Ein neuer Tag....

  • Hallo Ute,
    es ist sehr schön,daß du dir Gedanken machst,das rauchen aufzugeben,aber ich würde an deiner Stelle noch etwas warten damit.Es wird sicher zuviel,da du ja,wie du schreibst,schon für deine Trockenheit kämpfen mußt.Und darum würd ich jetzt erstmal alle Gedanken nur auf die Trockenheit konzentrieren.Und wenn du dich stabil genug fühlst,kannst du ja anfangen,aufzuhören mit rauchen.
    Ich hab ja auch mit rauchen und trinken gleichzeitig aufgehört,aber ich hab ja nur mit Alkohol geraucht und als ich nicht mehr trank,brauchte ich auch nicht mehr rauchen.
    Ich hab auch vor fast vier Jahren im Urlaub das Buch von Allen Carr bei unseren Vermietern gesehen,hab es gelesen und aufgehört zu rauchen,aber dann nach einem halben Jahr wieder zu Alkohol angefangen,aber im normalem Leben hab ich nie wieder geraucht.

    Ich wünsch dir viel Kraft für all das,was du noch vor hast.

    Liebe Grüße
    Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • hallo kiki,

    das buch das ich hier bei mir liegen habe ist auch von allen carr.

    ich finde es sehr gut und werde wieder damit anfangen es zu lesen. sehr genau und langsam.

    denn ich finde vieles kann mir auch bei meiner alkoholsuch helfen.

    ich habe auch zu meinem partner gesagt, wenn er aufhört zu rauchen,( er ist sehr stark ) werde ich nicht mehr in der wohnung rauchen, wie haben einen balkon und eine lodgia,bestimmt falsch geschrieben, also ein kleiner balkon, überdacht und nicht einsehbar.

    ich danke antwort, kraft werde ich brauchen, nächste woche habe ich einen termin mit meinen suchtberater, will mal fragen, ob ich nicht noch für 2-3 wochen in eine klinik zur stabilität kommen kann.

    viele grüsse ute

  • Hallo Ute,
    es ist genau das Buch,was ich auch gelesen hab.
    Lies das Buch immer und immer wieder,wenn es dir hilft.Ich hab es auch zig mal gelesen,immer wenn ich damals dachte,ich muß eine rauchen.
    Und schön ist auch,daß du dich sofort bereit erklärst,nicht mehr in der Wohnung zu rauchen.
    Mein Partner hat jetzt auch am 1. Januar zu rauchen aufgehört,aber wenn ich ihn nicht fragen würde,wie es ihm jetzt geht,ob es schwer ist usw.,würde ich nichts erfahren,er macht es völlig mit sich allein aus.
    Das würde bei mir nicht mehr funktionieren.
    Ich würd mir z.B. auch auf dem Weg zum Nichtrauchen eine SHG hier im Internet suchen,es ist viel einfacher,wenn man weiß,da sind noch welche,die es auch schaffen wollen.

    Deine Gedanken,in eine Klinik zur Stabilität zu gehen,finde ich beachtlich und super.
    Und da du ja sowas von trocken bleiben willst und nicht aufgibst,wirst du das auch schaffen.

    Lieben Gruß
    Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • hallo kiki!!!

    glaube mir, wenn ich nicht nüchtern und trocken wäre, hätte ich diesen vorschlag nicht gemacht.

    es bedeutet für mich ja, ich muss raus auch wenn es kalt ist, und kälte kann ich nicht ab.

    ich glaube dein partner ist wie ich, immer alles alleine . bis der kragen platzt, das sind meine erfahrungen, alles alleine ausmachen, in sich hineinfressen und dann....saufen...

    bin echt froh das du mir mal geschrieben hast

    viele liebe grüsse ute

  • annika ich danke dir für deine antwort,

    mein partner ist auch damit einverstanden, sollte mein suchtberater der mich sehr gut kennt, die möglichkeit finden, gehe ich noch einmal in therapie.

    es heisst ja heute zur stabilität.
    liebe grüsse ute

  • hallo am alle !!

    mein 45. tag...

    erst einmal zumir, es geht mir shlecht, essen...nichts schmeckt mir. hatte das schon eimnal von euch?

    heure morgen, oh wunder, mein partner wollte keine zigarette zum kaffee.

    auch später nicht, so be 12 uhr hat er dann sein erste zigarette graucht.

    ich nur sagen rspekt, er war wie man sagt ein kettenraucher,

    vor tage habe ich ihm gesagt, das der entzug mich so schlimm ist wie bei alk.

    so wie ein partner, kreisen auch meine gadanken .

    um den alkohol?

    soll ich?
    was macht ein gläschen. aber ich kenne zugut, was dann auf nich zukommt.

    das alles halte ich mir vor augen.

    morgen um 9.00 uhr gehe ich bei einem 85 jahre alten herren putzen, obwohl ich denke er möchte nur gesellschaft haben, aber ich kann gut mit alten menschen und es wird mir bestimmt freude machen

    noch ein kleiner nachtrag,ein partner ist schon seit 2 bis 2,5 stunden verschwunden. ich mache mir sorgen.

    seit sicg aufgerachft hat zu rauchen wird er agressiv und ungerecht.

    mache mir echt sorgen.

    melde mich wenn zürück ist.

    lierbe grüsse ute

  • hallo astri und space,

    ist alles in bester ordnung , irgentwie durch meine grippe und dann noche etwas streit, habe ich vergessen das er nachtschicht hat,

    mir geht es gur, bin trocken und habe auch nicht vor etwas zu trinken.

    liebe grüüse ute

  • hallo an alle!!!

    mein 46. tag...

    um 9.00 war ich bei meinen älteren herren zum putzen
    eins gefällt mir nicht, ich weiss das ältere menschen einsam und viel allein sind und das bedürfnis haben, in den arm genommen, herzlich begrüsst zu werden. aber angrabbeln lasse ich mich nicht. seche mir das noch zwei drei mal an, und dann ade.

    habe ich auch heute gesagt, wenn es nicht unterbleiben lässt, komme ich nicht mehr.

    heute habe ich wieder unheimliche kopfschmerzen, aussentemprratur 17 grad.

    aber sonst geht es mir gut.

    mein partner ist wie schon vorausgesehen habe , mit dem rauchen sehr standhaft!
    aber noch schaffe isch es nicht, muss esrst mit einer sucht fertig werden. aber ich kann sagen ich rauche schon bedeutend weniger.

    war noch nach der arbeit in der stadt, habe mir einen karlender gekauft und mir einen kakao mit sahne gegönnt.

    habe mir bei der vhs das neue buch geholt, werde mir joga aussuchen.

    heute ist mein 45. tag ohne alkohol, obwohl mein patner es nicht so recht glaubt. kann ich verstehen, denn ich habe oft stimmungsschwankungen, zu tode betrübt und dann könnte ich wieder bäume ausreissen.

    kennt das jemand von euch?

  • hallo an alle!!

    nach 11. tagen verschollenheit möchte ich gerne wieder bei euch sein und von euch lernen.

    ich bin diese 46 tage, glaube ich wohl nicht auf den richtigen weg gewesen, oder habe ihn verlassen, jedenfalls habe ich wieder getrunken.

    bin am nächsten tag zur entgiftung und dort war ich 9 tage.

    seit freitag bin ich wieder hier in der wohnung und ich merke es wird schwer, sehr schwer für mich werden, noch irgentetwas in meiner partnerschaft zu retten.

    aber ich will aufstehen und kämpfen, dazu brauche ich eure hilfe.

    wollt ihr mir helfen?

    liebe grüsse ute

  • Hallo liebe Ute,

    es ist schön, dass Du wieder da bist. Ich freue mich!

    Liebe Grüße

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • an alle,

    es ist schön zu erkennen, das ich nicht vergessen wurde.

    @annika, deinen vorschlag, habe ich bis heute nachmittag überdacht und alles in die wege geleitet.

    heute war nach langer zeit mal wieder ein schöner tag für mich.

    heute morgen habe ich einige dinge im haushalt erledigt, am nachmittag wollte ich zum hautarzt, der hatte leider zu.

    bin durch die stadt geschlendert und habe noch einen bekannten aus meiner shg getroffen. wir haben offen und ehrlich miteinander gesprochen, ohne wenn und aber.

    gut hat es mir auch getan.... er sagte... in der gruppe mache man sich schon sorgen um mich. das zeigt mir. auch dort wurde an mich gedacht.

    zum abschluss des nachmittages habe ich mir noch einen gang zum frisör genehmigt.

    alles in allem ein schöner tag.

    liebe grüsse ute

  • an alle,

    erst einmal guten morgen!!

    gestern habe ich den ganzen tag ...mich meinen partner und beobachtet....und mir war nicht gut dabei.

    scheinbar scheint er zu vergessen das er mir 13 jahre voraus ist und ich am anfang stehe.

    mein gefühl ist, das er jedes wort von mir auf die goldwaage legt...ich habe das gefühl mein vater steht vor mir.... der sagt, ute, du bist nichts, du hast nichts und du kannst nichts... ein schulmeister steht vor mir. damit komme ich nicht zurecht, ich blokiere,

    immer wieder diese worte ..... begreife das du alkohol krank bist.... ich weiss es doch, vom verstand...nach mehreren therapien....weiss ich alles...aber das umsetzen fällt mir schwer.

    wenn ich darauf antworte, komme ich mir vor wie ein kleines kind in erklährungsnot.

    auch weiss ich das er es gut meint, doch ich fühle mich überfordert.

    wie soll ich dem entgegengehen, bitte um rat!!!!!!!!!!!!

    liebe grüsse ute


    .

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