Hallo chelsea,
durch deine Beschreibung deines derzeitigen Zustandes fühle ich mich sehr stark an meine ersten Tage/Wochen im abstinenten Zustand zurückerinnert.
Zwischendurch mal hinlegen und ein Nickerchen machen hat auch mir sehr geholfen (und tut es immer noch), die Gedanken zu beruhigen.
Sport war und ist für mich auch sehr wichtig. Körperliche Aktivität, eine entspannende Dusche und das Gefühl aktiv gewesen zu sein - das alles kann sehr gut helfen, setzt Endorphine (Glückshormone) frei, die man in einer solchen Phase so dringend braucht.
Wenn es dir in der nächsten Zeit wieder mal schlechter geht, dann sei zuversichtlich, dass diese Momente im Laufe der Zeit seltener werden. Wie man es oft hört in diesem Forum: Das wichtigste ist, nicht zu trinken. Das ist die Grundvoraussetzung für jede Besserung.