wir sind bereit, ad hoc mit Rat zur Seite zu stehen.

    Leider wird dieser Zugang natürlich auch oft von Menschen missbraucht, die entweder in Rauschzuständen hilflos und ungerecht sind, in ihrem Unglück bei uns mit haltlosen Anfeindungen Unruhe stiften möchten, aus kindlichem Verhalten hier eine Spielplattform suchen oder aus anderen nicht nachvollziehbaren Beweggründen nicht die Form wahren.

    Generell wäre daher meine Anregung, sollten Neue im Chat erscheinen und wirkliche Probleme besprechen wollen, eine(n) Moderator(in) hinzu zu ziehen und eventuelle Gespräche ggf. in anderen Räumen oder privat zu führen. Hierzu ist schon eine gewisse Erfahrung notwendig.

    Gruß, Freund.

  • hallo karsten,

    bravo admin und das meine ich nicht ironisch. wenn ich in den themenbereich "alkoholsucht" geschaut habe, wurde dort nur rumgealbert.

    manchmal frage ich mich, ob manche hier überhaupt wissen um was es geht.

    es geht um den eigenen und vor allem anderen ihren ar....

    gruß schorni

  • Hallo,

    ich war gestern auch im Chat, als 'es' passierte.

    Eveline hat den Vorgang völlig korrekt wiedergegeben und ich schließe mich ihren und Lillys Ausführungen vorbehaltslos an!

    Zitat von Karsten

    Ich habe das oben zitiert weil dort eigentlich stehen müßte
    "wechselten in den Themenchat, weil ja im Plauderraum auch über andere Dinge gesprochen wird."

    Karsten, wenn ich mich recht erinnerte, dann war das auch so: Wir alberten im Plauderraum und Lilly ging dann mit Bigmam und Peter in den Themenchat. So, wie es auch sein muss. (Oder täusch ich mich, Lilly?)

    Karsten hat mit seinen Ausführungen natürlich auch recht. Oberste Priorität haben die Probleme von Chat-Teilnehmern, ganz besonders, wenn sie neu hier sind.

    Aber, das ist jetzt meine ganz persönliche Meinung, der Humor sollte auch nicht zu kurz kommen dürfen. Ein fröhlicher Chat kann manchen Chatter von düsteren Gedanken ein wenig ablenken. Wenigstens für einige Zeit.
    Für diese Chats sehe ich den Plauderraum als gedacht. Der Themenchat sollte wirklich nur für ernste Unterhaltungen genutzt werden.
    Wobei(!): Wenn jemand im Plauderraum auftaucht, und von seinem Problem erzählt (meist sind das dann neue Teilnehmer), dann sollten auch dort die belanglosen Plaudereien sofort in den Hintergrund treten und sich nur auf das aktuelle Problem konzentriert werden. So ist das meines Erachtens vergangenen Freitag auch abgelaufen. Daher sehe ich eigentlich keine Veranlassung zur Kritik.

    Karsten, du sagst, ihr sprecht in der Forenleitung eh gerade über den Chat. Also für meinen Teil müsste da nichts geändert werden. Ich finde das Konzept gut so, wie es ist.

    Wie gesagt, so sehe ICH das. Vielleicht liege ich ja aber auch völlig daneben. Dann bitte ich euch darum, mich 'geradezurücken'

    Viele Grüße an alle und noch ein schönes, trockenes Wochenende.

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Hallo eveline,

    Zitat

    Da ist Jeder mit für das Wohlbefinden des Anderen verantwortlich. Emotional und finanziell.

    N E I N , jeder von euch ist erstmal für sich verantwortlich.

    wenn jeder für sich verantwortung übernimmt, dann steigert sich das wohlbefinden des anderen. nur so geht es.
    wenn er seine euro für etwas anderes ausgibt, hat er pech gehabt. warum sollte er dir etwas abgeben, wenn seins alle ist bist du ja da.
    und schon fühlst du dich..., das weißt du besser als ich.

    liebe grüße

    schorni

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