Hallo alle zusammen,
bin neu hier.
Meine Frau ist gerade auf Therapie in der 6.Woche. Wir haben drei Kinder (3,6 und 8 ). Am Anfang der Reha war Sie noch ganz fest davon überzeugt, das wenn Sie zurückkommt, wir nochmal von vorne beginnen. Sie sagt, es gäbe keinen besseren Mann für Sie.
Letzten Mittwoch habe ich Sie besucht, da Sie mir etwas sagen mußte (lt. Ihr nach Absprache mit der Therapeutin!).
Nun zum Problem: Sie will sich von mir trennen..........................., sagt aber im gleichen Atemzug, das es eigentlich keinen Grund dafür gäbe. Sie meinte, wenn ich Sie vielleicht geschlagen hätte oder sonst was, dann wäre das ein Grund, aber es gibt, so wie Sie sagt keinen. Am Ende dieses Gespräches habe ich Ihr gesagt, das das aber sicher noch nicht alles ist, sondern das da noch etwas oder besser gesagt jemand ist. Sie sagt, Sie empfinde Sympathie für jemanden dort (auch Patient).
Ich sagte ihr, das ich Sie nicht so kampflos aufgeben will und werde.
So viel zum Sachverhalt!
Meine Fragen:
Ist das wirklich nur eine "Sympathie" für den anderen?
Kann es wirklich der Ernst der Therapeutin sein, meiner Frau zu helfen sich von mir und den Kindern zu trennen???
Bin am Boden zerstört!!!
Habe gleich am nächsten Tag die Therapeutin angerufen und Sie gefragt, was ihr einfiele erstens nicht bei so was die Familie zu verständigen und zweitens meiner Frau zu helfen sich von mir zu trennen.
Bitte helft mir!!!
P.S.: Seit meine Frau weg ist, gehe ich in eine Selbsthilfegruppe. Die haben gestern auch gesagt, das wäre wohl eine "vorübergehende" Sache mit diesem jemand. Es wäre wohl noch nicht aller Tage Abend.
Danke schon mal für jede Reaktion von Euch.