Selbstvertrauen

  • Hallo,

    Ich mache mir im Moment viele Gedanken über mein Selbstvertrauen.

    Hatte ich es überhaupt jemals ?

    Ist es mit meiner Alkoholkrankheit verloren gegangen ?

    Oder nur verschüttet ?

    Kommt es wieder ?……und wenn Ja, wann ?….
    Ist es von der Anzahl an trockenen Jahren abhängig ?

    Kann man Selbstbewußtsein erlernen ?…….oder
    ist es eine Charaktereigenschaft, entweder man hat es, oder eben nicht ?

    Wie denkt Ihr darüber ?

    Lieben Gruß, Rose

  • Hallo Rose,

    ein sehr interessantes Thema, wie ich finde!

    Meiner Meinung nach kann man Selbstvertrauen sehr wohl lernen.

    Wenn man Zeit seines Leben immer runter gemacht wurde, verliert man auch sein Selbstvertrauen!

    In dem Moment, wo man aber wieder bestärkt wird, in dem, was man tut, steigt auch das Selbstvertrauen wieder!

    Wenn ich jemanden ständig sage, wie klein er ist, glaubt er es am Ende und sein Selbstvertrauen sinkt auf Null!

    Umgekehrt, wenn ich jemanden in seinem Tun bestärke, steigt auch das Selbstvertrauen wieder!

    Das sind nur meine Gedanken dazu!

    Ich hoffe, Du bekommst noch sehr viel Resonanz, denn das interessiert mich auch brennend!

    Lieben Gruß
    Speedy

  • Hallo Rose,

    Selbstvertrauen hat ja ganz viele Facetten.
    So richtig festmachen an irgendwelchen Handlungen läßt sich das ja nicht.
    Die Anmeldung hier im Forum ja für viele der erste Schritt mehr Vertrauen zu sich selbst zu bekommen.
    Andere meinen in gewagten Mutproben ihr Selbstvertrauen zu finden.

    Doch Deine Sensibilität darfst Du nicht mit mangelndem Selbstvertrauen verwechseln.
    Ich meine das man da unterscheiden muß:
    Bei manchen Menschen sehe ich kein Selbstvertrauen sondern oft nur eine simple Dummdreistigkeit.

    Paolo

    Als ich auf einer Kaufhaus-Kundentoilette in meiner eigenen Kotze aufwachte, hätte ich aufhören müssen zu saufen.
    Da war ich gerade mal 20 Jahre alt.
    Es sollten aber noch 30 Jahre vergehen!

  • Hallo Rose,

    ein Thema, das auch mich sehr interessiert.

    Ich frage mich auch manchmal, hatte ich eigentlich jemals Selbstvertrauen?
    Ich war schon immer ziemlich schüchtern, hab oft von aussen gesagt bekommen, du bist zu dünn...du bist zu fett...wie auch immer. Dann habe ich irgendwann den Alkohol entdeckt. Jetzt will ich nicht sagen, dass ich durch den Alkohol mehr Selbstvertrauen bekommen habe...nein...denn das ist sicherlich eine Vortäuschung. Vielleicht war es nur mal ganz kurz so...aber auch später, als der Alk mich schon fest im Griff hatte...konnte man mir noch oft sagen, wie schlecht/hässlich etc ich bin...irgendwann glaubt man es. Der Alkohol hat dann diese negativen Gefühle irgendwie ertragbarer gemacht.....sag ich jetzt mal.
    Jetzt wo ich ohne Alkohol leben darf, fühle ich, dass mein Selbstvertrauen ein ganz kleines bisschen wiederkommt. Aber man kann es auch ganz schnell wieder mit ein paar Worten...mit einem blöden Kommentar zerstören. Ich glaube, ich habe nie richtig gelernt, stolz auf mich zu sein...meine Schwächen zu akzeptieren und meine Stärken zu erkennen.

    Ich glaube, es ist ein langer Lernprozess, der nüchtern natürlich viel besser geht. Und da kommt dann auch wieder die Geduld mit ins Spiel. Schritt für Schritt lernt man sich wieder selbst zu vertrauen und sich selbst zu schätzen.

    Ich hoffe, dass ich jetzt nicht allzusehr am Thema vorbeigeschrieben habe.

    LG
    Tanja

  • Ich hab mir das jetzt gerade nochmal durchgelesen. Ist Selbstvertrauen eigentlich das gleiche wie Selbstbewusstsein.

    Was ich geschrieben habe, war wohl mehr über mein Selbstbewusstsein. Wie ich mich selber sehe und wie bewusst ich auftrete.

    Selbstvertrauen steigert sich vielleicht durch ein erhöhtes Selbstbewusstsein???? Sich selbst zu vertrauen heisst vielleicht nicht unbedingt dass man selbstbewusst ist...oder doch? :roll::oops:

    Oder sind diese Begriffe beliebig austauschbar?

    Gruss
    Tanja

  • Moin Rose,

    Selbstvertrauen, ich nehme das mal auseinander, Selbst und Vertrauen. Vertraue ich mir selbst, bin ich ehrlich zu mir selbst? Würde ich mich gern als Freund haben wollen? Diese Dinge kann ich mittlerweile alle mit JA benatworten. Vor einem Jahr hätte ich das nicht können. Ich konnte mir nicht mehr selbst vetrauen, da ich ja zeitweise gar nicht ich selbst war. Ich habe mich gehasst für die Sauftouren, nicht währendessen, sondern am nächsten morgen. Und dann war ich natürlich auch nicht ehrlich zu mir selbst, da ich mir eingeredet habe, dass mir die Sache auch noch Spass macht, ein tolles Lebensgefühl ausmacht. Wenn ich heute eine Sache angehe, dann mit Überlegung und das funktioniert, aber wenn ich mir etwas vornehme, dann ziehe ich es auch durch. Sollte ich auf meinem Weg allerdings sehen, dass ich falsch liege, dann zögere ich auch nicht den Fehler einzugestehen und es beim nächsten Mal besser zu machen. Das ist für mich Selbstvertrauen und ich glaube schon, dass man es erlernen kann.


    Liebe Grüße

    Caruso

    Lasse niemals die Menschen fallen, die Dich tragen. Caruso 11/06

    Stuff you died but I don`t cry, my life still starts it`s not a try.
    Caruso 2006

  • Hallo Inseläffchen,

    Zitat

    Aber man kann es auch ganz schnell wieder mit ein paar Worten...mit einem blöden Kommentar zerstören. Ich glaube, ich habe nie richtig gelernt, stolz auf mich zu sein.

    Das trifft es ziemlich genau auch bei mir. Kaum denke ich, jippi du bist ja viel selbstbewußter geworden, kommt irgendein blöder Spruch und schwupp....das war`s dann mal wieder.

    Aber auch wie Paolo schrieb, inwieweit ist es wirklich mangelndes Selbstbewußtsein, oder "zu viel" Sensibilität ?

    Mich quälen immer sehr viele Selbstzweifel.

    Lieben Gruß, Rose

  • :lol: , ich bemerke diesen Spagat ? auch gerade.

    Eigentlich meinte ich auch eher Selbstbewußtsein, aber geht das beides nicht ohne das andere ???

    L.Gr. Rose

  • hallo rose

    da ist viel wares dran was speedy und paolo sagen. viele die sooo beliebt sind und soo cool haben einfach nur ne gute fassade, nicht drann kratzen.

    ich seh das so, ich hatte überhaupt keines, war das perfekte opfer in der schule, immer schön klein bleiben wies mama gefiel.

    ich habe tatsächlich erst mit meiner therapie zu mir selbst gefunden, gemerkt was ich wert bin, das ich zu meinen fehlern, ecken und kanten stehen kann ohne gleich tot umzufallen.

    ich habe in nem esotherikbuch mal ne aufgabe gefunden, wo man sich ein buch anlegen soll in das man in den ersten teil seine fehler schreibt in den zweiten seine vorzüge, der erste teil war ruck zuck voll, beim zweiten tat ich mich anfangs sehr schwer. ich habe dann einfach freunde und bekannte gefragt, nun ist mein büchlein ziehmlich ausgeglichen weil ich auch mittlerweile im ersten teil einiges streichen konnte. das hat mir sehr geholfen.

    für mich ist klar geworden das ich es nie allen recht machen kann, es wird immer menschen geben die mich nicht mögen, fehler an mir finden, das ist mir aber egal, ich bin wie ich bin und gut. das hat mir geholfen mich nicht mehr zu verbigen und irgendwie realer zu sein, seitdem hat sich mein freundeskreis vervielfacht, von 16-60 ist so gut wie alles dabei.

    mir gehts sehr gut damit, ich habe gelernt mich zu lieben und nun schmeißt mich so schnell nichts mehr aus der bahn. ich habe jetzt selbstvertrauen.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Korrektur/Ergänzung,

    .......Selbstvertrauen = Selbstbewußtsein ?

    geht das Eine überhaupt ohne das Andere ?

  • Liebe Rose,
    das fiel mir gerade noch ein.
    Seit ich länger abstinent bin, habe ich so gut wie immer die Warheit gesagt. Hier im Forum sowieso immer.

    Vor allem gegenüber Leuten in meiner Firma.
    Manchmal hat mich das Überwindung gekostet.
    Doch irgendwie hat das mein Vertrauen zu mir selbst gefestigt.

    Meter für Meter, ganz langsam gehen wir unseren Weg.
    Genießen unsere Freiheit, denken uns oft unseren Teil.
    Denken mehr nach als andere.
    Plappern nicht sofort sinnlos drauf los.

    Klar, da da ist schon viel dran was BB sagt, zum Thema outen.
    Aber auch da will gelernt sein. Wir üben ja noch. Und irgendwann, mir genug Weitsicht können wir offener über unsere Krankheit reden.
    Es gehört ja auch eine gewisse Routine dazu.

    Also, als ich damals Probleme mit meinem Alkoholfreien Zuhause hatte, hast Du mir Klipp und Klar gesagt wo es langehen muß :shock: .
    (Dafür bin ich Dir im übrigen noch heute dankbar.)

    Macht das eine Rose ohne jegliches Selbstvertrauen?

    Und Inselchen, auch mich kann man mit irgendwelchen dummen Sprüchen schnell verletzen.
    Anstatt mich zu wehren habe ich (auch Alk-bedingt) klein beigegeben. Das passiert heute nicht mehr. Ich werde nicht agressiv, nein.
    Aber ich frage beharrlich nach, was genau gemeint ist. Das hilft.

    Doch ich habe auch feststellen müssen das ich nie gelernt habe mit berechtigter Kritik an meiner Person richtig umzugehen.
    Fühlte mich immer ungerecht behandelt.
    Das schreibe ich zu 65% meiner Alkohlsucht, und zu 35% meinem Elternhaus zu. Auch hier gebe ich mir Mühe zu lernen.
    Und das Forum hilft mir dabei.

    Paolo

    Als ich auf einer Kaufhaus-Kundentoilette in meiner eigenen Kotze aufwachte, hätte ich aufhören müssen zu saufen.
    Da war ich gerade mal 20 Jahre alt.
    Es sollten aber noch 30 Jahre vergehen!

  • Hallo Rose,

    Ich fühlte mich in der Schule auch recht klein. Später während der Ausbildung und auch danach war ich immer nur der Lehrling, trotz Facharbeiterbrief. Ich wechselte den Job und begann in einem Baumarkt als Verkäufer. Wir waren drei Mitarbeiter in zwei Abteilungen. Der eine ließ sich nach ca. 4 Wochen in eine andere Filliale versetzen und der zweite wurde nach vier Wochen für sechs Wochen krank.Ab da musste ich beide Abteilungen alleine bedienen. Was soll ich dir sagen, ich fühlte mich richtig "wertvoll" weil alles so gut lief. Da wuchs mein Selbstvertrauen ganz enorm. Man sollte nicht immer auf die Meinung anderer hören und sich nicht selbst verrückt machen.

    LG Maddin

  • Hallo Rose,

    ich denke, dass Selbstvertrauen und -bewusstsein Hand in Hand gehen. Ich kann Vertrauen in mich selbst haben, wenn ich weiß und mir bewusst darüber bin, wer ich bin und was ich kann. Sich dessen jedoch zweifelsfrei, stabil und grundehrlich bewusst zu sein, ist nicht so einfach. Ich denke Selbstbewusstsein ist darum die Grundlage für Selbstvertrauen. Ich will da aber auch nicht zu theoretisch oder wortverliebt werden, denn irgendwie sehe ich Selbstvertrauen auch einfach als den "praktischen Teil" des Selbstbewusstseins und das eine kann nur dann wachsen, wenn das andere mitwächst.

    Als ich noch getrunken habe, hatte ich weder Selbstvertrauen noch ein gesundes Selbstbewusstsein. Theoretisch / im Prinzip / eigentlich / quasi / irgendwie (alles Worte, die ich früher auch sehr häufig verwendete in Unterhaltungen) ... wusste ich auch als ich noch getrunken habe, dass ich kein allzu übler Kerl bin - aber ich habe nicht so gelebt und gehandelt und gedacht. Hm.
    Nass, war mein Selbstbewusstsein und -vertrauen ja auch enormen Schwankungen ausgesetzt. In der Nacht mit Promille fühlte ich mich "größer" und musste am nächsten Morgen jedes mal wieder feststellen, wie "klein" ich doch eigentlich war. Das war manchmal wie Vollgas-/Vollbremsung/Vollgas/Vollbremsung - und das dadurch bei mir nie was Gescheites bei rumgekommen ist, wundert mich auch nicht.

    Mittlerweile, nach 6 Monaten Alkoholfreiheit, merke ich, dass mein Selbstbewusstsein durch das Forum und das viele Nachdenken um einiges gewachsen ist. Und auch mein Selbstvertrauen ist größer geworden. Schrittchen für Schrittchen herauszufinden wer ich eigentlich bin und dann auch dazu stehen, ist ein sehr schönes Gefühl - klappt zwar noch nicht immer, aber ich habe Geduld mit mir und bin mir selbst auch nicht mehr "böse", wenn ich manchmal noch anders handle/reagiere, als ich denke/fühle. Dennoch - irgendwann ist genug mit Nachdenken und "Ja, das ist mir alles klar...", irgendwann ist Zeit zum Handeln und wenn das nicht geht, dann muss ich fragen warum. Was empfinde ich, wovor habe ich Angst, was "läuft" da in dieser oder jener Situation für ein Film in mir ab? Ich bin mir sicher, dass ich nach und nach mein denken und empfinden immer besser auch tatsächlich leben kann - und sehr froh und dankbar dafür. Ohne Geduld und akribische Arbeit läuft aber mal wieder gar nichts. Schönes Thema.

    Viele Grüße,

    Timster

  • Hallo,
    nur ganz kurz :!:

    Wenn ich mir Heute,wo ich trocken Leben darf,meiner Handlungen,Taten,Gedanken, Selbstbewusst bin,dann kann ich mir auch Selbstvertrauen :!:

    Liebe Grüße,Andi

  • Hallo Timster,

    Zitat von Timster

    In der Nacht mit Promille fühlte ich mich "größer" und musste am nächsten Morgen jedes mal wieder feststellen, wie "klein" ich doch eigentlich war. Das war manchmal wie Vollgas-/Vollbremsung/Vollgas/Vollbremsung - und das dadurch bei mir nie was Gescheites bei rumgekommen ist, wundert mich auch nicht.


    das hast Du sehr gut beschrieben.
    Genauso erging es mir auch. Vollgas-Vollbremsung. Irgendwann wäre ich bestimmt vor die Wand gefahren.

    Nach 5.Mon. zufriedener Abstinenz, habe ich jetzt das Gefühl als befände ich mich mit einem schönen Oldtimer auf einer gemütlichen Landpartie :D .
    Das ist schon was anderes.

    LG
    Paolo

    Als ich auf einer Kaufhaus-Kundentoilette in meiner eigenen Kotze aufwachte, hätte ich aufhören müssen zu saufen.
    Da war ich gerade mal 20 Jahre alt.
    Es sollten aber noch 30 Jahre vergehen!

  • Hallo ihr lieben,

    ein tolles Thema,Rose! :D

    Ich mußte erst mal ein wenig drüber nachdenken..... :wink:

    Also für mich heißt Selbstbewußtsein das ich mir selber bewußt werde/bin "wer" ich eigentlich WIRKLICH bin....meine Stärken,Schwächen und meine Gefühle.

    Als ich noch trank wußte ich nichts über MICH.
    Was sind meine Stärken,Schwächen,Gefühle?
    Sie wurden doch immer "ertränkt"....... :?

    Erst jetzt so langsam "erkenne" ich mich......nehme mich so wie ich WIRKLICH bin mit allen Schwächen,Stärken und Gefühlen.

    So lange ich das alles ehrlich und offen mache kann ich mir auch selber vertrauen/Selbstvertrauen.

    Ich hoffe war jetzt nicht zu wirr...... :oops:


    Lieben Gruß
    Kijara

    Ohne Alkohol seit 20.08.06

  • Selbstvertrauen - Selbstbewußtsein- Selbstwertgefühl

    so hätte wohl eher der Thread heißen müssen, denn alles ist miteinander verwoben.

    Ich las eben, "Wer ein hohes Selbstwertgefühl hat, oder zu haben glaubt,
    gilt als Selbstbewußt"

    Hier gibt es einen Test dazu:

    https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…efuehl_Test.php

    Mein Ergebnis schreibe ich lieber nicht. :oops:

    Lieben Gruß, Rose

  • Hall Rose,

    also den Test erspare ich mir. Er würde für mich nichts ändern, wenn doch, dann nur zum Schlechten.

    Was nützt es mir zu wissen wie stark oder schwach mein Selbstbewußtsein ist. Es ist wie es ist. Man selber weiß doch am besten wo es hapert.

    Viel wichtiger ist es mir eine zufriedene Trockenheit zu schaffen. Das Selbstwertgefühl wird sich dann irgendwann dort einpendeln, wo es einem von der Natur aus zugedacht ist.

    Paolo

    Als ich auf einer Kaufhaus-Kundentoilette in meiner eigenen Kotze aufwachte, hätte ich aufhören müssen zu saufen.
    Da war ich gerade mal 20 Jahre alt.
    Es sollten aber noch 30 Jahre vergehen!

  • hallo

    ich hab mir den test mal gegeben, vor 6 jahren hätte ich da wahrscheinlich 1 million punkte bekommen, heute 6.

    für mich ist damit klar, ich habe viel gelernt!!! ich bin sicher das das jeder kann.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Hallo Rose,

    ich konnte auch nicht anders und hab den Test gemacht. Allerdings hatte ich schon so 'ne Ahnung wie er ausfallen würde :roll:

    Na ja, jetzt wär's vielleicht mal ganz gut zu erörtern wie man das Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl und damit das Selbstvertrauen steigern kann. Oder kommt das mit der Zeit von alleine?

    Gruss
    Tanja

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