Und die Reise geht weiter...

  • Hallo espoir

    Mein Gott,bin ich froh,dass Du noch mal die Kurve gekriegt hast.
    Du hast eine tolle SHG,die dich mittlerweile so gut kennen,dass sie gemerkt haben,mit Dir stimmt was ganz und gar nicht.
    Gut,dass Du Dein Herz ausschütten konntest!
    Genau diese Situation:
    Mann auf Dienstreise und ich bin alleine,keiner merkt was,wenn ich nun trinke...kenn' ich zu Genüge.
    Das nun Gesprächsbedarf besteht,kann ich verstehen.
    Ich denke an Dich und wünsche Dir ein "glückliches Händchen".
    Sicher wird Dein Mann geschockt sein...kurz vorm Rückfall...damit hat er nach so langer Zeit nicht gerechnet.
    Wolltet ihr nicht gemeinsam verreisen?

    Ich bin gleich wieder da....muss Göga mit Essen verwöhnen..bin aber nicht Co!:-)
    bis denne
    Backmaus

  • Meine liebe Backmaus,
    schön, dass du geantwortet hast! :D

    Zitat von Backmaus

    Sicher wird Dein Mann geschockt sein...kurz vorm Rückfall...damit hat er nach so langer Zeit nicht gerechnet.


    Ja, da hast du leider Recht. :D
    Erst gestern noch habe ich meinem Therapeuten wortwörtlich geschrieben: "Die Erfahrung der letzten Monate zeigt mir, dass ich nicht nur als Alkoholikerin nicht mehr vorkomme - ich komme überhaupt nicht mehr vor." Klingt hart, empfinde ich aber so.
    Der Herr des Hause hat übrigens bis jetzt immer noch nicht geruht, nach Hause zu kommen. Ich krieg' langsam 'ne Scheiß-Wut. Am liebsten würde ich den Kuchen in die Tonne treten... :evil:

    Naja, ruhig Blut, meine Liebe, du schaffst das... :?

  • Hallo espoir

    ich bin schon lange stiller Mitleser bei dir, ich bin jetzt ganz schön erschrocken, meine Co-Knöpfe sind alle auf einmal angegangen.

    Ich freu mich für dich, dass du es ohne Rückfall geschafft hast und wünsch dir ein gutes Gespräch mit deinem Mann.
    Hat dein Mann eigentlich, nachdem du trocken wurdest, etwas für sich getan, geändert? Ich hab das nämlich nicht getan, hab gar nicht kapiert, dass ich was ändern müsste. Wäre mein Mann trocken geblieben, ich hätte es ihm schwer gemacht (natürlich nicht mit Absicht!)

    Ich wünsch dir alles Gute, vielleicht wäre es für dich eine Überlegung, in die Geschlossene zu kommen? Da kannst du, wenn es dir schlecht geht, jederzeit in den Chat gehen, hilft in so einer Situation bestimmt.

    Schöne Grüsse

    julchen

  • Zitat von Julchen148

    Hat dein Mann eigentlich, nachdem du trocken wurdest, etwas für sich getan, geändert?

    Liebe Julchen,

    leider nein. Die Klinik, in der ich entgiftet wurde, bietet 1x im Monat ein meeting für Angehörige an, leider schon um 18 Uhr, das war damals schon ein k.o.-Kriterium für ihn. Mister "Ohne-mich-geht-die-Firma-zugrunde" hat es nicht für nötig befunden, wenigstens einmal im Monat ein bisschen früher den Schreibtisch zu verlassen. Auch eine andere, klinikunabhängige SHG erschien ihm wohl nicht so dringlich. Als ich ihn einmal darauf ansprach, meinte er nur lässig, das, was er über meine Krankheit wissen müsse, erfahre er ja schließlich von mir. Dass es um ihn ging, habe ich ihm wohl nicht klarmachen können... :(
    Aber wer wüsste das besser als ich - man muss selber bereit sein, sich helfen zu lassen, da nützen gut gemeinte Worte rein gar nix.

    LG
    espoir

  • Hallo espoir,

    oh man, was haben wir uns da bloß "angetan".
    Bin im Moment etwas sprachlos.

    Dein Bericht von der SHG hat mich berührt und nachdenklich gemacht,Du hast dort Unterstützung bekommen , hätte ich sie bei meiner realen vielleicht bekommen ?

    Hier muss ich sagen ,hat keiner ausser Dir drauf reagiert.

    Nachdenkliche Grüße
    Rowi

  • Ich bin nicht weniger nachdenklich, rowi, glaube mir. :(
    Und das hier:

    Zitat

    Hier muss ich sagen ,hat keiner ausser Dir drauf reagiert.


    tut sicherlich noch zusätzlich weh.
    Ich kann nur sagen - der Wert einer realen SHG zeigt sich erst in solchen schweren Krisen. Ich bin aber auch gleichzeitig so ehrlich anzumerken, dass das erst wachsen muss. Das hat was mit Vertrauen und Vertrautheit zu tun.
    Mach es rowi, mach es jetzt! Geh' wieder regelmäßig hin, bitte! Der Herbst steht vor der Tür, und wer weiß, wie lang der Winter wird.

    LG
    espoir

  • Hallo espoir

    Ich habe festgestellt,dass sich Männer von alkoholkranken Frauen schwertun,über ihre Gefühle zu sprechen.
    Sieh' dich doch mal HIER um.
    Bei den Co's "1000" Frauen-die männlichen Vertreter kannst Du an einer Hand abzählen....wie in einer realen SHG.
    EINEN Mann einer suchtkranken Frau habe ich -ausser MEINEM- hilflos vor "Publikum" weinen gesehen.
    Männer haben gerne alles unter Kontrolle,keine Schwäche zeigen und zuhause muss Frau "den Rücken freihalten" damit "Mann" sich nicht neben dem harten Job noch um anderes kümmern muss...ganz zu schweigen um eine trinkende Frau!

    Ich habe im nachhinein festgestellt,dass ich mir im Gegensatz zu meinem hart arbeitenden Mann nicht "gleichwertig" vorkam.
    Mir fehlte die "Beachtung" für mein "nur" Hausfrauendasein.
    Minderwertigkeitsgefühle!
    Interessiert es "ihn" wirklich,ob der Flur geputzt wurde,welches Essen ich ihm" vorsetzte" ,ob die Kinder mit mir zusammen die Hausaufgaben machten oder alleine?

    Ich denke,ich wollte Aufmerksamkeit erregen,Frust loswerden...Alkohol macht ja so schön locker...zumindest die ersten Gläser...
    es war ein Hilfeschrei:
    Hilfe,ich bin auch noch da!
    Wollte ich mich unbewusst-oder doch bewusst rächen?
    Sein "bequemes" Leben sabotieren?

    Espoir,ich bin froh,dass GÖGa und ich gelernt haben zu reden!
    ....ich HALTE nicht mehr aus!
    ....ich k...mich aus,wenn mir was nicht passt...früh genug ,bevor ich "explodiere" und ungerecht werde ...oder schlimmer noch..."Bock" habe
    Alkohol zu trinken!

    Ich weiss nicht,ob Du aus meinem Geschreibsel schlau wirst;es kommt so vieles wieder hoch.
    Da ,wo DU jetzt bist,war ICH auch ....
    REDET!!!!!!!

    L.G.
    Backmaus

  • Hui, der Herr espoir erinnert sich, wo er wohnt, uiuiui.
    Mit nur dreieinhalb Stunden Verspätung...
    Ich könnte kotzen. :evil:

    Na, ich gehe dann mal.
    Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass ich mich später noch einmal blicken lasse...

    LG
    espoir

  • Hi Espior,

    na dann bin ich ja mal gespannt, ob ihr ein gutes Gespräch haben werdet, aber wie Backmaus schon schrieb, nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. :wink:

    Hoffe Dein Kuchen lebt noch :wink:

    Bis später.

    MLG Marion

  • Hallo ihr Lieben,

    nur ganz kurz ein Zwischenbericht - wir lassen uns nicht scheiden! :wink:
    Nee, mal im Ernst, ich habe Schattenspringerins Vorschlag beherzigt und mit ihm definitv ausgemacht, dass wir Samstag/Sonntag miteinander reden und auch keine unnötigen Störungen dulden werden, um wenigstens eine grobe Richtung miteinander (!) skizzieren zu können. Ich erwarte nicht zuviel von diesem Gespräch, lediglich die dringend erforderliche Ernsthaftigkeit. Mein Mann erlebte eine ulkige Mischung aus tiefer Betroffenheit und gleichzeitig Erleichterung.
    Und das war's dann auch schon wieder für's Erste, das ganze Gespräch hat etwa eine Stunde gedauert, mehr hätte ihn angesichts seiner Müdigkeit definitiv überfordert. Dann habe ich was Nettes gekocht und wir haben uns wieder über "harmlose" andere Dinge unterhalten.

    Danke für euer Feedback, ich melde mich wieder!
    Alles Liebe
    espoir

  • Hallo espoir

    Ich wünsche Dir nach den "bad days" in dieser Woche ein ruhiges,erholsames Wochenende !

    Schlaf' gut !

    Alles Liebe von
    Backmaus

  • Hallo Espoir!

    Ich habe deine letzten Berichte ganz erschrocken gelesen und wünsche dir jetzt ganz, ganz doll, dass es dir wieder gut geht, und du dein trockenes Leben wieder in den Griff bekommst!
    Bei uns ist es auch nicht leicht, das Miteinanderreden. Mein Mann ist auch oft weg und dann will er in seiner freien Zeit auch "keine Probleme wälzen".
    Da ist es für den Co schon schwer - oder macht er sichs auf jeden Fall - den richtigen Moment abzupassen.
    Trotzdem alles Gute für euer Wochenende und vor allem für DICH! Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Hallo Espoir

    Wie geht es Dir?
    Was machst Du mit/in Deiner arbeitsfreien Zeit?

    Liebe Grüsse von

    Backmaus

  • Hallo Espoir,

    dein Bericht hat mich ganz schön geschockt. Du bist doch schon so lange trocken.

    Vor dieser Situation habe ich ganz besonders Angst. Denn ich habe meist getrunken, wenn mein Mann auf Dienstreise war und die Kids anderweitig unterwegs. Ich kann einfach mit mir manchmal nix anfangen. Nach 20 Jahren vollem Power im Beruf und Familie, habe ich jetzt mehr Zeit und kann nichts damit anfangen. Ich habe Freunde, Hobbies, einen lieben Hund, Geld und einen schönen Job. Traaaaaaaaaaumhaft, aber manchmal komme ich mir einfach völlig überflüssig vor, das alles interessiert mich dann nicht und ich falle in ein Loch.

    Du hast ganz toll die Kurve bekommen, aber wirklich haarscharf. Ich hoffe, ich schaffe ich das auch. Bald ist mein Mann eine ganz Woche weg und ich gehe in dieser Woche erst zum zweiten Mal in die SHG.

    Ich arbeite an mir....

    LG an Dich und allerhöchsten Respekt von

    Glenny

    Gaby

    Sei dir selbst eine Insel!

  • Liebe Glenny,

    vielen Dank für deine Anteilnahme - und schön, dass wir uns so endlich mal kennenlernen! Ich habe deinen Namen schon bei Backmaus gelesen, aber leider dank meiner angespannten Situation, die du ja nun mitverfolgt hast, noch nicht die Ruhe und Muße gefunden, dich "anständig" zu begrüßen! :wink:

    Nun, heute sieht die Situation natürlich schon ein bisschen anders aus als noch am Freitag. Ich hatte ja eher "wohldosiert" auf die Dringlichkeit einens ernsthaften Gespräches hingewiesen, was wir dann auch am Samstag in die Tat umgesetzt haben. Immer nur in so 2 - 3 Stundenhäppchen, also mit Pausen, am frühen Abend haben wir vereinbart, das Thema nun ruhen zu lassen und die Eindrücke sacken zu lassen, statt dessen sind wir noch rausgefahren und erst spätabends wiedergekommen.

    Der Sonntag fing dann vielversprechend an, drohte aber im Laufe des Nachmittags zu eskalieren. Vielleicht war zu dem Zeitpunkt schon zuviel gesagt worden oder die Nerven lagen blank oder es war wieder zu heiß - ich weiß es nicht. Wir sind dann gezielt getrennte Wege gegangen und haben uns erst sehr spät wieder getroffen. Ein weiteres abschließendes Gespräch bis in den Morgengrauen - und jetzt muss es aber auch mal gut sein.

    Wir haben - nicht ganz ohne Fassungslosigkeit - festgestellt, wie sehr wir uns in unterschiedliche Richtungen entwickelt haben und aber beide noch immer den Fehler machen, den jeweils anderen mit Kriterien, die vielleicht vor zwei oder drei Jahren aktuell waren, zu beurteilen - ohne Rücksicht darauf, dass wir beide uns mittlerweile unglaublich verändert haben. Das war auch für mich recht schmerzhaft, da werde ich noch länger daran herumzukauen haben.

    Heute dagegen haben wir überhaupt nicht diskutiert, sondern lediglich miteinander gesprochen oder herumgealbert, und es tat gut zu spüren, dass das auch noch geht. Spaß haben, miteinander lachen, einander verstehen. Mein Suchtdruck ist mittlerweile wieder vollständig verschwunden, Gott sei Dank habe ich wirklich alle Register gezogen und mit jedem, der mir in dieser Hinsicht hilfreich erschien, gesprochen. Mit meinem Mann, meiner SHG, meinem Therapeuten - und mit euch! Deshalb möchte ich noch einmal einfach danke sagen an alle, die hier mitgelesen haben und mir ihre Anteilnahme bekundet haben, das war eine Hilfe von unschätzbarem Wert! :D

    Natürlich lasse ich das so nicht einfach im Raume stehen, aber der Denk- und Verhaltensprozess ist ja jetzt erst in Bewegung gekommen, die eigentliche Arbeit, diesen immensen Suchtdruck aufzuarbeiten. Ich werde euch auch an meinem weiteren Weg teilhaben lassen, denn ihr helft mir mit euren Beiträgen, vielleicht kann ich ja mit meinem Thread auch den einen oder anderen Gedankenschubser auslösen!?

    Und die Reise geht weiter...

    LG
    espoir

  • Hallo espoir

    Ich bin froh ,dass es Dir besser geht und das Ihr Euch die Zeit genommen habt,miteinander zu reden.
    Es ist bei uns vor gar nicht lange Zeit ähnlich gewesen...
    Schön,dass Du Hilfe gesucht und auch gefunden hast!
    Mehrere Stützfeiler sind immer besser..manchmal ist jemand garnicht erreichbar ....dann ist es gut eine Alternative zu haben.

    Ich wünsche Dir einen schönen Tag-lass' es Dir gut gehen!
    Ich zehre noch vom griech.Essen gestern....
    Sohnemann ist nun volljährig!:-( oder ?:-)

    Weiss nich...
    Backmaus

    Geniesse

  • ....der Vollständigkeit halber:

    "Geniesse Deinen Urlaub " sollte da noch hin!;-)

  • Moin Espoir,

    das freut mich das ihr euch ein Stück weit auseinander setzen konntet, das ist immer ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung :wink:
    Ansonsten kann ich mich Backmaus anschliessen.

    Ja dann wäre Dir ja noch einen schönen Urlaub zu wünschen, das mache ich hiermit :wink:

    MLG Mandy

  • Hallo Espoir!

    Ja, das Miteinanderreden kann manchmal echt anstrengend sein, aber ihr habt das gut hingekriegt. Häppchenweise ist eben manchmal viel besser, als wenn man stundenlang herumdoktort ohne ein richtiges Ergebnis zu erreichen. Ohne dass man dabei zufrieden wird.
    Und letztendlich ist es soooo wichtig, auch mal wieder gemeinsam Quatsch zu labern, miteinander zu lachen - das ist die beste Entspannung. Da kommt man auch wieder "zusammen".
    Also uns geht es auch so.

    Tja, eure "Reise geht weiter" genau wie wir noch "... und doch mittendrin" stecken. Ich auf jeden Fall.

    Ganz liebe Grüße, Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Hallo liebe Espoir,

    Ich hatte das Bedürfnis nach einer kleinen *Auszeit* und habe daher erst gestern Abend gelesen, wie es Dir in den letzten Tagen ergangen ist.

    Vielleicht ist es gut so, dass ich das Ergebnis schon kenne und mit Abstand auf die Situation schauen kann. Ich möchte Dir nämlich dringend ans Herz legen, künftig die Selbsthilfegruppe eher einzubinden, wenn Dich etwas bedrückt. Du kannst dort über alles reden, was Dich umtreibt -es gibt kein wichtig und unwichtig und kein dem anderen geht’s ja noch viel schlechter als mir. Die Gruppe ist nur so gut, wie die Menschen sich dort einbringen – das sind die Erfahrungen, die ich -nun selbst Moderatorin einer SHG- bisher gemacht habe.

    Was wäre gewesen, wenn Dich Dein Gruppenkollege nicht angesprochen hätte? Du wärest nach Hause gefahren, ohne Dich erleichtert zu haben – und dann??? :roll::(
    Er hat übrigens super reagiert, dass er noch auf Dich gewartet und sich Zeit für ein anschließendes Gespräch genommen hat. Auch die Reaktion Deines Therapeuten war vorbildlich. DU bist wichtig – mach aus Deinem Herzen in Zukunft keine Mördergrube.

    Gut, dass Du mit Deinem Mann bereits erste Gespräche führen konntest und nun heißt es : DRAN BLEIBEN! Die Situation hat sich über Jahre aufgebaut und lässt sich auch nicht mal eben durch ein paar Gespräche beilegen.

    Du hast das Gefühl, in der Planung Deines Gatten gar nicht mehr vorzukommen, da die Arbeit oberste Priorität zu haben scheint. Hierzu hatte ich vor einiger Zeit schon mal meine Gedanken geäußert. Auch die Überbewertung der eigenen Arbeitsleistung kann Suchtcharakter entwickeln und wirkt sich auf Dauer negativ auf Gesundheit und Partnerschaft aus. Vielleicht ziehtt nun auch Dein Mann die Konsequenzen aus dem Vorfall und schaut mal genauer bei sich hin
    :?:

    Ich wünsche Dir Mut, Deine Wünsche zu artikulieren und auch umzusetzen!

    Liebe Grüße,
    Schattenspringer(in)

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