• Lieber Engel111,

    danke, das war eine sehr nachdenklich machende Antwort.

    Ich hatte mittlerweile ein Riesenproblem mit seinem missbräuchlichen Konsum und das war es jetzt für mich. Wenn man Zweifel bekommt, ist das eigentlich schon Zeichen genug.

    Ich habe jetzt mal bei Dir nachgelesen, wie das bei Deinem Partner so war.

    "Mein Partner verbindet Alkohol nur mit positiven Dingen, Spaß, Tanzen, Party machen, Verbundenheit mit anderen spüren. Er wird nicht aggressiv. Er kann nicht nachvollziehen, warum ich seinen Konsum problematisch finde, da er als Person dann nicht ausfallend wird. Er geht seinem Job und seinem Alltag nach, erledigt alle Pflichten und ist kein Spiegeltrinker."

    In diesem Punkt ist es bei meiner Partnerin ganz genauso, und bei mir ist das aufgrund meiner Prägung so, dass ich so eine Haltung sehr unangenehm finde, siehe oben. Das ist,was mich stört.

    Aber andererseits:

    "Ich habe ihn auf einer Party kennengelernt. Ich nüchtern, da ich fahren musste und er im Laufe des Abends vermehrt alkoholisiert. Irgendetwas hat uns angezogen und es entwickelte sich langsam aber stetig eine Beziehung. Was mir recht schnell auffiel war, dass er recht häufig feuchtfröhlich Party macht, mit seinen verschiedenen Kumpelgruppen. Und das etabliert seit seinen Zwanzigern. Jährlichen Ballerman Trip, Partyboote, Wochenendpartys in verschiedenen Städten, mit männlichem Bekanntenkreis in örtlichen Kneipen, freitags mal raus mit Freunden. In der Woche tageweise ca. 3 x 0,5 Bier ist auch normal für ihn. Bier kann er wie Wasser trinken. Sein ganzes Umfeld ist so gestaltet, dass in regelmäßigen Abständen irgendwas los ist."

    In Deinem Fall hätte ich auch ganz klar gesagt: Wenn das so ist und er das nicht ganz klar einschränkt, wäre ich weg. So ungefähr war es bei meiner Alkohol-Ex: immer wieder deutlich betrunken auf Parties, unter der Woche immer wieder mal 3 große Gläser Wein, mal 2-3 Cocktails, dann langsam Lallen usw. ... Für mich unerträglich.

    Wenn es so wäre, sähe ich klar. Aber hier gibt es ja nie Kontrollverlust. Die "Extremfälle", an die ich mich irgendwie erinnern kann, mögen einmal in den zweieinhalb Jahren eine sehr lange Party mit vielleicht 3 Gläsern Wein (à ca. 200 ml) gewesen sein, und bei Besuch ca. ab und an eine Woche lang mal maximal, ich betone: maximal jeden Abend ein solches Glas Wein, vielleicht an einem Tag davon mal 2, aber nie mehr. Und das ist ja ungefähr das, was sich bei Deinem Ex-Partner fast täglich abzuspielen scheint.

    Aber trotzdem:

    Wenn man Zweifel bekommt, ist das eigentlich schon Zeichen genug. Man will das nur vielleicht nicht wirklich zulassen und wahrhaben. Aber wenn man ehrlich ist, hat man die ganze Zeit die Antwort in einem und der Klotz im Bauch wird nicht von alleine weggehen, wenn er bereits da ist.

    Das trifft es in meinem Fall wahrscheinlich. Es kommt darauf an, wie man sich bei dem Ganzen fühlt, ob man damit auf Dauer leben kann - selbst wenn es nicht schlimmer wird, was man nicht weiß.

    Danke nochmal!

  • Hallo Sorrowful

    Mal etwas Grundsätzliches.

    Wir sind eine Selbsthilfegruppe und wir befinden uns hier im Vorstellungsbereich, wo wir sortieren, wer Hilfe benötigt. Klopfen kurz ab und es geht dann weiter. Ein Austausch erfolgt erst nach einer Freischaltung, woraufhin der User einen Bewerbungslink erhält.

    Nun sehe ich, dass du nicht für dich selbst, sondern für deinen Partner Hilfe suchst, oder eher, wie du ihn in dieser Hinsicht ändern kannst. Oder irre ich mich da?

    Das Trinkverhalten oder die Sucht eines Partners betrifft uns nur insofern, als dass eine Abhängigkeit vorliegt, die belastend für dein Handeln und Denken ist. Eine Paarberatung für oder mit einem Alkoholiker bieten wir hier nicht an.

    Antworten und Informationen hast du ja jetzt erhalten, und alles Weitere ist auch im Forum nachzulesen.

    Daher kurz gefragt: Suchst du Hilfe für dich selbst, siehst du dich als co-abhängig oder suchst du nur Informationen?

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo sorrowful.

    Mal wochenlang nur 1-2 Standardgläser (pro Woche), das ist kein Problem, aber dann werden es auch mal wochen- bis monatelang lang 8-12, darunter wochenlang auch 10-14, wenn sie beispielsweise eine Freundin zu Besuch hat

    Es gibt NIE wirkliche Exzesse im landläufigen Sinn: Das Maximum waren ein einziges Mal bei einer sehr langen Sylvesterparty 2 Gläser Wein à 200 ml und ein kleines Glas Sekt, also 5 Standardgläser in vielleicht 6-7 Stunden. Sie ist deshalb auch nie betrunken, die Mengen bei einem Trinkanlass reichen dafür einfach nicht.

    Ist vielleicht gerade als trockene Alkoholikerin nicht angebracht, zu verharmlosen, doch ich schreib es trotzdem:

    Würde Dein oben beschriebenes Trinkverhalten bedeuten, Alkoholiker zu sein, hätte ich keine Bekannte mehr oder kaum noch, die NICHT Alkoholiker sind.
    Oder ich hab Deine Beschreibung komplett missverstanden.

    Das Entscheidende ist jedoch, was DU willst.

    Du sagst, es geht Dir nur darum, dass Du nicht möchtest, dass es mehr wird. Das kann Dir niemand vorher sagen. Es kann Dir genau so passieren, dass Du ne Partnerin hast, die gar nicht trinkt und dann erst später im Leben anfängt und zur Alkoholikerin wird.

    Dass Deine Partnerin „aggressiv“ reagiert und sagt, dass sie sich nichts verbieten lässt, verstehe ich irgendwie.

    Hätte mir jemand vorschreiben wollen, was ich trinken soll, obwohl ich „nur“ wie oben beschrieben Alkohol zu mir nehme, wäre ich auch genervt gewesen (vorausgesetzt ich hätte gewusst, dass ich nicht süchtig bin)

    Was ich damit sagen will: Es liegt an Dir, was Du willst. Da wird Dir hier im Forum niemand helfen können.

    Co-Abhängig kommst Du mir ehrlich gesagt nicht vor, da Du ja sehr klar Deine Grenzen kennst und die auch durchsetzen würdest.

    LG Cadda

  • Ich denke, dass Problem ist, wenn man den Focus schon drauf hat und beobachtet und auch innerlich mitzählt, was und wie der andere trinkt, wie will man bei sich selbst dieses (kontrollierende) Verhalten wieder rückgängig machen und zurück ins Vertrauen kommen? Da ist doch in einem selbst schon ein Automatismus angestoßen worden. Es sind Zweifel vorhanden. Und Zweifel sind kein klares "JA" für die Beziehung, geschweige denn für eine Heirat.

    Oder wie schätzt du das ein?

  • Hallo zusammen, dieser Bereich ist für Vorstellungen gedacht und auch nicht für lange Diskussionen. Wie bereits erwähnt, bitte daran halten.

    Also Sorrofull

    Daher kurz gefragt: Suchst du Hilfe für dich selbst, siehst du dich als co-abhängig oder suchst du nur Informationen?

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Halo Cadda,

    vielen Dank, das ist SEHR hilfreich!

    Würde Dein oben beschriebenes Trinkverhalten bedeuten, Alkoholiker zu sein, hätte ich keine Bekannte mehr oder kaum noch, die NICHT Alkoholiker sind.
    Oder ich hab Deine Beschreibung komplett missverstanden.

    Nein, hast Du sicher nicht missverstanden. Das hilftmir sehr, das Bild besser einzuordnen.

    Dass Deine Partnerin „aggressiv“ reagiert und sagt, dass sie sich nichts verbieten lässt, verstehe ich irgendwie.

    Hätte mir jemand vorschreiben wollen, was ich trinken soll, obwohl ich „nur“ wie oben beschrieben Alkohol zu mir nehme, wäre ich auch genervt gewesen (vorausgesetzt ich hätte gewusst, dass ich nicht süchtig bin)

    Halt, nein, ich würde ihr nie irgendetwas vorschreiben, das kommt gar nicht in Frage. Ich habe ihr in dem Gespräch nur gesagt, dass ich sie einfach wissen lassen möchte, dass ich mich manchmal (in Wochen, in denen es mehr ist) nicht so recht wohlfühle mit ihrem Trinken, und dass ich sie bitte zu verstehen, dass ich mich dann eventuell zeitweilig zurückziehe, also abends nicht irgendwohin mitgehe zum Beispiel. Und ich glaube, ich war von meinem Ton her ganz ausgesprochen freundlich, kein einziger Vorwurf, nur Ich-Botschaften, nicht mal eine Bitte.

    Sie hat das aber sofort als Angriff und als Verbotsversuch interpretiert und abwehrend reagiert. Ich dann noch erklärt, dass sie bitte selbstverständlich immer machen soll, was sie will, aber dass ich ja nicht unbedingt dabei sein muss. Kam auch gar nicht gut an. Aber kein Versuch, ihr etwas vorzuschreiben.

    Was ich damit sagen will: Es liegt an Dir, was Du willst. Da wird Dir hier im Forum niemand helfen können.

    Ja, habe ich begriffen, in der Situation gibt es nichts objektiv Zwingendes, das besagen würde: "Du musst da unbedingt sofort raus!"

    Co-Abhängig kommst Du mir ehrlich gesagt nicht vor, da Du ja sehr klar Deine Grenzen kennst und die auch durchsetzen würdest.

    Ich hoffe, ich setze sie dann durch, ich war schon einmal zwei Jahre lang deutlich co-abhängig, das möchte ich im Leben nicht wieder erleben.

    Danke noch einmal!

  • Hallo Hartmut,

    Nun sehe ich, dass du nicht für dich selbst, sondern für deinen Partner Hilfe suchst, oder eher, wie du ihn in dieser Hinsicht ändern kannst. Oder irre ich mich da?

    Nein, da irrst Du Dich, das habe ich auch nie geschrieben. Mir ist durch meine Erfahrungen völlig klar, dass man niemanden ändern kann, und ich würde das deshalb auch nie versuchen.

    Daher kurz gefragt: Suchst du Hilfe für dich selbst, siehst du dich als co-abhängig oder suchst du nur Informationen?

    Mir geht es viel mehr, wie ich geschrieben habe, um Tipps, wie ich meine Situation in dieser Beziehung einordnen und wie ich mich dementsprechend verhalten könnte. Ich habe Angst, in eine Situation zu kommen, in der ich fest gebunden wäre und dann entweder gehen oder permanent gegen Co-Abhängigkeit ankämpfen müsste. "Wehret den Anfängen."

    Hallo zusammen, dieser Bereich ist für Vorstellungen gedacht und auch nicht für lange Diskussionen. Wie bereits erwähnt, bitte daran halten.

    Ja, ich verstehe das, aber es steht ja nicht in meiner Macht, in einem anderen Bereich zu diskutieren, und ich fände es auch unhöflich, nicht auf die vielen hilfreichen Antworten einzugehen.

    Ich bin dankbar, es hilft mir sehr, unabhängig vom dem verfügten Bereich, in dem ich die Antworten bekommen darf.

  • Ich denke, dass Problem ist, wenn man den Focus schon drauf hat und beobachtet und auch innerlich mitzählt, was und wie der andere trinkt, wie will man bei sich selbst dieses (kontrollierende) Verhalten wieder rückgängig machen und zurück ins Vertrauen kommen? Da ist doch in einem selbst schon ein Automatismus angestoßen worden. Es sind Zweifel vorhanden. Und Zweifel sind kein klares "JA" für die Beziehung, geschweige denn für eine Heirat.

    Oder wie schätzt du das ein?

    Du hast Recht. Ich habe aber den Eindruck, dass ich durch die Liebe - und durch die Erfahrungen in der Ex-Beziehung! - verzerrte Maßstäbe anlege. Ich verliere durch die Liebe den klaren Blick auf das, was ist. Ich glaube schon, dass ich zurück ins Vertrauen kommen kann, wenn ich andere Leute, die da Erfahrungen haben, dazu hören oder lesen kann.

    Schon eine Antwort wie die von Cadda, sinngemäß: "Du, das ist aber das, was ein Haufen Leute macht, die aber überwiegend nicht abhängig sind - aber man weiß trotzdem nicht, was daraus wird, und außerdem kann es genauso gut von 0 auf 100 gehen", schafft mehr Klarheit.

    Einmal editiert, zuletzt von sorrowful (29. August 2024 um 14:38)

  • Mir geht es viel mehr, wie ich geschrieben habe, um Tipps, wie ich meine Situation in dieser Beziehung einordnen und wie ich mich dementsprechend verhalten könnte. Ich habe Angst, in eine Situation zu kommen, in der ich fest gebunden wäre und dann entweder gehen oder permanent gegen Co-Abhängigkeit ankämpfen müsste. "Wehret den Anfängen."

    Es ist vernünftig, und dann bist du auch richtig. Einfach mehr von dir als von ihr zu schreiben, den Fokus auf sich legen..


    Hier hast du den Bewerbungslink für den offenen Bereich. Bitte einfach um Freischaltung; alles andere ist ja schon bekannt.

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Manchmal ist es einfach schneller, direkt Fragen zu stellen.;)

    Du bist nun freigeschaltet und kannst dich überall austauschen. Bitte vermeide es jedoch, die ersten vier Wochen im Vorstellungsbereich zu posten. Gleichzeitig habe ich dich an die richtige Stelle verschoben, damit nichts mehr im Wege steht.

    Einen hilfreichen Austausch wünsche ich.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo allerseits,

    ich versuche gerade, gegenüber meiner Partnerin, die für mein Empfinden nicht immer, aber immer wieder zu viel trinkt, bestimmte Grenzen durchzusetzen.

    Beispiel:

    Ich habe ihr vor einer Weile gesagt, dass ich mich manchmal (in Wochen, in denen sie mehr trinkt) nicht wohlfühle mit ihrem Trinken, und dass ich sie bitte zu verstehen, dass ich mich dann eventuell zeitweilig zurückziehe, also abends nicht irgendwohin mitgehe zum Beispiel. Und ich glaube, ich war von meinem Ton her ganz ausgesprochen freundlich, kein einziger Vorwurf, nur Ich-Botschaften, nicht mal eine Bitte (OK, abgesehen von der Bitte um Verständnis).

    Kam gar nicht gut an.

    Neben den zu erwartenden Antworten ("Du übertreibst maßlos, das ist doch überhaupt nicht viel, ich habe kein Problem mit Alkohol, Du bist unsozial und flegelhaft, wenn Du Dich in Situationen mit Freunden einfach zurückziehst oder uns beiden den Abend zu zweit verdirbst ... usw.") hat sie das aber auch sofort als Angriff und als Versuch interpretiert, ihr das Trinken zu verbieten, und entsprechend abwehrend reagiert. Davon war aber mit keinem Wort die Rede. Ich habe deshalb noch erklärt, dass sie bitte selbstverständlich immer machen soll, was sie will, aber dass ich ja nicht unbedingt dabei sein muss, weil mich die Situation quält. Kam auch gar nicht gut an, aber ich habe nichts zurückgenommen.

    OK, seitdem musste ich das noch nicht durchziehen, aber der Tag kommt unweigerlich.

    Jetzt frage ich mich (und Euch):

    Wie kommuniziert Ihr Eure Grenzen? Oder kommuniziert Ihr sie überhaupt vorher? Man muss das ja eigentlich nicht vorher ankündigen, was man tun wird, wenn ..., sondern man kann es einfach machen, wenn die Situation eintritt. Was ist besser?

    Wenn die Situation da ist: Macht Ihr dann kommentarlos einfach, oder erklärt Ihr, warum Ihr das jetzt gerade macht? Insbesondere vor Freunden, die das dann mithören, ist das ja noch einen Schritt schärfer.

    Ich danke Euch im Voraus für Eure Tipps, Erfahrungen und Meinungen, wenn Ihr sie schreiben mögt!

  • Hallo sorrowful,

    bitte kein neues Thema eröffnen, ich habe deinen Beitrag in dein bestehendes Thema eingefügt. Es wird sonst zu unübersichtlich.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Man muss das ja eigentlich nicht vorher ankündigen, was man tun wird, wenn .

    ich denke dass du es schon oft angekündigt hast, und deine Frau deinen Standpunkt kennt. Durch ständiges wiederholen ändert sich nichts. Es ist wichtig, dass du konsequent bist und das angekündigte auch umsetzt, sonst wirst du nicht mehr ernst genommen.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Hallo Morgenrot,

    danke!

    Es ist wichtig, dass du konsequent bist und das angekündigte auch umsetzt, sonst wirst du nicht mehr ernst genommen.

    Aber würdest Du in dem Moment noch erklären: "OK, ich gehe jetzt, weil ich mich nicht wohlfühle, wen Du so viel trinkst"?

    Und das auch in Anwesenheit anderer Leute.

    Oder einfach kommentarlos aufstehen und gehen?

  • Meiner Meinung nach eierst du ziemlich rum. Willst du wirklich "bis zum Ende deines Lebens" so mit einer Partnerin zusammenleben. Eine Beziehung sollte Spass machen und sich überwiegend leicht und als Bonus anfühlen. Wenn du andauernd Grenzen setzen musst und sie nicht sehr einsichtig auf deine Bedürfnisse eingeht, was hält dich dann bei ihr? Das ist doch alles mehr Kampf als Partnerschaft. Hast du darauf wirklich richtig Lust und erfüllt dich so eine Art von Beziehung?

  • Hallo,


    als ich hier ins Forum kam, hatte ich genug geredet. Meine Meinung und meine Haltung kannte er, nur umgesetzt hatte ich bis dahin nicht viel. Immer wieder habe ich mich auf seine Versprechungen eingelassen.

    Ich habe dann irgendwann begonnen mein Ding zu machen, habe nichts mehr großartig angekündigt. Bei manchem hat er nachgefragt bei anderen Dingen nicht.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

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