Meine ungewollte Karriere

  • Hallo Salome,

    erst einmal ein herzliches Willkommen hier.

    Du kannst sicher sein,dass hier niemand vor dir wegrennt.Und Zuhörer bzw Leser wirst du immer haben.

    Schreib dir also alles von der Seele,wenn es dir gut tut.

    LG sunmoon

  • Hallo, liebe Salome,
    wenn ich Dich richtig verstanden habe, so ist Dein Leben ähnlich verlaufen wie das meines alkoholkranken Freundes (von dem ich mich getrennt habe). Er wurde mit der Zeit wütend, ausfallen und hat sich mit dem gesamten Kleindorf zertritten. Es ist ein Ort für sich, und auch Einwohner für sich, aber er als Norddeutscher und Menschen aus einem 320-Seelen-Kaff in Baden-Württemberg, das ging gleich gar nicht gut.

    Lange Rede kurzer Sinn: er hat es überall (!) geschafft ganz arg negativ im Gedächtnis zu bleiben (ihm legte man sogar nahe den Ort zu verlassen).

    Ich denke, liebe Salome, es ist dann schon sehr schwer wieder auf die Beine zu kommen und zu beweisen "Hallo Leute, ich bin wer und ich bin es wert". Auf der anderen Seite aber wird es auch in solchen aufgehetzten Gemeinden den einen oder anderen geben, der wieder auf Dich eingehen würde, könnte, wenn Du Dich vielleicht ihm/ihr nähern könntest.

    Du sagst "selber verschuldet" bzw. eingebrockt. Gut, Menschen machen Fehler! Aber Menschen können auch daran etwas ändern - den Weg scheinst Du gerade gehen zu wollen! Und Menschen können verzeihen.... Sicher dauert das seine Zeit und sicherlich wirst Du anfänglich mit Argusaugen beobachtet. Aber warum nicht zeigen dass Du etwas ändern willst, dass Dir bewußt ist, dass etwas falsch lief?

    Die SHG dürfte von Menschen besucht sein, die Deine Ängste aus eigener Erfahrung kennen - vermute ich mal. Sie werden Deinen Willen, wenn er wirklich fest ist, ganz sicher verstehen und Dir eine gute Hilfe sein können, denke ich.

    Halt Dich wacker,
    lieben Gruß von Dagmar

  • Liebe Salome,

    negative Denkmuster kenne ich.Aber die Erkenntniss,dass es so ist,hat mir geholfen,dagegen anzusteuern.

    jetzt wünsch ich dir erstmal gute Besserung.

    LG sunmoon

  • Liebe Salome!

    Herzlich willkommen im Forum!

    Das ist schon mal ein guter Schritt,den Du getan hast!

    Jetzt werd bald wieder gesund! Gute Besserung!

    Herzliche Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Hallo Salome,
    auch von mir erst mal ein herzliches Willkommen.
    Den ersten Schritt hast du getan. SUPER!
    Es wird nicht leicht werden, aber das weisst du sicher. Das die Nachbarn dich meiden in einem kleinen Ort ist logisch, einer ist immer da der hetzt. Aber zieh erst mal dein Vorhaben durch. Wenn die Leute merken das eine Veränderung in dir vorgeht wird sich sicher der ein oder andere trauen mal wieder mit dir zu reden. Dann kannst du ja sagen was mit dir los ist und was du dagegen tust.

    Und übernimm dich jetzt nicht mit den vielen Vorhaben wie Umzug usw. Geh es langsam an.

    Was mich interessiert, hast du vor eine LZT zu machen? Da du ja schreibst das dich Ängste in den Alk getrieben haben wäre es sicher sinnvoll eine Therapie zu beginnen und auch nach den Ursachen zu forschen. Ist jetzt villeicht ein wenig viel für den Anfang, aber mir ging es ähnlich. Ich habe Borderline das aus der Kindheit und Jugend resultiert. Und das wiederum hat mich zur Alkoholikerin werden lassen, weil ich nicht an die Wurzel des Übels gegangen bin. Die Therapie die ich letztes Jahr gemacht habe, hat mir die Augen geöffnet und nun feiere ich am 30.01.09 mein einjähriges trocken sein. Es ist nicht immer einfach, aber wenn du weisst worum es bei dir geht, dann schaffst du es auch.

    Hier kannst du viel lesen und schreiben, und glaub mir, das hilft ungemein.
    Ich gehe auch in eine SHG, aber das Forum bleibt immer mein treuer Begleiter.
    Ich wünsch dir viel Kraft und Durchhaltevermögen.

    Lieben Gruß Cora

    Es war ein Donnerstag und ich habe entschieden: Mein Leben muss sich ändern!

  • Hallo Salome,

    auch ich möchte dich erst einmal ganz herzlich hier begrüßen und dir sagen, dass ich es super finde, dass du die ersten Schritte unternommen hast! :D

    Was den Saufdruck angeht, kann ich dich beruhigen, der geht nämlich tatsächlich irgendwann weg. Die schlechte Nachricht: Bei mir hat das zeitweise Stunden gedauert! Und diese Stunden musste ich erst einmal durchhalten! Das zieht sich!

    Aber es gibt Möglichkeiten, sich irgendwie abzulenken. Zum einen ist es immer eine gute Lösung, möglichst viel zu trinken, also vor allem natürlich Mineralwasser, aber auch Kaffee oder Tee, Fruchtschorlen oder Säfte. Das muss richtig gluckern in deinem Bauch, soviel muss das sein! Dann habe ich mich irgendwie beschäftigt, entweder die Wohnung aufgeräumt oder Wäsche gewaschen oder abgespült - auf jeden Fall etwas mit den Händen, keine Denkarbeit. Lesen oder fernsehen hätte mich genervt, weil mir die Konzentration dazu gefehlt hat.

    Und weißt du, was mir noch geholfen hat? Aber jetzt nicht lachen!
    Ich habe tatsächlich halblaut mit mir selber gesprochen! Ich habe mir selber halblaut erklärt, was ich gerade denke oder fühle, wie beschissen ich das gerade alles finde, wie sehr mich das nervt, wie sehr mich das ankotzt etc. Der Saufdruck kam ja besonders gerne, wenn ich mutterseelenallein in der Wohnung war - und da war die Hemmschwelle, mit sich selber zu sprechen, dann etwas niedriger. Selbst für den Fall, dass meine Nachbarin eventuell gerade dann an meiner Wohnung vorbeigelaufen wäre, hätte ich im Notfall gelogen und erzählt, dass ich endlos mit einer Freundin telefoniert hätte. Den fassungslosen Blick deines Hundes musst du ignorieren... Meine beiden Katzen waren sich wahrscheinlich auch nicht immer sicher, ob ich jetzt nicht doch den totalen Vollschaden habe... :wink:

    Ach ja, a propos Hund - der ist doch ideal, um endlos Gassi zu gehen, oder? Klar, du hast geschrieben, dass selbst Gassi gehen zum Spießrutenlauf geworden ist. Hast du vielleicht die Möglichkeit, eure Tour woanders zu machen? Irgendwo, wo du entweder ganz alleine mit ihm bist oder aber wenigstens andere Hundehalter triffst?

    Achja, und noch eine Frage hätte ich - ist deine Wohnung absolut alkoholfrei? Ich hoffe, dass ich's nicht irgendwo überlesen habe...

    Alles Gute dir!
    espoir

  • Liebe Salome,

    Saufdruck tritt bei jedem anders auf.
    Manche haben keinen,manche selten,andere nur am Anfang und wieder andere können nach Jahren ganz plötzlich davon überfallen werden.

    Wichtig bei Saufdruck ist:
    Viiiiel trinken in Form von Wasser oder Tee,literweise.Den Saufdruck sozusagen ersäufen! Auch ein Gang an die frische Luft kann helfen.Nimm da aber den Geldbeutel nicht mit!
    Oder Auspowern durch rennen,Sport in allen Arten.

    Je weiter Du kommst auf dem Weg der Trockenheit,desto eher gibt es auch Momente,da Du schneller reagieren kannst und der Saufdruck gar nicht unbedingt richtig aufkommen kann.

    Ja,das ist es etwa,was ich dazu weiss.Vielleicht hilft Dir etwas davon.

    Herzliche Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Hallo Salome

    Obwohl die meisten von uns Probleme "niedergetrunken"haben,so gibt es auch solche Menschen,die mit Hilfe von Alkohol sich für irgendwas Schönes "belohnt"haben oder "nur" zur Entspannung danach gegriffen haben.Sei vorsichtig!
    Belohn'Dich lieber mit 'was Leckeren zu Essen,mit einem schönen Schaumbad,die beste Freundin anrufen usw.

    Liebe Grüsse

    Backmaus

  • Hallo,

    ab und zu träume ich noch vom Alkohol. Das liegt
    aber daran, daß man die "nasse Zeit" nunmal nicht
    so einfach wegwischen kann, ob mit oder ohne
    Umzug! Etwas wird immer haften bleiben, aber man
    kann nach einiger Zeit besser damit umgehen!

    Gruß
    Lucy

  • Ja,das stimmt,Luci!

    Solche Träume kommen auch bei mir sporadisch vor.
    Mal lehne ich den Alkohol im Traum ab,mal nehme ich ihn an,manchmal klaue ich ihn sogar aus anderen Gläser......immer im Traum!

    Dann denke ich über meine Trockenheit nach und überprüfe meinen Vorsatz,ob der etwa wackelig wird.

    Und ich nehme mir wieder ganz fest vor,trocken zu werden und es zu bleiben!

    Ich wünsche Dir eine ganz gute Woche!

    Herzliche Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Hallo Salome

    Ich wünsch' Dir gute Besserung!!
    Falls Du Medikamente nimmst,pass auf!Gerade in Erkältungsmedizin ist oft Alkohol d'rin.

    Liebe Grüsse

    Backmaus

  • Hallo Salome

    Bist Du wieder fit?
    Berichte mal von Deinem SHG-Besuch u. wie es Dir so geht.
    Liebe Grüsse

    Backmaus

  • Lieber Salome!

    Zitat


    Ich hoffe, Euch gehts besser als mir.

    Du scheinst Dich ja wirklich nicht gut zu fühlen!

    Du fragst wie es für mich am Anfang war.Ich habe die Erkenntnis,dass ich alkoholkrank,Alkoholikerin bin lange von mir weg geschoben.Bis sie einmal doch in mein bewusstes Bewusstsein drang.
    Da wusste ich auch dass es nur noch eines gab: aufhören! .
    Und das musste schnell gehen,sonst wäre ich wieder umgekippt.

    Mit Google wurde ich bald fündig,hab schnell im Forum gelesen und mich sofort angemeldet.

    Warum erzähle ich Dir das?Weil ich aus dieser Situation heraus meine Trockenheitsarbeit begonnen habe.Ich wusste,dass ich aufhören musste,wollte,dazu aber Hilfe brauchte.

    Da war ich am Anfang so sehr mit dem trocken werden beschäftigt,dass ich gar keinen Platz für andere Gedanken hatte.

    Ich habe auch sofort Hilfe bekommen mit Beiträgen aus dem Forum.
    Anfangs lebte ich fast in einer Euphorie.So viele Leute,ein so tolles Forum! Und der Arzt war fand es auch toll,als ich ihn darüber informierte.

    Mein Suchtgedächtnis meldet sich fleissig.da habe ich aber Reaktionen entwickelt,die mir helfen,dies rasch zu erkennen und dagegen zu wirken.

    Meine Depri-Phasen hatte ich auch.Die gehören schon zeitlebens zu mir.Da habe ich auch Unterstützung im Forum gefunden.Vielleicht gehen die ja mit der Abstinenz zurück,wäre schön.

    Meine grösste und unmittelbare Baustelle war das Bei mir Sein,gefolgt vom Selbstvertrauen.
    Es geht mir damit manchmal schon ganz gut.Dran bleiben muss ich aber.

    Mir scheint,das könnte auch Dir helfen,wenn Du Dich auf die guten,ruhigen,positiven Seiten in Dir hältst.

    Trau Dir zu,dass Du es schaffst! Du kannst Dich daran echt freuen!

    Ob Dir mein Beitrag etwas bringt?

    Liebe Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Zitat

    Wie ist das denn bei Euch? Geht oder ging es Euch anfangs auch so schlecht und fiel Euch das Standhaftbleiben auch so verdammt schwer?

    Hallo Salome,

    es gibt Tage da steh´ ich schon mit Suchtdruck auf und der begleitet mich ganz fies und unterschwellig.

    Das nervt ungemein - ohne Frage. Doch hatte ich bis jetzt nicht das Gefühl "standhaft" zu bleiben bzw. bleiben zu müssen. Das käme für mich Verzichtsgedanken gleich.

    Ab dem Zeitpunkt an dem ich beim Arzt war, hatte ich mir persönlich eingestanden, daß es nur ausschließlich ohne Alkohol geht - keine Zwischenlösungen keine Gedanken... ach ein Glässchen doch.

    Daraus hat sich für mich ergeben, daß manche Tage trotzdem sehr schwer sind, aber sie gehen vorbei und meine Abstinenz hat nichts mit Standhaftigkeit zu tun.

    Spürst du Verzicht?

    Lg Mieken

  • Hallo Salome,

    habe mir gerade mal Deinen thread von Anfang an durchgelesen.

    Ich kenne die Situation auf dem Lande von früher. In einem kleinen Dorf ist die soziale Kontrolle einfach sehr stark. Das mag in gewissen Dingen von Vorteil sein, aber andererseits können auch dadurch erhebliche Zwänge und Einschränkungen entstehen.

    So wie Du die Situation schilderst, ist dies schon ziemlich krass. Das ist in meinen Augen ganz übles Sozialmobbing.

    Wieviel und ob überhaupt so etwas wie eigene Schuld mit im Spiel ist, finde ich eher untergeordnet.

    Entscheidend finde ich vielmehr, wie stark für Dich die aus dem Mobbing resultierende Belastung ist. Ich kann mir vorstellen, dass diese enorm sein muss.

    Wenn Du in dem Dorf wohnen bleibst, brauchst Du meiner Meinung nach stahlharte Nerven und ob Du den Kampf in Bezug auf das Mobbing überhaupt gewinnen kannst, wage ich zu bezweifeln.
    Die Strukturen bei Mobbing sind m.E. ziemlich starr verankert.

    Das ist aber nur meine Meinung. Ich selbst an Deiner Stelle würde das alles genau abwägen.

    Denn Du brauchst ja Deine Kraft für Deine Trockenheit. Das ist das aller Wichtigste.

    Zu Anfang meiner Trockenheit letzten Sommer habe ich mich von Anfang an viel über Sport ausgepowert und die Erfolge gaben mir gute, positive Energie. Auch hatte ich so ziemlich von Anfang an dieses Forum, wo ich quasi täglich gelesen habe.

    Zu Anfang hatte ich situationsbedingt einige "Blitze", also Momente, in denen ich blitzartig an Alkohol dachte, das letzte mal hatte ich sowas im Herbst, auch nur ganz kurz und nur einmalig. Insgesamt war es für mich relativ leicht, mit dem Saufen aufzuhören.

    LG zerfreila

  • Hallo Salome

    Zitat von Salome13


    Wie ist das denn bei Euch? Geht oder ging es Euch anfangs auch so schlecht und fiel Euch das Standhaftbleiben auch so verdammt schwer?


    Mir hat es geholfen, dass ich im Kopf einen Schnitt zwischen körperlichem und psychischen Verlangen gemacht habe. Eine Entgiftung dauert 2 Wochen. Nach 2 Wochen ist also der Alkohol draußen aus Deinem Körper. Alles was danach kommt findet doch ausschließlich im Kopf statt.

    Gibt Dir einfach noch etwas Zeit. Irgendwann hat ein Bierglas den selben Status wie ein Konditoreischaufenster bei einer Diät. "Wenn ich das nun futter mache ich alles kaputt was ich mir mühsam aufgebaut habe" :wink:

    Zitat von Salome13

    Manchmal denke ich wirklich ich krieg das nie hin dauerhaft trocken zu bleiben aber da ich schon einige wirklich schlechte Tage standhaft geblieben bin hab ich noch Hoffnung.


    Diese Unruhe wird mit jedem trockenen Tag weniger und irgendwann ist Dir dieses "Lass den Tag vergehen" nur noch ein "Ich muss um jeden Preis einen Rückfall vermeiden"

    Ich wünsche Dir viel Erfolg.

    Gruss Vaan

  • Zitat von Salome13

    Wie lange ich diesem Druck standhalten kann weiß ich nicht. Und das ist auch wirklich das größte Problem für mich trocken zu bleiben.

    Zitat


    Hallo Salome,

    so unangenehm die Mobbing-Situation bei Dir auch ist, so darfst Du Dir das auf keinen Fall als SAUFGRUND sozusagen in der Hinterhand halten.

    An Deiner Stelle würde ich intensiv an dieser Verknüpfung

    MOBBING und SAUFEN

    arbeiten und zwar dahin gehend, sie aufzulösen.

    Diese Verknüpfung MOBBING/SAUFEN ist ja ein typisches

    Reiz-Reaktionsmuster.

    Das ist in meinen Augen ein Pulverfass, welches Du dringend beseitigen solltest.

    Es darf Dir nicht als Grund dienen.

    Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine.

    LG zerfreila

  • Zitat von Salome13

    @ Vaan,
    Mein Problem ist wirklich die psychische Abhängigkeit. Ich merke das jetzt gerade mit voller Wucht. Ich hatte keine Entzugserscheinungen aber dieser psychische Druck macht sich nun körperlich bemerkbar. Ich hoffe halt, daß diese Symptome mit der Zeit wieder weniger werden.

    Wie gestaltest Du denn so Deinen Tagsablauf ? Ist der so wie immer nur halt ohne Alk ?.

    TV-Sendungen wie immer nur ohne Alk
    Küche Putzen wie immer nur ohne Alk
    Bügeln zur selben Zeit wie immer nur ohne Alk.

    Da kann es eventuell etwas nützen wenn Du diese Dinge zu anderen Tageszeiten machst und dann halt abends irgendetwas anders machst. Spaziergänge oder ähnliches.

    Ich z.B habe die erste Zeit meine geliebten Radtouren sein lassen. Da war ich einfach IMMER besoffen, da ich einfach von einer Tanke zu anderen geradelt bin. Zwar immer schön durch die Natur aber trotzdem. Ich habe dann halt die erste Zeit die Radtouren sein lassen. Ähnlich wie Kinobesuche bei denen ich GRUNDSÄTZLICH eine Flasche Wein dabei hatte. 2 Dosen mit dem Rad auf dem Hinweg, der Wein, dann ein paar Dosen auf dem Rückweg und dann der Absacker vor dem TV.

    Vielleicht bringt das etwas wenn Du versuchst diese Lebensgewohnheiten mal etwas intensiver zu durchleuchten.

    Blödes Beispiel :

    Du schaust JEDEN Tag um 17 Uhr eine Sendung zu der Du dir JEDEN Tag ein Glas Wein getrunken hast. Da kommt dann Saufdruck auf wenn den die Sendung läuft. Wir sind halt alle spritige Pavlovsche Hunde :cry:

    Weiterhin viel Erfolg

    Vaan

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