Meine Welt zerbricht gerade und ich kann nur zuschauen?

  • Hallo Jetztich,

    ich kann mich da nur Speedy´s worten anschließen.

    Was willst du nun tun, er wird einige neue Runden drehen, mein mann tut dies auch aber allein ohne mich und MIR geht es nun besser. Willst du zusammen mit ihm die neuen Runden drehen oder aussteigen?

    Liebe Grüsse
    Elocin

  • Hallo,

    Was für eine Scheiße. Er hat nichts verstanden.
    Versuch genau für dich klar zu bekommen wohin dein Weg gehen soll.
    Sein Wegbegleiter ist der ALK. Da ist für dich wenig Platz.
    Wenn du bei ihm bleiben willst, dann kann der Weg bis zu seinem persöhnlichen Tiefpunkt sehr, sehr weit und schmerzhaft sein.
    Erst wenn er an diesen Punkt angelangt ist, wird er vielleicht etwas ändern wollen.
    Lass dich nicht belügen.
    Warte nicht zu lange . Das Leben ist zu kurz, als das du es mit einem Teufel wie dem ALK teilen müsstest.

    LG

    vergissmeinnicht

  • Neben dem Alkohol kommt lange Zeit nichts und dann ..ja dann vielleicht Du...ist es das, was du möchtest?? Ich weiß, dass alle Ratschläge auch vergeblich sind, wenn du deinen eigenen persönlichen Tiefpunkt nicht erkennst oder erreichst.. Wir kreisen so lange um sie herum, genau wie sie um den Alk..bis wir vielleicht erkennen, dass wir uns verlieren und sie haben wir ja verloren..
    Aber so lange noch ein Fünkchen Hoffnung bei dir lauert, dass es bei euch ja eine ganz andee Geschihchte ist, wirst du dir auch Sicht auf die Realität bezüglich euer beider Leben nehmen..

    Ich hoffe, du kommst früher zu der erkenntnis als ich...


    LG Tihaso

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

  • Hallo Jetztich,
    hast Du schonmal Deinen Nick gelesen? Worauf wartest Du noch.
    Ich sage nur: JETZT DU!

    Versuch doch wirklich mal an Dich u denken. Lass ihn sein Leben leben, sicher wollte er nur seinen eigenen Raum um in Ruhe weiter trinken zu können.
    Darf er auch, er ist erwachsen, darf so abhängig und krank sein wie er möchte.
    Ich glauber er wollte Dir in erster Linie signalisieren, dass er sein Leben selber bestimmen möchte und hat sicher auch erkannt wie sehr Du in seienr Abhängigkeit eingebunden bist. Vielleicht wollte er Dir mit dem Buch signalisieren, dass DU diejenige bist, die erstmal bei sich selbst anfangen sollte, statt über ihn und seine Sucht zu bestimmen.
    Das sollte man als Coabhängige erstmal erkennen, dassman ja auch selber 'abhängig' ist. Und wenn man selber nciht diese Willenskraft aufbringt und dem Partener vorlebt wie stark man selber sein kann, sich darraus befreit, mit welchem Recht kann man dann überhaupt von dem Partner verlangen dies zu tun?
    Sicher geht es hier auch garnicht um 'Recht', aber ich wollte Dir damit mal verdeutlichen, dass Du Deine eigene Krankheit nicht unterschätzen solltest und Teil dieser Krankheit ist es eben auch über den anderen bestimmen zu wollen und das nervt den Partner.
    Überall hier kannst Du lesen, dass der Coabhängige seinen Partner verändern möchte , damit als Endresultat dabei rasukommt , dass man selber wieder glücklich in einer funktionierenden Beziehung lebt, seinen Partner nicht verliert, den man ja aber bereits an den Alkohol verloren hat. Also was ich meine ist ein ziemlich eigennütziger Gedanke, wenn man doch ehrlich ist. Ich glaube , dass dieses zwanghafte Gefühl und diese ständigen Forderungen des Partners nicht unbedingt dazu beitragen mit dem Trinken aufzuhören. Eher genau das Gegenteil. Trotzreaktion, noch mehr Stress, noch mehr Zwang.
    Die Konsequenz vorzuleben, dass man diese Situation einfach nicht mehr will , indem man beispielsweise geht und sein eigenes Leben lebt ist wesentlich effektiver. Und wenn man auch noch überzeugend ist, dass man es wirklich für sich selber tut und nicht nur wieder als Druckmittel benutzt, dann hat man sicherlich die größeren Chancen, dass der Partner auch mal überlegt wie ER jetzt sein Leben in den Griff kriegen kann. Aber eben in seinem eigenen Rhythmus.

  • Hallo, liebe Jetztich,
    traurig, dass so wenig angekommen ist bei Deinem Partner, aber ich denke, drei Wochen Entzug sind ein paar Stiefel. Jahrelang gelebte Verhaltensmechanismen zu verändern ein weiteres Paar. Mal ganz ehrlich, in aller Fairness: Zwar ist bei Deinem Partner das Gift aus dem Körper entfernt worden, aber Lebens- bzw. Überlebenstechniken ohne Alk, die konnte er ja nicht erlernen. Ich befürchte, das dauert viele, viele Jahre.

    Ich kann nur zu gut nachvollziehen, wie es in Dir aussieht. So viel Hoffnung die man/frau hatte. Immer wieder das auf und ab. Immer wieder die Kraft, die wie bei einer Dampflock mal stark mal schwach ist. Genau das macht uns Co schwach, schwächt uns, nimmt uns die Kraft für unser Leben zu sorgen. Weil wir so für den Partner sorgen wollen, wie wir es uns oft nicht wert sind.

    Es ist auch sauschwer, sich auf sich selber zu besinnen und sich selber gut zu behüten. Immer wieder rutsche auch ich ab und bin in Gedanken bei meinem Ex. Und dann kommt der Moment wo ich spüre "Halt, Du bist nicht bei Dir - was ist Dein Jetzt - was ist Dein Leben (und nicht seines)."

    Denn ich befürchte es ist so wie Frozen Tears überdeutlich sagt: wenn es Dir, mir und uns anderen gelingt für uns selber glücklich zu sein, so leben wir "Gesundheit" vor. Wenn wir in der Lage sind ein selbstbestimmtes Leben zu führen, nur dann könnte der andere überhaupt spüren oder sehen was "Leben" sein kann.

    Auch ich habe im Alk einen Angstgegner gesehen. Allerdings sehe ich es so, dass in meiner vergangenen Partnerschaft noch ganz andere Probleme zu finden sind, die nichts oder wenig mit Alk zu tun haben. Dinge, die ich nicht versuchte zu verändern weil sie eben so sind. Aber Dinge, die ich nicht ertrage und somit auch wohl kaum einen Partner mit eben diesen Eigenschaften. Ich muss also für mich Bilanz ziehen. Verdammt schwer, und immer wieder kommt so ein Wehmutsschimmer hoch.

    Ich persönlich habe mich über viele Jahre belogen und vegetiert, aber nicht gelebt. Ebenso wie mein alkoholkranker Ex. Jetzt will ich leben, mich an meinem neuen Heim erfreuen, an dem vielen Grün. Schon früher musste ich feststellen, dass dieses Leben und erfreuen an Dingen meinem Ex fremd ist. Vielleicht hatte der Alk schon zu viel zerstört. Dadurch ließ ich mir meine Freude an den kleinen Dingen etwas nehmen und meine Lebensqualität verschlechtern. Es liegt an mir das zu ändern! Es ist schwer .... es tut weh ... aber es gibt auch ein Glück, wenn ein kleiner Schritt vollbracht ist.

    Ob Dein Partner Dir nun mit dem Buch sagen wollte lass mich in Ruhe, ob er sagen wollte sehe bei Dir selber nach kann ich nicht sagen. Es könnte auch bequem für ihn sein Dir quasi "Schuld zuzuschieben". Aber ist das nicht egal? Ist es nicht viel wichtiger wirklich zu versuchen dass Du mit Dir in Deinem Leben glücklich wirst. Ich weiß nur zu gut wie schwer das ist - ich versuche es gerade - aber nur so kommen wir auf die Füße und in und zu unserem Leben.

    Viel Kraft wünscht Dagmar

  • Hallo Jetztich,
    vielleicht ist die ganze Sache mit dem Buch ja mal ein ganz guter Ansatzpunkt für ein klärendes Gespräch zwischen Dir und Deinem Freund. Weißt Du, ob er selber das Buch überhaupt gelesen hat?
    Immerhin finde ich macht er sich schon mal Gedanken.
    Wenn er Dich -übrigens wohl auch zu Recht- als coabhängig sieht und Dich mit diesem Buch daruaf aufmerksam machen will dann heißt es ja nicht, dass Du an SEINER Sucht auch Schuld bist, sondern er will möglicherweise - und auch zu Recht - andeuten und Dir damit sagen dass AUCH DU ein Problem hast und Du Dich gefälligst erstmal mit Deiem auseinander setzt.
    Und eigentlich trifft er doch dsamit genau den Punkt. Das was Dir hier mit anderen Worten sicher von jedem andere auch gesagt werden wird - DU kannst IHM nciht helfen, sondern nur DIR. Verschwende nicht Deine Zeit zu überlegen , warum DU dieses Buch hast und was mit ihm ist usw. Nimm es und lies es.
    Wenn DU genau schaust, dann ist es das was die Coabhängigkeit aus macht. Eigentlich hättest DU DIR ja längst so ein Buch besorgen können- hat ER für Dich gemacht, vielleicht ist er auch CO.
    Ich befürchte, dass sich die Coabhängigkeit auch genauso langsam einschleicht wie die Alkoholabhängigkeit.
    Und ich glaube dieses ständige Bemuttert werden, vielleicht sogar kontrolliert, unter Druck gesetzt, bevormundet usw- auch wenn es doch 'nur gut gemeint' ist- damit kann man einen Menschen einfach in die Ecke drängen, dann kriegt man das Gefühl, dass man nicht mehr atmen kann, fühlt sich von Liebe erschlagen, will nur noch weg und seine Freiheit haben- oder sich einfach ertränken, wegsaufen statt weglaufen.
    Das mag sich jetzt etwas übertrieben anhören, aber ich will nur damit sagen, dass es irgendwie ein Wechselspiel werden kann zwischen co- und Alkoholabhängigkeit. Womit ich aber auch nicht sagen will, dass man die Schuld daran hat, sondern eher verdeutlichen wie man dazu beiträgt.
    So verstehe ich es jedenfalls. Viele kommen hier her um sich zu 'informieren' und zu 'verstehen'. Und für mich persönlich habe ich aus diesen vielen Beiträgen im Forum dieses Wechselspiel herausgelesen und will Dir das mal so als Denkansatz weitergeben.
    Oft sehe ich auch große Verlustängste in den Beiträgen. Meist wird ja geraten den Partner zu verlassen. Aber ich denke, wenn in einer Beziehung die Liebe stimmt, dann wird der Partner um die Beziehung kämpfen. Wenn sie eh nicht mehr da ist/ war / alle Gefühle ertränkt sind dann lohnt es sich nicht der Vergangenheit nachzutrauern. Egal ob man Kinder hat, verheiratet ist oder sich sonst irgendwelche Versprechungen gemacht hat. Für mich ist Liebe immer etwas freiwilliges ohne eine lebenslange Garantie. So können Gefühle auch mal weg sein, oder nicht so stark oder auch wieder aufblühen. Viele Beziehungen gehen kaputt auch ohne Alkohol.
    Aber ich denke, dass man als Coabhängige mit all den typischen Formen der Kontrolle und Bevormundung usw. gute Chancen hat seinen Partner zu verlieren.

  • Ein paar interessante Gedanken von Frozen Tears, die ich in sehr vielen Punkten auch so sehe, in ein paar wenigen sehe ich es anders.

    Das mit dem Buch und dem Zuweisen auf Coabhängigkeit empfand ich beim ersten Lesen des Beitrages so ein bischen so, als wolle da jemand intelligenter, der sich schon mit dem Thema auseinandergesetzt hat, Schuldanteile verlagern. Aber Frozen Tears schreibt ja so schön "vielleicht ist auch er co". Da treffen sich evtl. unsere Meinungen.

    Auch ich denke, dass Co-Abhängigkeit den Partner in die Flucht treibt. Allerdings bin ich mir nicht sichern ob bemuttern ect. (was bei mir absolut nicht der Fall war) dazu beiträgt oder die Kontrolle bzw. die Konfrontation mit dem Alkoholkonsum.

    Was aber ganz sicher zu Problemen oder Trennungen führt ist der Co-Wunsch den anderen nach den Wunschvorstellungen zu modellieren. Denn das kann weder ein gesunder noch ein abhängiger Mensch: modeliert zu werden und nicht mehr er selber sein zu dürfen.

    Mit dem Wechselspiel kann ich Frozen Tears auch nur Recht geben. Quasi die Spiele der Co's und ihrer Partner, die zumeist nach selbigem Schema ablaufen. Erst wenn die Spielregeln sich ändern, können sich auch die Rollen der Spieler entwickeln.

    Auch ich sehe es bei mir so so, dass sich schleichend etwas eingestellt hat. Bemuttern und viel Liebe habe ich weiß Gott nicht mehr geben können weil mein Abstand immer größer wurde. Aber ich habe die Beziehung nicht verlassen, ich habe damals auch den Alk nicht kontrolliert, es war mir egal - aber ich blieb. Ich besorgte Toilettenpapier und Waschpulver, füllte den Kühlschrank und stellte die Mülltonnen raus. Ich war der unsichtbare Helfer, der ihn vor dem Aufwachen bewahrte.

    Eine Rolle, die nunmehr andere übernehmen. Sprich, es gibt so viele Co's wie uns, die einfach ausgetauscht werden können. Wir, die wir gerade bis zum Hals drin stecken und uns darüber austauschen dürften die Chance haben für uns ein glückliches Leben zu finden.

    Ich selber merke immer wieder wenn meine Gedanken beim Suchtkranken sind, wie ich dadurch selber meine Heilung verhindere. Warum kreisen Gedanken überhaupt zu jemandem der mir nicht gut tut? Weil ich krank bin! Weil ich noch immer nicht ganz losgelassen habe - weil der Weg noch andauert ganz auf mich konzentriert zu sein. Und genau das ist der Punkt schätze ich: bin ich komplett bei mir und nur selber für mein weh und ach zuständig, dann ist mir der (Ex-)Partner egal, weil er erwachsen ist und selber Verantwortung für sich tragen kann.

    Es ist einfach grausam klar dargestellt zu bekommen was aus Zuneigung werden kann, was aus liebevollem Behüten werden kann in Form von Kontrolle und dem endgültigen auseinanderdriften. Aber es ist leider so ... Krank trifft krank und macht sich noch kränker ....

    Lieben Gruß von einer "Kranken" Co
    Dagmar

  • Liebe jetztich
    das du verzweifelt bist kann ich nur zu gut verstehen, du liebst deinen Mann unendlich, aber ich schliesse mich der Meinung der Anderen an. Du begibst dich auf sehr dünnes Eis und bist vermutlich am Ende diejenige die durchbricht, weil ihr der Halt und der Lebensinhalt feht, nähmlich dein Mann. Entwickel eigene Interessen, eigenen Aktivitäten ohne deinen Mann. Zeige ihm das du loslässt, dass du dir wichtig bist, mach dich wieder interessant. Das er dir das Buch zum lesen gegeben hat und seinen eigenen Raum braucht, heisst für mich er fühlt sich eingeengt, eingezwängt. Er möchte ungestört trinken dürfen und dabei störst du, bist im lästig und was ist für einen Alki einfacher als erstmal die Schuld bei anderen, bei dir für sein eigenes Versagen zu suchen. Du hast keine Schuld das er trinkt, rette dich. Ganz liebe Grüsse bluevelvet

  • Hallo Ihr Lieben,

    Danke für all die lieben Beiträge und Ratschläge. Ich habe mir ganz viel zu Herzen genommen und übe fleißig, nur an mich zu denken. Ist nicht immer ganz einfach, aber es tut mir ganz gut.

    Das Buch hat er schon lange, hat er eigendlich "mit in die Ehe gebracht", er hat mal ein paar Jahre Psychologie studiert, hat also mehr in der Richtung.

    Ich habe mir auch das Buch "Wenn Frauen zu sehr lieben" zu gelegt und es tut mir gut, es zu lesen. Vieles könnte auch meinen Namen tragen.

    Er ist ja nun seit Montag wieder zu Hause, trinkt jeden zweiten Tag. Ab Montag geht er wieder arbeiten, dass wird dann seine persönliche Belastungsprobe, aber nicht meine.

    Durch die getrennten Räume bekomme ich nicht mehr alles mit, und das ist gut so.

    Natürlich mache ich mir immer noch Sorgen, auch um unsere Beziehung, ich bin nicht bereit, ihn aufzugeben, aber das liegt nicht nur bei mir, das weiß ich jetzt.

  • Hallo
    hört sich doch gut an. Bin auch gerade dabei das Buch zu lese, bin fast am Ende, mit dem Buch und auch mit mir. Auch ich finde mich in jedem Abschnitt wieder, manchmal zieht es einen ganz schön runter, wenn einem der Spiegel vorgehalten wird und ich muss dann jedesmal aufpassen, dass ich dann doch nicht wieder die Schuld bei mir suche. Im Anschluss widme ich mich dem hier empfhohlenen Buch Co-Abhängigkeit und hoffe das auch ich vieles umsetzten kann. Nein, und nochmals nein wir haben keine Schuld wenn er trinkt und wir möchten ihm auch keinen Anlass mehr dazu geben, indem wir uns zurücknehmen, loslassen ihnen die eigenen Erfahrungen machen lassen. Ich will keine Ratschläge mehr erteilen, oder Vorschläge, wenn sie misslingen bin ich, oder sie auch nur wieder der Vorwand für sein Trinken,.
    Weiterhin ganz viel Kraft beim Umsetzen.
    LG bluevelvet

  • Hallo Jetzich,

    ich seh dich grad online. Wie geht es dir denn?

    LG
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Liebe Ette,

    es geht schon. Ich mach halt das Beste aus der Situation.

    Versuche meinem Mann so viel Raum zu geben wie er braucht.

    Er spricht jetzt davon, erst sein Leben in Ordnung bringen zu müssen, bevor er sich auf uns konzentrieren kann, damit kann ih im Moment leben, auch wenn ich ihn ganz sehr vermisse, die räumliche Trennung ist nicht einfach für mich, ich bin jemand, der gerne berührt und das fehlt mir total.

    Aber ich bin zuversichtlich und bereit an mir...an uns zu arbeiten.

    Danke für die liebe Nachfrage.

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!