Plötzlich ist alles anders!

  • Liebe Chuck81,
    es tut mir leid wenn ich dich verletzt habe oder in die "wertenfalle" getappt bin. Das war nie meine Absicht. Ich komme hier sicher stärker rüber als ich es bin, sonst wäre ich nicht den Schritt gegangen und hätte mich hier angemeldet. Was du da empfindest ist leider eine Folge aus meiner sehr direkten Art - im realen Leben erkenne ich Fettnäpfe schnell an der Reaktion meines Gegenübers, im Chat ist dass doch deutlich schwerer wie ich eben merke.
    Es tut mir ehrlich leid. Ich bin neu hier und es ist irre schwer für mich herauszufinden wie mein Weg aussehen soll. Vielleicht ist es auch ein wenig viel verlangt, dass ich das nach so kurzer Zeit schon weiß?! Es ist umso schwerer wenn ich nur immer Trennung, Trennung, Trennung lese. Märtyrer?! wohl eher nicht ich versuche nur meinen hart erarbeiteten Glauben nicht zu verlieren. Max. anzupassen aber verlieren darf ich meinen Glauben nicht, sonst bin ich die die erneut Hilfe braucht! Überlege doch mal die Große Liebe kommt zurück, rettet dich und dann stellst du fest eine echte Zukunft wird es nicht geben - wegen Alkohol!!!
    Echt hart sag ich dir, wie wahrscheinlich alle Erlebnisse die hier niedergeschrieben sind.
    Ich kann dich verstehen wenn du nicht mehr schreiben willst und danke dir für die Zeit die du mir gegeben hast, auch wenn ich denke ich komme falsch rüber. Ich will nur nicht ständig weinen, ich will etwas für mich tun und wenn es nur durch Erfahrungsaustausch ist um meinen Weg zu finden.

    Danke für deine Hilfe und deine Ehrlichkeit.
    LG Sunshine16

  • Hallo Aurora,
    danke für deinen Post. Danke dass du die Folgen direkt beim Namen nennst, die kenne ich auch aus meiner ersten Ehe. Als ich deinen Post gelesen habe ich mir klar geworden wovor ich tatsächlich Angst habe. Ich habe Angst das Risiko falsch einzuschätzen. Das Risiko was mit meiner Seele passiert wenn ich mich noch einmal von ihm trennen muss. Das Ende gleicht dem ersten Ende sehr und der ganz große Verlierer war meine Seele - ich wusste es nur noch nicht! Das ist eine Hürde die ich nehmen muss wenn Trennung ein aktuelles Thema werden sollte.
    Wenn du schreibst (hoffe mein Zitat klappt diesmal! Ich und Technik!!!)

    Zitat von Aurora


    Denn der Weg den das Gespann Suchtmittelabhängiger/Coabhängiger macht geht immer! abwärts. Solange nicht einer oder beide was verändern.


    Gibt es denn da kein grau bei Veränderungen? Läuft es IMMER auf Trennung hinaus? Was kann ich ändern ohne im Moment gehen zu müssen?

    Übrigens durch die Erfahrung aus Ehe Nr. 1 haben Werte wie "bis dass der Tod euch scheidet" an Bedeutung verloren. Wir haben geheiratet, es war sehr romantisch und das war es auch! Ich bin froh mehr Rechte vor dem Gesetz zu haben, schließlich weiß man nie was kommt, das geht ja bei Kleinigkeiten wie Krankenhaus usw. an und hört sonst wo auf! Mehr ist Ehe leider nicht mehr für mich, aber der Tag war sehr sehr schön!!!!

    Wie schon geschrieben, es tut mir leid wenn ich hier rüberkomme als sei ich gefestigt oder immun für Hinweise von euch. Ich bin sehr durcheinander und versuche so schnörkellos wie möglich zu schreiben. Ja ich will schon fast sagen ich bin überfordert und das ist gar nicht gut!!!
    Aus meiner Zeit des Burnout hab ich gelernt, Wissen macht mich sicherer und hilft mir meinen persönlichen Weg zu finden. Ich hab irre viel ausprobiert und ich denken dass versuche ich auch bei dem Thema. Mal klappt etwas und mal muss der Weg geändert werden - aber ich habe keinen meiner Versuche zurück ins Leben zu kommen bereut. Jeder hat mir was gegeben. Vielleicht ist das beim Thema Alkoholsucht nicht der richtige Weg, aber da weiß ich einfach zu wenig um zu entscheiden was ich tun kann oder will. Nur eines weiß ich, noch kann ich nicht gehen. Ich denke ihr kennt dass alle und deshalb wäre ich froh wenn mir jemand erzählen würde wie der Groschen gefallen ist. Gab es den "Jetzt reicht es" Moment?

    Bin noch bis Mittag allein - werde jetzt mal was für mich und den Hund tun.
    Herzlichen Dank für jede Kommunikation und ein schönes Wochenende an euch alle.
    Ganz lieben Gruß Sunshine16

    P.S. Emma2010 dein Beitrag hat mich sehr berührt und ich würde mich gerne genauer mit dir unterhalten. Wäre der "geschützte Bereich" für dich eine Möglichkeit um offener zu schreiben. Ich habe keine Ahnung was mich da erwartet - hab mich damit noch nicht befasst und muss mich auch erst anmelden. Wieder mein Thema ich und Technik! Vielen Dank für dein Feedback und ja in vielen Dingen stimme ich dir zu!

  • Liebe Morgenrot,
    leider habe ich im Moment keine Zeit um richtig auf deinen Post zu schreiben, Loona muss mal!!:) Aber ich glaube auch es wäre gut für mich, mich mehr mit dir auszutauschen.

    [/quote]
    hier sage ich ja, weil Alkohol ein Nervengift ist, und die Persönlichkeit eines Menschen sehr verändert.
    Das geht schleichend, aber bei meinem xy habe ich oft das Gefühl einen völlig Fremden vor mir zu habe[/quote]

    Nervengift - Eine Info die mir neu ist!!! Was passiert genau? Wenn ich den letzten Satz richtig sehe bist du noch mit ihm zusammen!?
    Wie lange schaust du dir dass schon an und wie geht es dir damit?

    Vielen Dank und ganz viele Grüße
    Sunshine16

  • Hallo Sunshine,

    Zitat

    Nervengift - Eine Info die mir neu ist!!! Was passiert genau?


    Es ist eine Tatsache, das mit jedem Suff Gehirnzellen absterben, und auch in dem Bereich der fürs denken und fühlen verantwortlich ist.
    Soweit das wissenschaftliche.
    Die Persönlichkeit von nassen Alkoholikern verändert sich stark.
    Interessen vermindern sich, es dreht sich alles um den Alkohol, wie schaff ich es, den immer und in ausreichenden Mengen zuhause zu haben.
    Frau und Freundin sind da eher zweitrangig.
    Retten kannst du ihn mit all deiner Liebe nicht.
    Das habe ich auch geglaubt, aber du änderst da nichts. Im Gegenteil, bei mir wurde es immer mehr, was ich übernehmen mußte, um alles am laufen zu halten.
    Ich habe mich mehr und mehr von meinen Kontakten distanziert, und fühlte mich entsetzlich allein.
    Nach Jahrzehnten hat es mir gereicht, kein Mensch hat gesehen, wie ich ich gelitten habe, keiner der die Hand ausgestreckt hätte um zu helfen.
    Nachdem ich sogar an Suicid gedacht habe, habe ich an diesem Tag das Forum hier gefunden.
    Klingt vielleicht abgedroschen, aber ab da ging es bergauf, wenn auch oft nur in Mini - Minischritten, aber jeder muß sein eigenes Tempo finden.
    Als ich offen sagen konnte, was los ist, kam auch Hilfe.
    Viele mit denen ich damals gesprochen habe, wußten es schon.
    Wenn du glaubst es merkt niemand, dann irrst du, nur keiner sagt was, das ist sehr oft so.

    Zitat

    Wenn ich den letzten Satz richtig sehe bist du noch mit ihm zusammen!?
    Wie lange schaust du dir dass schon an und wie geht es dir damit?


    Ich lebe mit ihm unter einem Dach, aus den verschiedensten Gründen, die ich aber hier im offenen Bereich nicht darlegen kann, das ginge zu tief.
    Optimal ist etwas anderes, aber es gelingt mir, ihm seine Verantwortung zurückzugeben.
    Ich regele nichts mehr für ihn, muß er selbst tun.
    Ich kann sagen, ich lebe im Moment mein Leben, mache das, was mir gut tut, denn ich kann nichts aber auch gar nichts an seiner Sauferei ändern.
    Glaub mir, dieses er hat mich gerettet, ist ein "Totschlagargument" welches mich gefesselt hat.
    Ich dachte auch er hat mich gerettet, mich Mauerblümchen und dafür mUß ich ihm doch dankbar sein, bis ans Lebensende.
    Das hat er auch eingesetzt, aber es stimmt nicht.
    Das hat ganz allein mit meinem Selbstwert zu tun.

    jetzt habe ich dich zugetextet, vielleicht kannst du ja etwas davon brauchen.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Hallo Sunshine,

    entschuldige dass ich jetzt erst antworte.

    Zitat

    Hattest du damals eine Partnerin oder/und einen Job? Darf ich dich fragen wie so ein Klinikaufenthalt abläuft? Ich kenne ja nur Burnout und Angst- und Panikbehandlungen, was erwartet einem in einer Suchtklinik?

    Nein ich hatte keine Partnerin und keinen Job.

    Was einen in einer Suchtklinik erwartet weiss ich nicht persönlich, ich war in keiner.

    Ich war erst in der Uni und wurde von dort in eine andere Klinik verlegt.

    Meine Entgfiftung verlief alles andere als planmäßig, dass ich heute noch hier bin verdanke ich nur den Ärzten.

    Wenn du magst kannst du dir mal meine "Entgiftung" durchlesen, setz dich aber vorher.

    LG Martin

  • Schönen Abend, danke dir Sunshine für deine Reflexion.

    Ich finde die Idee schon gut, sofern der persönliche Bedarf besteht,
    einen intensiveren Austausch fortzusetzen, dazu bittet der
    geschützte Bereich eine gute Möglichkeit und man bekommt auch mehr
    Antworten.

    Nun, im Großen und Ganzen verläuft ja mein Leben in angenehmen,
    harmonischen Bahnen. Themen die mich zurzeit beschäftigen, sind andere,
    meine Aufnahmeprüfung für einen Studienlehrgang, dann mein ewiges
    Thema in Sachen Ernährung, Gesundheit und Fitness, aber auch mein Hang zu noch mehr Selbstfindung, bzw. Selbstbewusstsein.

    Das Dauerthema Abhängigkeit und Sucht berührt nur insofern noch, wenn, wie es immer mal wieder vorkommt, mich etwas triggert und
    dann die Erinnerungen hochkommen.
    Allerdings habe alles was war, alles Negative, denke mal gut verarbeitet, für alles Schöne damals bin ich froh und dankbar.

    Irgendwie kann es gar nicht ganz fassen, wir kennen uns erst 1 Jahr, aber dass es wieder einen Partner in meinem Leben gibt, einen so unerwartet,
    charaktervollen und großartigen Menschen.
    Und gerade dies macht mich zur Zeit ein bisserl unrund, nach außen führe ein selbst bestimmtes, selbstbewusstes Leben, aber innerlich
    verfüge über wenig Selbstwertgefühl.

    Was treibt mich also ins Alkoholiker-Selbsthilfe-Forum?
    Nun, ich wurde vor kurzem an der Hand operiert, so kann grade nicht
    viel machen.
    Ich denke mal, dass man seine Erfahrungen, die man gemacht hat, jetzt in
    Bezug auf die Sucht/Co-Abhängigkeit nicht vergraben muss, es ist
    schön und es tut mir gut, auch helfen zu können.

    Sunshine, du hast ja noch so einiges vor dir, die eine Antwort auf deine Fragen, wird es wohl nicht geben. Und so individuell jede Lebensgeschichte ist, genauso vielfältige Lösungsansätze wird's wohl auch geben.

    Allerdings will ich dir zu guter Letzt, doch auch die Grundbausteine, sie sind
    genauso für alle Co-Süchtigen von Wert, sowie der Austausch und
    Unterstützung von den Erfahrenen ans Herz legen.


    Bin mir sicher, du schaffst das,...
    Grüße von Emma

  • Lieber Martin,
    danke für dein Feedback. Um ehrlich zu sein weiß ich im Moment nicht wie tief ich in die Fakten einsteigen kann und will. Ich merke wie mein Körper auf diese intensive Beschäftigung mit dem Thema reagiert und das ist echt ganz schön fies. Quasi meine Gedanken machen mir Schmerzen. XY ist wieder ruhiger und hat sich bei 20-30 Gramm am Tag eingependelt. Wie gesagt ich kann es nicht 100 % sagen aber so richtig glauben dass er im Job trinkt glaube ich nicht. Aktuell hat er auch noch einen Kollegen im Büro, aber ich weiß natürlich wie erfinderisch der Abhängige ist. Deshalb lasse ich das Thema offen.
    Ich muss mich innerlich wieder beruhigen, denn aktuell weiß ich ich bin noch nicht soweit zu gehen und ja wahrscheinlich ist es auch bei mir eine Art Verdrängung und Hoffnung! Es fühlt sich an wie Aufwachen in kleinen intensiven Schritten.
    Muss es deiner Meinung nach den persönlichen Tiefpunkt geben bevor jemand aufwacht oder gibt es auch Beispiele in deinem Umfeld wo etwas anderes der Auslöser war? Sieht man in der Sucht gar nicht mehr wie man sich verändert oder wie man sich benimmt? Fehlt da völlig die Selbstreflektion?
    Ich danke dir sehr für diesen Kontakt und wünsche dir viel Kraft diesen mutigen Weg weiter zu gehen.
    Einen schönen Tag und viele Grüße
    Sunshine16

    Liebe Emma,
    ich muss gestehen ein wenig beeindruckt bin ich schon! Erlaubst du mir die Frage wie alt du bist? Finde toll wie du dein Leben in die Hand genommen hast!

    Noch sehe ich mich nicht als Gehilfin, ich sage bewusst noch! Er scheint soweit seinen Anforderungen gerecht zu werden. Da ich ja von Anfang an den Haushalt gemanagement habe, ist es bei uns quasi eine klassische Rollenverteilung. Er bringt das Geld heim und kümmert sich um die Außenanlage. Ich kümmere mich um das Alltägliche und das Haus - ein wenig wie früher halt. Aktuell habe ich einen Minijob einfach für mich und für einen kleinen aber wichtigen Schritt Richtung Wiedereingliederung. Der reicht im Moment aber auch bin ja schließlich nicht umsonst daheim. Die Erkrankung fordert auch ihre Zeit und Kraft.
    XY war schon immer ein sehr launischer Mensch, aktuell kann ich die normalen Launen (kenne ihn ja von vor 15 Jahren auch noch ohne Alk) von den Suchtbestimmten nicht unterscheiden. Ich weiß nur eines ich sehe er bemüht sich - auch wenn mir klar ist dass der entscheidende Schritt noch nicht gekommen ist. Viele denken wahrscheinlich "da ist sie die Hoffnung, Sunshine du bist in der Hoffnungsfalle"! Gut vielleicht definieren Co-Abhängige die das schon länger mitmachen so - ich bin noch nicht soweit eine Schublade aufzumachen und uns reinzustecken. Alles immer unter Vorbehalt wie gesagt!!!
    Aus der Psychologie weiß ich rechts ist die Männerseite im Körper! Frag nicht ich hatte die letzten Jahre immer links Schmerzen - gestern habe ich wieder mit Physiotherapie begonnen und was soll ich sage der erste Satz von meinem Therapeuten war! "Wie du hast rechts Schmerzen? Ist ja echt mal ganz was neues!" :shock:
    Wie gesagt im Moment denke ich die Situation ist wie sie ist und ich bin noch nicht bereit etwas zu verändern. Wieso auch! Er muss was verändern - Er hat das Problem und ich habe noch die Geduld zuzusehen ob er seinen Weg findet oder in die andere Richtung kippt!
    Liebe Emma, klar könnte ich sofort zurück in meine Singlewohnung! Ein Wort zu meinen Eltern und sie würden sie wieder frei machen aber wäre es aktuell ein Gewinn. Daheim im Elternhaus! Meine Mutter und ich haben ein superenges Verhältnis und als vor 10 Monaten mein Bruder verstorben ist sind wir noch näher zusammengewachsen. Was nicht immer von Vorteil ist, sie trägt alles mit was bei mir los ist und umgekehrt. Beide haben wir momentan unsere Pakete zu tragen und nicht wirklich die Kraft uns zu unterstützen. Eine eigene Wohnung kann ich mir bei den Preisen hier in der Ecke von Bayern nicht leisten also was ist die Alternative!
    Ich will versuchen die Ruhe hier im neuen Haus, in der freien Zeit die ich habe sinnvoll für mich zu nutzen und mir weiterhin anschauen was sich entwickelt. Mich häppchenweise mit dem Thema vertraut machen aber nicht so wie die letzte Woche mich nur noch da reindenken, denn dass tut mir nicht gut habe ich ja jetzt erlebt. Kommende Woche habe ich einen Routinetermin bei meiner Therapeutin und die ist bereits informiert und hat wohl auch Erfahrungen mit diesem Thema. Also Kurs halten, weiter an mir und meinem Leben/Zukunft arbeiten und wenn es sich verschlechtert neue Maßnahmen ergreifen!!! Ist der Plan wirklich so schlecht?
    Drück dir ganz doll die Daumen für deine Aufnahmeprüfung und hoffe du meldest dich wieder bei mir. Es macht mir Mut zu wissen dass es wohl doch nicht nur Schwarz und Weiß sondern auch individuelle Wege/Farben bei dem Thema gibt. Keiner sagt es ist leicht!!!
    Dankeschön!!!
    Ganz lieben Gruß Sunshine16 :)

  • Hallo Sunshine,
    vielleicht interessiert Dich diese kleine Reportage, auch wenn die Lebensumstände/Charaktere natürlich vollkommen unterschiedlich sind, aber der tenor ist doch der gleiche. Ich fand es damals sehr interessant.

    mußte leider den Link entfernen obwohl er sehr passend ist, aber ich schicke sunshine den Link per PN.
    lg Morgenrot


    Liebe Grüße
    Indian

    "Und wenn auch durch den Nebel nicht viel zu erkennen ist, hat man doch irgendwie das selige Gefühl, in die richtige Richtung zu blicken."
    Vladimir Nabokov

  • Hallo Sunshine16,

    ich verstehe das jetzt so, das es Dir nicht schmeckt die Suppe auszulöffeln, wenn der Bauch noch reichlich gefüllt ist und von xy verlangst Du, dass er mit den passenden Argumenten etwas ändert. Passt ja beides nicht, also bleibt alles wie es ist. Zumindest so lange, bis es nicht mehr geht.
    Hinschauen ist unangenehm. Angst vor ungewissen Konsequenzen verhindert vieles. Viel Glück und Kraft auf Deinem Weg.

    Übrigens: es gibt Ausnahmen. Freunde waren über 45 Jahre trocken und sind zusammen geblieben, alles ist möglich.

    LG Kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

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