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Hallo Koko!
Nichts was Du schreibst ist Mist!
Ich denke,Dir fehlen Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. Das ist es,was mir immer wieder in den Sinn kommt bei Dir.
Für unsere Krankheit ist das ein typisches Symptom.
Vertraue ganz bewusst Deinen Gedanken und Gefühlen.Schau sie an und überleg Dir was sie Dir sagen wollen.
Und stelle immer wieder Deine Fragen! Irgend eine unter den Antworten wird Dir einleuchten .
Und so gehen wir eben Schritt um Schritt.Wir dürfen uns nicht darum kümmern,wieviel Zeit das braucht. Auch nicht,wie weit es noch gehen wird.Es wird unser ganzes Leben dauern!
Ich wünsche Dir einen guten hellen Sonntag (egal wie das Wetter draussen aussieht)
Liebe Grüsse
Yvonne
Guten Morgen liebe Koko,
diese Gedanken habe und hatte ich auch sehr oft.
Nicht nur in partnerschaftlicher Hinsicht, auch in Beziehung zu Menschen im Allgemeinen.
Ich dachte, die werden schon wissen, warum sie nichts mit mir zu tun haben.
In der Zwischenzeit habe ich viel gelesen und viel beobachtet, mich und andere, und mein Fazit aus dem ganzen ist: Es kommt nicht auf mich an, sondern auf das, was ich tue. Das war für mich irgendwie ein Stück weit Erleuchtung und Erlösung, denn mein Verhalten kann ich ja ändern.
Ein deutliches Beispiel war für mich der Alkohol. Ich habe überlegt, wie ich auf so einige Menschen gewirkt haben muss. Ich habe überlegt, wie ich das bei anderen empfunden hätte und habe. Ich habe die Nase gerümpft bei allzu betrunkenen Zeitgenossen. Kein Wunder, dass andere das bei mir auch taten.
So, habe ich festgestellt, verhält es sich auch bei mir in vielen kleinen, aber dennoch entscheidenden Situationen.
Oftmals, wenn ich in einen Raum zu mehreren Leuten dazugestossen bin, habe ich nicht alle begrüßt, oder mich nur auf meine Bezugsperson fokussiert.
Ich dachte, die anderen wollen nicht mit mir reden. Dabei stimmte das so nicht! Ich war ihnen gegenüber abweisend.
Es fällt mir schwer, mich anders zu verhalten, denn ich habe ja einen Grund mich so zu verhalten, wie ich es tue: Angst.
Aber wenn ich es hier und da mal schaffe dies zu durchbrechen, dann kommen auch entsprechend andere Reaktionen.
Das genau zu beobachten und genau zu erkennen hilft mir. Es wird nach und nach klarer.
Liebe Grüße und einen wunderschönen Sonntag dir
Clare
Liebe Koko,
auch ich finde, dass Du ganz und gar keinen Mist schreibst !!! Im Gegenteil !!!
Ich habe viele Leute kennengelernt, die mich anfangs wohl auch ganz nett fanden, Zumindest dachte ich das . Nach einiger Zeit des Kontaktes haben sie sich dann nicht mehr bei mir gemeldet und ich habe mich gefragt, warum das so ist. Bin ich so .... Spätestens jetzt weiß ich, dass es vor allem an meinem Alkkonsum lag. Es macht keinen Spaß, sich mit einer Betrunkenen zu unterhalten. Nun möchte ich neue Menschen kennenlernen bzw. die alten wiedertreffen und ihnen die nüchterne Biene zeigen. Ein langer Weg, liebe Koko, aber wir schaffen das !
Liebe Grüße
Biene
Einen wunderschoenen guten Morgen,
danke Yvonne, Clare, Biene. Ihr sprecht mir aus der Seele und ich sehe, dass euch solche Gedanken z.T. nicht fremd sind...da gibts also noch Hoffnung fuer mich 
nein im Ernst, jetzt gehts mir schon viel besser dank eurer lieben Zeilen
Ja es gibt manchmal so Tage, da erwischt mich "mein Depri" eiskalt und hat wahrscheinliche seine Freude mit mir..
Heute weht ein frischer Wind, nicht nur draussen, werd mich dann mit meinem Bekannten treffen,
wuensch euch allen auch einen schoenen Sonntag
Liebe Gruesse Koko
Hi Koko,
seit ich Trocken lebe, hat sich mein Umgang mit
anderen Menschen gründlich gewandelt. Während
ich mich früher gerne in mein Alkoholisches
Schneckenhaus zurückzog, gehe ich heute
erstmals auf die Leute zu.
Nicht das ich einer dieser Dampfplauderer
wäre die ihre Mitmenschen permanent mit
Nichtigkeiten belästigen. Nein das nicht,
aber ich habe wieder Interesse an dem Leben
der Anderen gefunden, gehe auf Gespräche
ein, höre mir an was sie zu berichten haben,
und mache mir Gedanken dazu.
Ich bin ja schon lange selbständig und habe
immer Kontakt zu Kunden halten MÜSSEN.
Wie oft habe ich Termine verschoben, weil
sie meinen Suff-Pläne zuwider liefen? Der Alkohol
hat mich in sozialer Hinsicht (und nicht nur in der)
verkümmern lassen.
Meine Frau ist so ein richtiger Sonnenschein.
Überall wo sie auftaucht, sind die Menschen
von ihr angetan. Da dachte ich früher immer
"He die Leute mögen mich nicht, sind nur
wegen meiner Frau mit uns zusammen"
Heute weiß ich das nur der Alk. daran Schuld
war. Er hatte mein Selbstvertrauen zerstört
und mich immer kleiner werden lassen.
Doch mit jedem Trockenen Tag kommt nun
das Selbstvertrauen zurück und ich hoffe
das es sich in Zukunft auf ein normales
Maß einpendeln wird. So wie ich vielleicht
heute wäre, hätte ich NICHT gesoffen.
LG und einen schönen Sonntag
Paolo
Hallo Koko,
raus aus der Phase, das haben wir alle mehr oder weniger gehabt und es erwischt uns auch immernoch. Aber es gibt Hoffnung, und raus an die Luft hat noch nie jemanden geschadet. Laß dir den frischen,neuen Wind um die Ohren wehen.
Und unsere Seele ist ein wenig verkümmert durch den jahrelangen Raubbau an ihr. Aber es wird.
Manchmal kommen solche Wellen wie bei dir über einen, nihm sie hin. Es ist auch eine gefühlte Erleichterung wenn sie vorübergegangen ist. Wie nach einem Sturm ist das Meer dann wieder ruhig.
Das geht ein wenig hin und her am Anfang.
Das packst du.
Schönen Sonntag.
LG
Jürgen
Hallo Paolo,hallo Juergen,
recht habt ihr. Raus aus dem Haus,raus aus der Phase. Dank euch fuer die Zeilen.
Nun in dem Sinne kann ich dem Alkohol nicht schuld geben, es gab ja Gruende, warum ich in seinen Armen gelandet bin. Nur dass es damit nicht besser wird.Auch wenn es einem anfangs vielleicht so erscheint. Wieder nuechtern, sind alle Probleme wieder, eventuell noch staerker ,present.
Tja der Alkohol ist ein Krimineller, er raubt Zeit und er raubt Energie, die man fuer die Loesung seiner Probleme braucht.
Die Aermel hochkrempeln, Dinge im Leben aendern, sich "bewusst" auseinandersetzen, geht eben nicht mit ihm. Ich weiss das ja, aber manchmal sitzt mir da so ein Teufel im Ohr, der mir was anderes erzaehlen will 
(manchmal schafft er es ,aber er hat es immer schwerer mit mir. Ich merke schliesslich, dass mir die Nuechternheit gut tut)
Danke fuer euer Verstaendnis und das mitteilen eurer Erfahrungen.
So nun geh ich aber raus un lass mir "den frischen Wind um die Ohren wehen"
euch auch einen schoenen Sonntag
LG Koko
Hallo ihr,
ich fuehle mich so besch...Eigentlich hab ich ueberhaupt nicht das Recht hier zu schreiben.
Ich weiss nicht, was mit mir los ist. Seit ich aus Deutschland zurueck bin, komm ich nicht mehr voran.
Entweder falle ich in meine Bulimie zurueck oder ich trinke was. Ich hab selten mehr als 2 Tage Ruhe vor meinen Suechten UND DAS, OBWOHL ICH ES DOCH WEISS. ich mache mir und euch was vor, wenn ich glaube, es in den Griff zu kriegen.
...muss ich wirklich erst noch an meinen persoenlichen Tiefpunkt gelangen???
was ich erst recht nicht verstehe, warum versage ich auch, wenn ein Tag gut verlaufen ist?
vielleicht sollt ich erst mit mir selbst ins Reine kommen und mich wieder melden, wenn es mehr Zweck hat.
Das Dumme ist nur auch, dass ich mir mein Versagen durch meine Handlungsweise selbst bestaetige
Weiss im Moment einfach nicht weiter,
sorry fuers enttaeuschen
Gruss Koko
hallo koko,
auch, wenn ich mich jetzt wiederhole: was tust du für dich und deine trockenheit? außer mir haben dir auch andere hier u.a. den rat gegeben, einen spezialisten aufzusuchen, der auch mehrfach-diagnosen behandelt. mir kommt es manchmal so vor, als würdest du deine "anderen süchte", wie du sie nennst, vorschieben, um einen grund zum trinken zu haben. gut, bei diesen kann ich nicht mitreden. aber dir wurde auch mehrfach gesagt, dass ein anfang zur lösung der anderen probleme nur sein kann, erstmal trocken zu werden. du berichtest in letzter zeit überhaupt nichts darüber, dass du dich irgendwo um hilfe bemüht hast bzw. konsequent dabei vorgehst.
ich muss ganz ehrlich sagen: nur hier rumjammern, sich freuen, dass die anderen sich dieses reinziehen, sozusagen bei dir sind, bringt dir überhaupt nix, wenn du auf die ratschläge nur theoretisch eingehst und nicht tätig wirst. klar sollst du dir von der seele schreiben, was auf ihr brennt. aber der nebeneffekt sollte schon sein, dass DU für DICH klarheiten gewinnst und etwas daraus machst.
sorry, das klingt hart, aber das brannte MIR gerade auf der seele.
lg katrin
Hallo Koko,
vielleicht solltest du alle Hilfe annehmen die nötig ist. Und wenn das in England nicht geht, dann must du dahin, wo es möglich ist. Es geht um dein Leben.
Manche Sachen kann man nicht alleine packen, so im stillen Kämmerlein, da neigt man dazu in Selbstmitleid zu verfallen, und das tut nicht gut weil man dabei Selber leidet.Insbesondere an der Seele.
Tu was, du für nötig hälst, für dich.Nur was du jetzt machst, scheint zu wenig zusein.
LG
Jürgen
Hallo Koko,
hm... ich kann mich Jürgen´s Worte nur anschliessen - hol Dir alle Hilfe, die Du brauchst und bekommen kannst.
Nur hab ich eben auch ein wenig das Gefühl, daß auch das alles nicht helfen wird, wenn Du selbst nicht den unbedingten Wunsch hast, von beidem - dem Alkohol und der Bulimie - wegzukommen.
Ich will Dir da auch nicht zu nahe treten, denn ich kann ja nur aus meinen eigenen Erfahrungen berichten. Und ich hatte keinen persönlichen Tiefpunkt. Ich hatte einfach nur tierisch die Schnauze voll von meinem langsam dahinsiechendem Leben. Ich wollte das nicht mehr. Also habe ich mich auf den Weg gemacht. Übrigens in erster Linie rein hier mit diesem Forum, keine Thera´s etc. Wäre ich aber der Meinung gewesen, daß mir eine gut tun würde, dann wäre ich auch ohne weiteres Zögern losgelaufen, und hätte mir die Hilfe geholt. Siehe ja auch in puncto Gewichtsreduzierung... ich war eine zeitlang unter Anleitung, damit ich lerne, wie ich meine Essgewohnheiten umstellen kann. Als ich mich sicher genug fühlte, habe ich alleine weitergemacht, bzw. mache es noch.
Ich kann auch nicht behaupten, daß ich ein "willensstarker" Mensch bin, denn Alkoholismus und auch meine Fresssucht lassen sich nicht über den Willen regeln, vor allem, wenn ich ein dauerhaft zufriedenes Leben anstreben möchte.... ich weiß auch nicht, was ich anscheinend richtig mache, aber ich kann Dir sagen, daß ich mich nicht erinnern kann, wann es mir so gut ging die letzten Jahre wie jetzt. Und das habe ich nicht vor, wieder auf´s Spiel zu setzen.
Sicherlich dauert das alles seine Zeit, aber hey - davon haben wir doch genug - nennt sich doch unser LEBEN!!
Liebe Grüße Dir
Claudia
Hallo Koko,
da siehst du wie vielfältig alles sein kann bei Claudia oder bei mir:mit persönlichem Tiefpunkt, Selbstmordversuch, erst ambulante, dann stationäre Therapie, Forum und SHG.
Nur tun kann man es nur selber, die Dinge und das Leben in die eigenen Hände nehmen.
LG
Jürgen
hallo koko,
du bist so still! haben dich unsere worte so nachdenklich gemacht oder bist du jetzt so sehr beschäftigt damit, für dich eine veränderung anzugehen, indem du dir hilfe suchst?
nimm dir mal ein paar minuten zeit und schreib bitte, was du so machst und denkst!
ich wünsche dir einen schönen, trockenen tag!
lg katrin
Hallo Koko!
Uiii,was ist denn das für eine Stimmung?
Es könnte sein,dass Dich das IAS-Syndrom bedroht!
Kennst Du es? I-ch A-rme S- au!
Das kennen wir alle.
Gedanken und Gefühle sollen wir austauschen.
Nur so bekommen wir doch Feedbacks und Anregungen.
Dass unser Weg nicht immer leicht ist hast Du ja schon bemerkt.
Und ich glaube alle sind einverstanden wenn ich behaupte und sage:
Keiner/keine hier ist nur stark!!
Sonst müssten wir nämlich gar nicht an diesem Forum teil nehmen.
Was wir lernen,ist,uns nicht einfach persönlich beleidigt zu fühlen,sondern das Gesagte reflektieren und zum Lernen benutzen.
Das ist im Moment Dein Punkt.
Wenn Du nicht weisst wie das geht,schau einfach bei anderen rein,Du wirst Antwort finden.
Ich wünsche Dir einen ganz guten Tag!
Herzliche Grüsse
Yvonne
Hallo koko,
beim rückwärtslesen blitzte etwas auf:
Seit ich aus Deutschland zurueck bin, komm ich nicht mehr voran.
und gleich danach:
warum versage ich auch, wenn ein Tag gut verlaufen ist?
Wo bist Du? Wo möchtest Du sein?
Wie erwähnt, war so ein flash- back.
LG kommal
Hallo Koko,
das wichtigste ist über Gefühle und Gedanken zu schreiben oder zureden. Da macht man sich nicht verwundbar, sondern man öffnet sich ,für sich selber.
Das ist ein enorm wichtiger Schritt, alles andere kommt schon.
Meinst du ich bin stark, ich bin seit 18 Monaten trocken, mit Hilfe des Forums , nicht mehr und nicht weniger.
LG
Jürgen
Hallo ihr,
keine Angst, mich bedroht kein IAS-Syndrom, ich bin nur einfach wuetend, traurig und enttaeuscht, wenn mir hier unterstellt wird, ich geb mal eben eine traurige Story zum besten, um eine Runde Mitleid zu erhaschen.
Ich sitz bestimmt schon uber eine halbe Stunde vor dem Computer, weil ich gerne auf die Vorwuerfe und Fragen antworten moechte, aber mir geht nichts von der Hand, ich bin innerlich zu aufgewuehlt...
Dass ich hier beim Forum gelandet bin, war nicht das erste Mal, dass ich mich um Hilfe bemueht habe, sondern eher die letzte (zumindest im Moment fuer mich reell greifbare , die ich nutzen wollte), ich weiss schon kaum noch, was ich alles versucht habe, Klinikaufenthalte, ambulante Therapie, Hypnose, AA...) ich wohne in einem Kaff, da sind die Moeglichkeiten nicht so, jedenfalls gibt es in unserer Naehe keinen Spezialisten bei Suchtuebergreifung und Gruppen schon gar nicht. Fuer mich wirklich bedeutend wahren die Klinikaufenthalte und die ambulante Therapie, aber die musste nach 2 Jahren beendet werden, da die Krankenkasse nicht laenger gezahlt haette und jedes 2. Jahr fuer 1/4 Jahr in die Klinik weiss ich nicht, ob das jeder Arbeitgeber mitmacht...
Nicht zuletzt steht bei mir der finanzielle Engpass immer als Dauerbelastung im Hintergrund, das macht es nicht leichter und daran wird sich auch so bald nichts aendern, es sei denn es gescheht ein Wunder und mein Ex wuerde die ca. 24 000 zahlen, die er seinen Kindern schuldet.
Soweit fuer heute, ich hoffe ,es kam nicht zu graemsch rueber, ich hab mir Muehe gegeben, sachlich zu antworten. 
@ kommal
jetzt kommt nicht die Antwort, die Du vielleicht erwartest, aber ist schon o.k., haette ja ein Zusammenhang sein koennen.
Also, ich bin in England und ich moechte nicht in Deutschland sein. Das, was ich vermisse, sind meine Kinder.
Wo moechte ich sein? Gute Frage! Scheint zwar einfach, ist es fuer mich aber nicht.
Also, ich moechte irgenwann einmal wissen wo ich hingehoere und "zu Hause" ankommen, wo immer das auch ist. (Gut vorstellen koennte ich mir Irland, eine Arbeit mit Menschen, viel Natur, ein paar Pferde vielleicht und jemand an meiner Seite, der meine Gedanken und Traeume teilen kann... ich weis, ich bin furchtbar kitschig romantisch und das alles sind Hirngespinste. Also nicht gleich auf die Tasten stuerzen und mir schreiben, dass es unrealistisch ist. Weiss ich selbst)
Ich wollte damit sagen, ich hab kein Heimweh nach Deutschland, ich kenne dieses Gefuehl nicht. Schon als Kind hab ich das nie gehabt.
Manchmal vermiss ich zwar meine Freunde vom Bikerclub, aber da ich den jetzt eh meiden muesste, wegen des Alk, nicht wahr, ginge es mir dort nicht besser.
Ich hoff,Du blickst durch, was ich Dir damit sagen wollte?
Bisschen kompliziert geschrieben
Schoenen Abend LG Koko
Hallo koko,
ich moechte irgenwann einmal wissen wo ich hingehoere und "zu Hause" ankommen, wo immer das auch ist
Das ist sicher ein Grundbedürfnis jedes Menschen.
ich wohne in einem Kaff, da sind die Moeglichkeiten nicht so
Es gibt immer einen Weg. Sicher auch einen, der dich da herausbringt. Wohin? Allein? Aus einen Worten spricht viel Einsamkeit, die ich selbst empfunden habe. Wenn auch nicht unter diesen Umständen.
Du weißt, dass Du einiges ändern solltest, aber die Voraussetzung ist Stabilität und da beißt sich die Katze ein wenig in den Schwanz. Denn da, wo Du bist, scheinst Du dich zu verkriechen.
Könntest Du nicht vorübergehend "irgendwo" unterkommen?
LG kommal
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