Ich bin mein neues Ich-Tagebuch

ihr Lieben, da Draußen, ich habe mitgezählt....heute ist Tag 38, ... was für ein Tag. Am Tag 35 ging ich, ich hätte vielleicht in diesem Fall, besonders, 5 Minuten in die Luft schauen sollen und dann anders handeln.

Mir fehlt das Forum, ihr fehlt mir, das war seit meinem Auftauchen hier so (darum konnte ich konsequent keinen Pausetag einlegen *grins* ... Hallo, Caro! ) und das war nach meinem "Abtauchen" noch immer so.

Mein "altes" Tagebuch wird bald weg sein, irgendwo auf der allerallerletzten Seite, aber was soll`s? Darum gibt es ja auch mein neues Tagebuch, auf dem Weg zu meinem neuen Ich.

Was hat sich in den drei Tagen getan? Nicht viel und doch sehr viel.... ich war Blutplasmaspenden, das Orgelspielen ließ ich aus, ich habe ein neues Thema entdeckt, das ich unbedingt bearbeiten möchte: Ruhe und Gelassenheit! Und sonst..... versuche ich weiterhin aus jedem Tag das Beste zu machen.

Viele liebe Grüße
und einen superschönen Sonntag,
Ingrid

sie besagt, dass ich jetzt bereit bin, meine Großartigkeit anzuerkennen. Und außerdem, dass ich mich schlecht fühle, wenn ich mich selbst für schlecht halte. Aber dass sich dieses Gefühl verändert, sowie ich den Gedanken losgelassen habe.

Da ist es wieder, das Wort "Loslassen" ... kleines Wörtchen mit sooooooooooo großer Bedeutung.
Huiiiiiiiiii....ich hab` einiges losgelassen, vieles sollte ich noch, aber eines kann ich sagen: Ich bemühe mich, ich versuche jeden Tag mein Bestes. Manches gelingt sehr gut, manches sehr schleppend. Ich finde, wenn man "dranbleibt", dann ist das doch auch schon was....

Viele liebe Grüße,
Ingrid

wieso musst Du seufzen??? Ich bin mit Freude retour gekommen und bin gern da.

Ja, das war eine beidseitig nicht schöne Episode, meine Worte waren ebenso gemein wie ihre. Ich für mich hab` mir das Gute aus der Sache genommen und zu meinen guten Vorsätzen gesteckt.

Wenn ich fehlerfrei wäre, würde ich hier nicht schreiben. Fehler machen mich menschlich, dies einzugestehen, ebenfalls. Und aus Fehlern lernt man ja auch bekanntlich.

Ich wünsch` Dir noch einen superschönen Abend,
viele liebe Grüße,
Ingrid

und ich freu` mich, dass ich wieder hier bin, lesen und schreiben darf/kann.

Viele liebe Grüße,
Ingrid

Getreu dem Motto, was kümmert mich mein Geschwätz von gestern...

Amai, klare Frage mit der Bitte um eine klare Antwort:

Was möchtest Du hier für Dich im Sinne der Forumsziele erreichen, und wobei können wir Dir eventuell Unterstützung anbieten?

LG
spedi

Zitat von Spedi

Getreu dem Motto, was kümmert mich mein Geschwätz von gestern...

Amai, klare Frage mit der Bitte um eine klare Antwort:

Was möchtest Du hier für Dich im Sinne der Forumsziele erreichen, und wobei können wir Dir eventuell Unterstützung anbieten?

LG
spedi

ich möchte gerne, mit eurer Unterstützung, aus meinem Co-Verhalten rauskommen. Die Co habe ich so ausgelebt, dass ich zugunsten meines Lebens und meiner Freiheit, Sicherheit gesucht habe. Ich dachte wirklich, ich könnte ohne andere Menschen (in meinem Falle Männer ) nicht überleben....

17 Jahre Ehe mit einem Mann, der mir (und ich bin wirklich gescheit) gesagt hat: Du bist nix, Du kannst nix, ... ohne mich würdest Du unter einer Brücke sitzen und "Kitt" aus den Fenstern fressen ..... 10 Jahre habe ich das gehört, hab`s dann tatsächlich geglaubt, dann bin ich geflüchtet ... und habe eine Patchworkfamilie gegründet (Mann, seine zwei Kinder, meine zwei Kinder, Hund, Katze, Haus ....), ... ich hab` meinen Job aufgegeben, war ausschließlich für die Familie da und als ich nach fünf Jahren merkte: Hey...was mache ich eigentlich den ganzen Tag? Putzen, hinterherräumen, putzen, hinterherräumen, .... hab` ich angefangen, Wünsche zu äußern, Wünsche nach Selbstverwirklichung!

Die Antwort: Du bist der größte Egoist auf Erden, Falcos Lied wurde nur für Dich geschrieben..... Im Jänner 2008 wollte ich nicht mehr, ich hab`s klar ausgesprochen, dass sich etwas ändern muss, sonst gehe ich ....
Es hat sich nix geändert, ich bin gegangen, ohne nix, ich grundle derzeit gerade am Existenzminimum dahin, gehe Plasmaspenden, dass ich Grundnahrungsmittel einkaufen kann, .... und bin trotz dieser sehr komischen Erfahrung (einer sehr, sehr, sehr, sehr, .... neuen) dankbar dafür, weil ICH jetzt beginne, etwas für MICH zu tun und MICH zu verwirklichen .... und der Grund, warum ich da bin, sind noch viele, für mich noch nicht sichtbare, Co-Anteile ....

Viele liebe Grüße,
Ingrid

eine Gemeinschaft, so wie hier, besteht aus Einzelpersonen. Die meisten kennen sich nicht persönlich, aber sie haben alle etwas gemeinsam: Ein Thema, eine Herausforderung. Ich bin hier wegen meiner Co. Das ist mein Thema.

Und so, wie mir hier halt Hilfe geboten wird oder ich jemanden mit meinen Worten helfen kann, ist es auch bei der Seelenfamilie. Irgendwann trifft man sich wieder, plaudert "a bisserl", reflektiert, tauscht aus, hilft weiter, holt sich Hilfe, .... und es profitieren alle davon: Die Gemeinschaft selbst und der einzelne.

Und ich glaube schon (auch, wenn ich erst kurz da bin), dass hier das selbe gilt: Einer für alle, alle für einen. Die Erkenntnisse dienen allen, die Hilfe kommt Einzelnen oder mehreren zugute.

Viele liebe Grüße,
Ingrid

woher weißt Du, wie ich ticke???? Jou...meine realen Freundinnen haben mir verbal ein paar auf die Finger geklopft und gemeint: Wär` nicht schlecht gewesen, wenn Du 5 Minuten in die Luft geschaut hättest und Dein Löwen-Ego "a bisserl" zurückgeschraubt hättest....

Ja, aus Fehlern lernt man, ich bin superfroh, wieder da zu sein....es hätte mir etwas gefehlt. Nein, das ist nicht richtig: Mir hat etwas gefehlt!

Viele liebe Grüße,
Ingrid

ja....ich freu` mich, dass ich wieder in dieser Gemeinschaft bin. Und ich arbeite daran, dass ich ein wertvolles Mitglied dieser Gemeinschaft werde/bin.

Ich bleib` so, wie ich bin, mich zu verbiegen wäre gleichzusetzen mit mich zu verleugnen. Ich schreib` einfach "normal" weiter, wie bisher....alles andere wäre Co (weil ich aus Angst vor "Abgewiesenwerden" mich verleugnen würde).

Viele liebe Grüße,
Ingrid

.... das habe ich nämlich heute gelernt. Dass es sowieso immer weiter geht, dass ich mit meiner Kreativität und meinem Körper, besser gesagt, dem Blutplasma, sauberes Geld erhalten kann.

Mit meinen letzten 2,30 Euro bin ich in die Stadt gefahren, habe Plasma gespendet, bin um 8 Euro einkaufen gegangen, habe mein Lieblingskaffeehaus besucht (geistige Notfallsliste Punkt Nr. 3) und habe mir eine Wiener Melange mit Schlagobers schmecken lassen.

Dieses Glücksgefühl, wunderschöne Bilder in einem wunderschönen Ambiente genießen zu können (in dem Kaffeehaus werden alle zwei Wochen Bilder von unbekannten Künstlern vorgestellt) ....die Vielfalt der Menschen gratis sehen zu dürfen, das hat schon was können. Vier Euro blieben für die Rückfahrt, ich wollte beim Fahrer zahlen, er schaute mich an und meinte: Haben sie heute schon ein Ticket gekauft? Ich: Ja! Er: Na, dann brauchen Sie nix zu zahlen, die ÖBB unterstützen den autofreien Tag! Wauw....ich war einfach nur still dankbar. Nachdem ich keine Zeitungen lese, kein Radio höre, nicht fernsehe, wusste ich natürlich nix von einem autofreien Tag in Österreich. Wobei....es dürfte viele Menschen geben, die nix davon gewusst haben, es waren doch einige mit ihren Autos unterwegs.

Viele liebe Grüße,
Ingrid

Am Freitag habe ich die nächste Spende, mir, besser gesagt, meinem Körper machen die Spenden überhaupt nix....das hat aber auch mit meiner Einstellung zu tun, weil ich weiß, dass mein Körper das fehlende Plasma neu produzieren muss und dass mein Plasma weiterhilft, in Form von Infusionen und Tabletten. Das ist doch ein guter Nebeneffekt.....

und zwar den offenen Chat, das fällt mir jetzt schon wieder auf. Seit wann bin ich hier? Seit August? Jedesmal denke ich mir: Ja...heute, heute ist Montag, Chat-Tag. Und was passiert? Jeden Montag schaue ich um Punkt 22.15 Uhr auf die Uhr und denke mir: Mist...schon wieder verpasst!

Das hat sicher seinen Grund .... aber nächste Woche ist ja auch wieder Montag, .... ich werde mir den Wecker stellen. *grins*

Viele liebe Grüße,
Ingrid

ist eine ganz, ganz liebe, sie neigt aber dazu, dass sie mein Leben leben will und auf ihres vergisst. Momentan spricht sie nicht mit mir, sie schmollt..... Es wird sich geben, davon bin ich überzeugt. Ich habe ihr auf eine mail geantwortet, gestern, sie schrieb mir, nachdem wir noch am Bahnhof (ich wartet auf den Zug in die Stadt) telefoniert hatten.

Ihre mail mit dem Titel Wahrheit und Klarheit:

Liebe Ingrid,

als erstes hoffe ich, es geht dir gut nach dem „Spenden“.

als zweites muss ich dir sagen, ich kann nicht mehr – du sprichst: „du brauchst „Action“, „Spaß“ etc.“ Die Wahrheit ist, es geht dir „beschissen“, du suchst nach jedem Strohhalm, der dich nur vom genauen Hinsehen deiner Situation ablenkt. Und in gewisser Weise hast du recht – nur an den Problemen festhalten bringt auch nicht weiter.

Aber den Dreck unter den Teppich kehren und alles mit einer „rosaroten“ Brille ansehen, hilft auch nicht weiter!

Du brauchst mir am Telefon nicht sagen, wie gut es dir geht. Die Schwingungen, die durch’s Telefon kommen, hauen mich einfach um. Belüg dich nicht selber. Es ist Zeit dass du deinen „Weckruf“ hörst. Du bist 41 Jahre, eine erwachsene Frau, du wirkst für mich sehr zerbrechlich – ich weiß du kämpfst – ich wünsch dir alle Hilfe dieser Welt und Gottes Liebe.

Ich liebe Dich

Mam

Meine Antwort:

Liebste Mam,

... genau das ist es, was mich dann, obwohl`s mir wirklich gut geht, bedrückt:

Bleib` bei Dir, bei Deiner Harnröhe, Partnerschaft, bei Deinem Leben.... In all meinem finanziellen Chaos (und das ist wirklich mein einziger Punkt, der mich derzeit beunruhigen könnte) sind permanent Hoffnungsschimmer und kleine Geschenke. Es ist mein Prozess, durch den ich jetzt gehe, es sind meine Erfahrungen, die ich jetzt mache....die gehören mir, mir ganz alleine.

Die Rückfahrt mit dem Bus hätte 2,30 Euro gekostet....ich hatte, nachdem ich die Grundnahrungsmittel für Iris und mich eingekauft hatte, noch 4 Euro im Geldbörsel. .... Ich wollte im Bus zahlen, der Chauffeur sagte: Haben Sie heute schon gezahlt, ich: ja, er: Na, dann brauchen Sie jetzt nix zu zahlen...Service der ÖBB zum Autofreien Tag.

Das sind Sachen, da juble ich und freue mich, es geht ja sowieso immer weiter und ich weiß, dass ich mein Geld bald erhalte, ...
Ich mache mir mein Leben, trotz Herausforderungen, wunderschön....ich träume, ich plane, ich vertraue.
Du könntest mir einen riesengroßen Gefallen tun, indem Du mir nicht permanent schlechte Schwingungen rüberhaust, indem Du sorgenvoll an mich denkst! Bitte, liebste Mam! Ich weiß, dass Du es gut meinst, aber ich mag da selber durch!!!!!!

Dickes Bussi,
Ingrid

Jou...so ist sie, meine Mutter, allzeit bereit, mir meine Sorgen abzunehmen, mein Leben zu leben. Ich sage dazu: Nein! Das gehört mir, mein Leben. Ich bin dafür verantwortlich.
Spätestens Morgen wird sie mich anrufen und mit mir quatschen wollen. So gut kenne ich sie.

Viele liebe Grüße,
Ingrid

wenn mir jemand früher von Existenzängsten erzählt hat, dachte ich mir immer: Hähhhhh....wovon spricht der, was isn mit dem los???? Unverständnis war da, von meiner Seite. Das war auch der Hauptstreitpunkt in meinen Partnerschaften, ich war die "Verschwenderin", die Männer waren "arm".

Ich war immer irgendwie versorgt, in meinem kleinen, goldenen Käfig. Wohl habe ich mich nicht dabei gefühlt, ich fühlte mich "eingesperrt"....ich selbst hab` die Käfigtür zugemacht, von Außen zugesperrt, die Schlüssel weggeworfen. Meine Freiheit gegen finanzielle Absicherung und Versorgtsein. Schlechter Tausch.

Und jetzt? Jetzt habe ich meinen Käfig wieder aufgesperrt, bin entflogen und sitz` da irgendwo im Leben. Ich strudle mich gerade ab, dass ich mit meiner Tochter überleben kann, es ist machbar, auch in derzeitiger Armut. Und wenn ich Armut schreibe, dann meine ich Armut, das ist nicht löwenmäßig übertrieben. Hätte nie gedacht, dass ich sie einmal zu spüren bekomme ... fühlt sich grauslich an ... aber man kann damit leben. Leben, das ist wichtig! Irgendwann wird mich diese "Phase jetzt" zurückerinnern lassen, dass ich in dieser Zeit demütig vor Essen und Trinken geworden bin, nicht mehr achtlos weggeworfen habe, weil das Essen vom Vortag war, genau überlegt habe, was wichtiger ist (Brot oder Milch) und .... ich weiß, dass ich es schaffe. Ich bin jung, gesund und stecke voller Ideen. Sorgenvolle Gedanken um meine derzeitige Situation würden mich nur bremsen. Sorgen ziehen hinunter. Anschauen und kreativ darüber nachdenken und Lösungen suchen, das ist weitaus besser.

Meine Mutter hat ihr Leben für ihren Lebensgefährten aufgegeben. Sie liegt mit einer Harnröhrenentzündung im Bett, die Nieren sind auch beleidigt. Diese Krankheit sagt mir mehr als tausend Worte.....Thema Partnerschaft anschauen. Meine Mutter hat ihr Leben für ein Haus eingetauscht, weil sie dort einen Garten hat, Natur hat. Und wenn sie nicht gerade im Haus schuftet, ist sie die Sklavin meiner Oma, die ihr immer mit "Ich sterbe bald" daherkommt. Und schwupps sitzt meine Mutter im Auto, fährt 70 km, fährt meine Oma hin, wohin sie will, ist ihre Kammerzofe.... Und dann, wenn sie Zeit hätte, über sich und ihr Leben nachzudenken, kramt sie mich hervor und macht sich Sorgen um mich. Ich könnte das gleiche mit ihr machen....mache ich aber nicht. Ich bleibe bei mir!

Viele liebe Grüße,
Ingrid

eigentlich wollte ich heute über den Begriff Hingabe nachdenken.... Ich war gestern bei meiner Freundin auf einen Kaffee, sie hat mich eingeladen, das ist die Freundin, die mir den Begriff "Co" zum ersten Mal sagte....

Sie meinte gestern, dass ihre Co den Ursprung über den "Mangel an Hingabe" hätte.... Sie ist in meinem Alter und erzählte mir, dass sie als 17jährige ein Gespräch zwischen ihrer Mutter und ihren Tanten mitbekommen hätte. Die Tanten meinten, dass sie nicht ganz normal wäre, weil sie noch keinen Freund hätte. Ihre Mutter brüllte ganz laut los: Meine Tochter braucht keinen Mann in ihrem Leben, die kommt auch ohne diese blöden Anhängsel aus.

Meine Freundin fühlte sich damals stolz und geehrt, weil ihre Mutter ihr zutraute, dass sie ohne Mann ein Leben bestehen kann, andererseits sagte sie mir, dass sie diese Worte wie einen "Fluch" betrachtet hat. Hingabe an einen Mann hätte bedeutet, dass sie ihrer Mutter nicht gerecht geworden wäre. und sie verbrachte ihr Leben "alleine", zog ihren Sohn alleine auf, die Partnerschaften waren kurz, in getrennten Wohnungen, und jetzt....jetzt hat sie die große Liebe ihres Lebens, er lebt bei ihr, er kommt diese Woche vom Entzug nach Hause. Ist doch irre, oder? Sie sagt, dass sie noch nie so glücklich war, wie jetzt, mit ihm.

Über das Wort Hingabe konnte ich gar nix sagen, das hat für mich auch etwas mit Vertrauen zu tun. Und über das Wort Vertrauen kann ich gar nix sagen, weil es auch mit "sich selbst vertrauen" zu tun hat. Und das hat wiederum mit Zutrauen zu tun, darüber kann ich auch nix sagen, weil ich selbst es nicht gelernt habe, mir etwas zuzutrauen. Ich habe ein vage Ahnung davon, was ich alles kann, aber: Das wird bis ins kleinste Detail zerlegt, analysiert, hinterfragt, ... weil ich mir in meinen 41 Jahren von allen anderen immer sagen hab` lassen, was ich kann und was ich nicht kann.

Also, wird mein Thema heute wohl das "Mir-selbst-vertrauen" sein.... und Morgen auch noch und Übermorgen auch noch und wenn ich nicht meine Erkenntnisse habe, wird dieses Thema mich bis an mein Lebensende begleiten.

Viele liebe Grüße,
Ingrid