Jean_X Abneigung -> Toleranz -> Missbrauch -> Problem in div. Jahren

  • Ich werde mich in Zukunft in meinem Thread ausschließlich um MEINE Thematik kümmern🙏

    Der gesunde „Alkoholiker Egoismus“ hatte ich es für mich genannt.

    Trocken werden fing bei mir mit der Erkenntnis an, nichts davon zu wissen und das, was ich mir selbst ausmale, nicht zu vertrauen. Alle Informationen aufsaugen, aber nach dem Prinzip der Langzeit trockenen zu handeln.

    Viele verlieren sich leider am Anfang in einem allgemeinen Austausch und vergessen sich dabei. Sich selbst rückt den Hintergrund, weil der Fokus auf Fremdhilfe gelegt wird.

    Ich kann jedoch keine „Welt retten“, wenn ich selbst noch mit einem Fuß am Abgrund stehe. Am Ende des Tages bleibe ich übrig. Ob nun nass oder trocken .

    Es ist auch nicht böse oder herablassend gemeint. Es ist der Grund, warum viele es schaffen, aber andere es eben nicht.

    Das war nun mein Wort zum Sonntag :mrgreen:

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hartmut

    Mir gefällt deine Art, wie du formulierst. Sehe weder “Böses noch Herablassung“ in deinen Worten; Erfahrung spricht aus dir.

    „Trocken werden fing bei mir mit der Erkenntnis an, nichts davon zu wissen und das, was ich mir selbst ausmale, nicht zu vertrauen.„

    Bei mir kommt an „Ich weiß, dass ich nichts weiß“, damit wäre das Trockensein das Neuland. Meinst du das so?

    Ohne in eine Grundsatz-Diskussion zu gehen; habe ich noch einen Gedanken, zu dem, was du an mich gerichtet hast:

    „Ich kann jedoch keine „Welt retten“, wenn ich selbst noch mit einem Fuß am Abgrund stehe. Am Ende des Tages bleibe ich übrig. „

    Da gebe ich dir gänzlich Recht! Meine persönliche „Ergänzung“, aus meiner bisherigen Erfahrung (Alkohol ausgeschossen- Weiß ich jetzt grad nicht?!) ist folgende:

    Auch wenn ich auf nem Irrweg bin, so kann es sein, das jemand drumherum noch verwirrter ist und daraus lernen kann. Ich beziehe mich wahrscheinlich auf Themen, die belangloser und eher auf Handwerk, Lebensweisheiten und Job-Affines beziehen. .. hmm?! Wir reden von krankhaften Suchtverhalten, OK! Mehr Vorsicht, verstanden!

    An dem Punkt; dass jeder für sich seinen Ausweg aus der Spirale finden muss; gebe ich dir ebenfalls uneingeschränkt recht.

    Die Erwartung: „…das macht das Forum für mich“ oder sonst wer; habe ich nicht. Muss ich schon alleine machen; Hilfe gerne willkommen- aber mein Weg, mein täglicher struggle zu sagen z.b „heute nicht!“

  • Hallo Jean,

    bitte beteilige Dich, auch wenn es gut gemeint ist, erst wieder im Vorstellungsbereich,

    wenn Du einen Monat im Forum aktiv bist.

    alte und neue Regeln im Alkoholikerforum! - bitte lesen - News im alkoholiker-forum.de - Alkoholiker Forum

    Vielen Dank für Dein Verständnis!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Bei mir kommt an „Ich weiß, dass ich nichts weiß“, damit wäre das Trockensein das Neuland. Meinst du das so?

    Nun, Sokrates hinterfragt vielmehr bei diesem geflügelten Wort, dass, was man zu wissen meint, sich bei näherer Untersuchung als unhaltbares Scheinwissen entpuppt. (Klugscheißer Modus aus :mrgreen: )

    Jetzt in meinen Worten.

    Durch das jahrelange Saufen hat sich ein sucht orientiertes Verhaltensmuster eingebrannt. Das berühmte „nasse Denken“. Nach dem Wegstellen der Flasche ist es ja nicht weg, sondern der Alkoholiker will weiter den Stoff. Deswegen unterschätzt man gewisse Situationen oder ordnet es anders ein.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Ja! Dann ergänzen wir diesen schlauen Satz doch einfach;)

    „Ich weiß, dass ich nichts weiß - und da bin ich auch nicht sicher“🤣

    Also ich denke; deine Message ist bei mir deutlich angekommen. Gute Vorsätze sind nicht genug;

    Mir ist zu den Verhaltensmustern und eingetrampelten Wegen etwas aufgefallen.

    Hatte mich bei meinem Bäcker nun paar Mal ( Bäcker hier : Kiosk bis in die Nacht mit allem drum und dran) hingesetzt und demonstrativ meinem Kaffee genossen und die Menschen beobachtet. Die „ letzten“ Male saß ich da natürlich mit nem Drink!

    Mit diesen kleinen Momenten habe ich für mich eine neue Assoziation zu diesem Ort geschaffen, nen bisschen Muster im Handeln überschrieben.

    Das mein Suchtgedächtniss darüber lacht ist mir klar; aber meine Alltags-Routinen kriegen nen Update und ich merkte ich heute wie angenehm das Personal ist, wenn man nicht andauernd strunzvoll mehr Alkohol kauft

  • Guten Morgen Jean,

    wie geht es Dir denn nach dem Wochenende? Was hast Du unternommen?

    Leg den Fokus auf dich und deinen Weg, ich wiederhole die Feedbacks der Gruppe nochmal für dich; lass es sacken🙏

    Deine eigenen Worte möchte ich Dir hier nochmal nahelegen!

    Es kommt mir so vor, dass Du völlig ruhelos hier im Forum von einem Thema zum anderen springst und Dich mit

    INPUT versorgst.

    Was ist da los bei Dir?

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Guten m

    Guten Morgen Elly,

    danke der Nachfrage, mein Wochenende war tatsächlich sehr angenehm: 2* Bücher gelesen, Päckchen zusammengestellt, Haushalt, mini-Spatziergang, Telefon.. etc. Unspektakulär aber dafür bewusst und nüchtern.

    Um deine Frage zu beantworten; ruhelos und rumspringen? Bin ein aktiver, progressiver Mensch, kommunikativ hast du bereits gemerkt, leidenschaftlich und wissensdurstig. Beschäftige mich auch mit Dingen, die mich persönlich gar nicht tangieren, und fand andere Blickwinkel/Sichtweisen/Erfahrungen schon immer faszinierend. Wie „ich“ denke, weiß ich ja bereits😀

    Dein Schlagwort „Input“ ist tatsächlich korrekt; hat jedoch mit meiner Person zu tun - nicht meiner Situation. Bin ein kreativer Mensch und arbeite dementsprechend seit über 20 Jahren in dem Bereich - Mein Bedarf nach „Input“ ist somit selbsterklärend.

    Wie war dein Wochenende?

  • Hallo Jean

    schreibt du ein Buch, eine medizinische Abhandlung oder bist du Therapeut? Bist ja ähnliches schon mal gefragt worden. Du forstest hier alle Thread durch und stellst nach meinem Eindruck unter dem „Deckmantel Verständnis“ Fragen. Was ist deine Motivation hier?

    Es ist schon verwunderlich, wenn ein Alkoholiker hier aufschlägt und sofort alles eins zu eins umsetzt, was ihm vorgesetzt wird. Sich dann in allen Bereich äußert und Fragen stellt, die ins therapeutischen Gehen.

    Ich dachte, du hast dich deinetwegen angemeldet. Oder irre ich mich da?

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Ja;) und ich bin sehr froh darüber diesen Schritt gewagt zu haben. Nun starte ich Tag 8 und diesen habe ich mit Hilfe im Forum geschafft.

    Dass ich alle Tipps „sofort“ umgesetzt habe ; werte ich positiv. Euren Rat zum Arzt zu gehen habe ich sehr ernst genommen; die Argumente waren deutlich. Auch alle anderen Anstöße habe ich bestmöglich umgesetzt. Überwindung stellenweise schon, aber wie mir auch gesagt wurde, den Weg muss ich „alleine“ gehen.

    Mir hilft jeder Erfahrungsbericht und natürlich ist die Geschichte oder Situation jedes einzelnen bewegend.

  • Mir hilft jeder Erfahrungsbericht und natürlich ist die Geschichte oder Situation jedes einzelnen bewegend.

    Das mag sein. Deine Fragestellungen haben jedoch ein Interview Charakter. Was nichts mit Selbsthilfe zu tun hat.

    Hallo Jean


    schreibt du ein Buch, eine medizinische Abhandlung oder bist du Therapeut? Bist ja ähnliches schon mal gefragt worden. Du forstest hier alle Thread durch und stellst nach meinem Eindruck unter dem „Deckmantel Verständnis“ Fragen. Was ist deine Motivation hier?

    Das hast mir noch nicht beantwortet. Verstehe mich bitte nicht verkehrt, es ist ein sehr sensibles Thema und User sollen sich hier nicht als Schulungsobjekt ansehen.

    Wenn es deine Art ist. Alles gut, dann empfehle ich dir jedoch erstmal bei dir zu bleiben. Du bist gerade mal paar Tage nüchtern und trocken werden ist ein Marathon und kein Sprint.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Lieber Hartmut;

    ich gebe mir Mühe auf all deine Fragen eine Antwort zu finden.

    Nein, ich schreibe kein Buch, schreibe keine Abhandlung bin bin auch kein Therapeut.

    Der Interview-Charakter meiner Fragestellungen; könnte darin liegen; dass ich davon überzeugt bin, das viele Situation aus einem anderen Blickwinkel, plötzlich ganz anders aussehen. Da habe ich mich selbst schon oft gewundert, wie ich auf dem falschen Weg war. So habe ich im Forum von einzelnen Begriffen, wo die Gefahren sind wieder rückfällig zu werden, worauf ich besonders achten sollte. Dass ich quer lese, stimmt. Und meine Vita hat mir auch gezeigt, dass das Thema Co ein Teil meines Lebens war.

    Der Titel meines Threads spielt darauf an, dass ich diverse Etappen durchlaufen habe und die letzte Frage ist: liegt es am Alkohol? Ja! In welcher Konstellation, zu welcher Zeit … Final habe ich jedoch selbst getrunken. Das ist die momentane Thematik.

    Deine Formulierung „Deckmantel-Verständnis“ kann ich nicht einsortieren, was meinst du damit?

    Zum Thema „Schulungs-Objekt“ würde ich dich gerne auf meinen Eingangs-Thread verweisen wollen, meine Thematik ist dort geschildert. Natürlich habe ich Erfahrungen jeglicher Art gemacht, damit könnte ich tatsächlich Bücher füllen. Viel Schönes, aber auch schmerzhaftes.

    Sagst du ich sei nicht sensibel? Oder ginge mit dem Thema leichtfertig um?

    Ich nehme mal an, dass muss meine Art sein; Viele Facetten stecken in mir, nachdenklich und still kann ich auch (mal) sein🤣 aber das ist nicht, wie mich mein Umfeld als erstes sieht.

    Wie ich auch sagte; seit Dezember letzten Jahres habe ich viel schlimmes erlebt und mich im Alkohol verloren. Meine emotionale Situation stabilisiert sich wieder und die Kraft kommt zurück, sich dem Problem Alkohol endgültig zu stellen.

    Nen Sprint kann ich kaum einlegen; die Tage habe ja lediglich 24 Stunden. Bewusstsein, Verständnis und Einsicht ist mein Tempo, da kann man nicht viel zu sagen, oder?

    Wort des Tages #Thematik.

    Habe ich das Kontrukt „Selbst-Hilfe-Gruppe“ nicht verstanden?

  • Hallo Jean,

    wie wäre es, wenn du anstatt in vielen Threads gleichzeitig die Leute auszufragen einfach mal still mitliest?

    Viele Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Ich hoffe mir nichts vorzumachen, in dem Sinne, mir beweisen zu wollen, kein Problem zu haben. Deswegen überlege ich im Falle eines "zurück zu wie früher" sofort in eine Klinik zu gehen. Habe auch bereits einen Erstkontakt geknüpft. Eine offline SHG wäre dann der nächste Schritt, wenn ich merke zu Straucheln. Bevor ich in den nächsten Wochen wieder Alkohol konnsummiere, suche ich eine der o.g. Posten auf.

    Hallo Jean,

    Du scheinst alles auf einmal zu wollen. Bleibst nicht bei Dir, und versuchst dabei noch anderen "zu helfen"?

    Zurück wie früher in eine Klinik?

    Eine Selbsthilfe-Gruppe regt dazu an, sich selbst zu helfen.

    Aber wie ist das bei Dir, Du hast scheinst schon professionelle Hilfe in Anspruch genommen zu haben.

    Inwieweit hat Dir das geholfen? Und was erwartest Du Dir von dem Forum?

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Liebe Elly;

    deine erste Einschätzung trifft voll ins Schwarze - ohne Wertung. Ja ich bin ein Macher, Multitasking definitiv, wenn andere mit dem was ich habe/mitbringe, weiterkommen können - gebe ich das gerne weiter. Ich verliere nichts dabei.

    Mir hat das Forum bisher sehr geholfen; die Tatsache, dass die Tränen vorher geflossen sind - nicht jetzt, hilft mir sehr und ist - so wirkt es auf mich - irritierend für andere. Kann das sein?

    Meine Erwartungshaltung-Haltung an das Forum? Da habe ich tatsächlich nicht viel hineinprojiziert. Die Entscheidung, einen Wendepunkt erreicht zu haben, habe ich vor der Anmeldung, getroffen. Mir war bewusst; dass ich mich dem Thema gänzlich stellen muss und eine Menge noch zu verstehen und zu lernen habe. Und auch; die Einsicht sich „öffentlich“ an jemanden zu wenden.

    Vereinzelte gutgemeinte „Ratschläge“ aus meinem Umfeld sind offensichtlich verpufft:/

    Deine Definition der „Selbsthilfe-Gruppe“ gefällt mir sehr; so fühlt es sich auch an;) Ich lerne besser mir selbst zu helfen und auch zu sehen, wo ich Hilfe finden kann, wenn es brenzlig wird. Unter anderem Hier;) auch wenn es was kleines ist, wie HALT, es ist ein Game-Changer für mich!

    Meine Gedanken zu teilen ist natürlich auch wunderbar; weil das Thema viel zu lange unterm Teppich lag, daher vielleicht meine aktive Beteiligung hier. Die Feedbacks sind wertvoll für mich. Und auch verstehe ich: „Halt die Klappe, Jean“. Das ist keine Kränkung für mich; so handhabe ich es auch im Alltag; sag mir einfach stop - ✅

    Als Schluss Satz no. 123: die oft mit Nachdruck gefallenen Aussagen; „ein Glas; das erste Glas .. eine Hand entfernt zu sein vorm Rückfall…“ hat mich sensibilisiert und sehr nachdenklich gemacht. Es ist eine Einbahnstraße und ich möchte keineswegs wieder an diese Stelle kommen!

    Ja; ich bin offen da für; Hilfe anzunehmen. Oder deutlicher gesagt, ich habe mich mit dem Wunsch nach Hilfe hier angemeldet.

    Wie diese aussehen sollte, könnte… etc. habe ich mich vorab nicht mit beschäftigt. Und weil Erwartungshaltungen grundsätzlich zum scheitern verurteilt sind; hatte ich keine klar definiert - außer Hilfe🙏

    Professionelle Hilfe habe ich immer wieder in brenzligen Situationen gesucht. Eine langzeit-Therapie oder sonstiges jedoch nicht. Mir haben die „Interventionen“ in schwierigen Phasen geholfen meine Situation besser zu verstehen, mich zu sortieren, einen Umgang mit bestimmten Gefühlen zu finden. Manche Themen beiseite zu schieben, dass was ich gestern MadMax geraten habe, ist meine eigene Erfahrung gewesen und auch das (erfolgreiche) Resultat der professionellen Hilfe. Klar ist das nicht allgemein gültig für jeden auf der Welt, in dem Kontext jedoch glaube ich, dass MadMax diesen Blickwinkel nie in Betracht gezogen hatte.

    … Schlichtweg nur gute Erfahrungen mit „professioneller“ Hilfe gesammelt, man muss jedoch auch Seile Themen auf den Tisch Knallen, sonst bleibt man wo man war. Also in der ich-Perspektive^^

  • Hallo Jean,

    wie gehts deiner eigenen Trockenheit?

    Bringt es dir etwas für deine frische Trockenheit, im Thread von MadMax Mutmaßungen über dessen Exfreundin anzustellen?

    Ein bißchen kommst du rüber wie wenn du alles, was du selber in deinen Therapien gelernt hast, jetzt anderen überstülpen möchtest, z. B. das mit den fiktiven Briefen.

    Wann hast du zum letztenmal getrunken?

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • So; ein kurzes Update

    Liebe @Linde,

    mir geht es tatsächlich sehr gut, heute Tag 9, Blutwerte eben bekommen und die sind tatsächlich gut im ganzen, paar kleine Ausreißer aber im grünen Bereich🙏

    Ich frage mich, ob du nicht gerade Mutmaßungen anstellst?!

    Danke!

    Einmal editiert, zuletzt von Jean_X (12. Juli 2022 um 16:48)

  • Im Alkoholikerforum ist es völlig in Ordnung jemanden nach der Dauer seiner Trockenheit zu fragen.

    Erzähl doch mal ein bißchen von deinem Alltag.

    Wie lebst du? Ist dein Zuhause alkoholfrei? Arbeitest du? Lebst du alleine? Wie verbringst du den Tag?

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Guten Abend Jean,

    liest Du auch mal bei Dir im Thema oder beantwortest auch Fragen?

    Oder spielst Du hier den Partnerberater?

    Was ist los mit Dir?

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

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