Hallo Ihr,
ich habe gerade bei Ette folgendes gelesen:
ZitatWenn ich hier immer wieder die Geschichten lese, in denen es heißt, ich kann nicht ohne ihn, ich will ihn nicht verlassen, fallen mir all meine schlimmen Tage wieder ein, in denen ich wie ein Junkie auf Entzug hinter „meinem Alki“ herjammerte. Na ja, Entzug war es ja auch. Schließlich ist meine „Suchtmittel“ der Mensch gewesen, mit dem ich lebte.
Was bedeutet es für uns, welche Einsicht bedarf es bei einer Trennung, welche Handlungen sind erforderlich, um die Entzugserscheinungen, wie das ständige Erwarten eines Anrufs, Sms schicken wollen etc., zu mildern, sie dann mit neuen Verhaltensmustern zu ersetzen?
Ich freue mich auf Eure Ideen.
Lieben Gruß
S.Käferchen