Coabhängigkeit und Folgen im Arbeitsleben

  • Liebe Leute,

    wo seht Ihr Euch in der Arbeitswelt, bzw. auch nicht-Arbeitswelt. Wie positioniert Ihr Euch? Und wie kommt Ihr klar.

    Ich persönlich merke das ich ziemlich getresst bin...und denke das es auch mit meiner Coseite zu tun hat.
    Das heißt z.B. sich schlecht abgrenzen können, zuviele Dinge aufeinmal wollen, überall mitmischen wollen, nicht Nein sagen...
    Ich sitze hauptsächlich in einem Büro wo ständig Leute rein platzen... es ist sehr schwer mich zu konzentrieren. Oft kommen Dinge von mehreren Seite auf mich zu...am Abend schwirrt mir der Kopf... ich kann auch schlecht abschalten.
    Was mir weitere Schwierigkeiten bereitet ist eben das gemocht werden wollen... doch ich muß auch Anweisungen geben...
    Wie verhälte ich mich im Arbeitsalltag. Es fällt mir sehr schwer für mich zu sorgen. Das fängt schon bei den Pausen an.
    Wie kriege ich das alles in den Griff und habe trotzdem Überblick im Tages- Wochen- etc. ablauf?

    Ich sehe hier ganz deutlich nocheinmal ganz eigene Sachen zum Auseinandersetzen mit dem Co sein...

    Würde mich über Statements, Meinungen, Austausch freuen.

    Gruß Karotte

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • hallo karotte,

    ich musste auf arbeit auch stets und ständig mitmischen,hat einer was gesucht,hab ich mitgesucht,hab mich um ieles gekümmert was nicht mehr mein ding war.
    nun endlich konnte ich mich da raus nehmen,hab mich wohl selbst immer unentbehrlich gesehen.
    ich helfe jetzt nur wenn mich jemand bittet und mische mich nicht mehr ein.
    einer kollegin gehts auch so,sie hängt sich überall rein.jetzt merke ich wie belasend das für andere ist.
    naja,mit nein sagen funktionert es ganz gut.

    glg kathrin

  • Hallo Karotte!
    Was du beschreibst kenne ich.
    Ich will immer alles auf einmal schaffen, keine Fehler machen,nichts vergessen und alles mitbekommen. Dabei wünsche ich mir immer von anderen dafür gelobt zu werden. Wenn das nicht passiert, frage ich mich, was ich wieder falsch gemacht habe oder wie andere es machen. Denn ANDERE machen ja immer alles besser...
    Total bescheuert.
    Ich setze mich damit selber so unter Druck, dass ich ständig angespannt bin, Magendruck habe und an den Fingern knibbel.
    Und dadurch, dass ich so viele "Baustellen" habe, kann ich mich gar nicht richtig konzentrieren. Es kommen auch ständig Kollegen zu mir, die etwas wissen wollen. Dadurch, dass ich seit 4 Monaten meine Chefin vertrete, geht es mir noch schlechter. Ich will niemanden + mich selbst nicht enttäuschen.
    Ich weiß, ich muss mir Grenzen setzen. Und step by step arbeiten. Gelingt nicht immer.
    Das Wirrwarr, welches in meinem Kopf ist, sieht man auch oft an meinem Arbeitsplatz. Das nervt! Ich bewundere und beneide Menschen, die eine Struktur und Ordnung haben und immer organisiert sind...
    Hat das wirklich etwas mit dem Co-Dasein zu tun?

  • Hallo Ihr Lieben, Danke für eine Antwort. Karlotta, meinst Du die Unordnung? Es gibt solche und solche Menschen...ist sicher nicht immer Co. Aber das gemocht werden wollen und dafür über seine Grenzen gehen schon. Ich habe für mich persönlich auch festgestellt das mein Selbstbewußtsein grade wieder sehr unten ist und ich mich selber sehr in Frage stelle wie ich etwas tue z.B. ... das gehört für mich auch dazu, kann aber auch Leuten so gehen die nicht Coabhängig sind, denke ich mal.
    Co, heißt ja Dinge von anderen Abhängig machen.
    Ich mache meine Aufteilung, Zeit und Pausen von anderen abhängig und vergesse dann z.B. eine Pause zu machen. Um so mehr Menschen um mich rum umso schwieriger finde ich es bei mir zu bleiben, mich wahrzunehmen und auf meine Bedürfnisse zu hören...
    Teilweise gibt es sicher arbeitsbedingte Abhängigkeiten... doch da gibts ja Grenzen. Die ich wieder schlecht setzen kann/fühlen kann. etc.

    Was denkst Du?

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Hallo Karotte,
    habe Deinen Beitrag gelesen. Bei mir ist es so ähnlich. Ich muss immer etwas zu tun haben und mache manchmal wirklich zu viel. Oft habe ich nach Anerkennung gerungen und Sie nicht bekommen.
    Nur seitdem ich seit Sept. letzten Jahres in einer neuen Firma bin, ist es momentan so, dass ich viel gefragt werde. Zum einen weil wir ein komplett neues Team sind und zum zweiten ich für einen speziellen Bereich eingestellt wurde.
    Da habe ich auch mal gemerkt, dass es anstrengend ist, so viel Informationen preis zu geben. Mache ich nicht mehr freiwillig.
    Und dann noch so:
    Gerade heute, nach meinem Urlaub, sprach mich meine Chefin an, ich würde ganz müde aussehen. Mensch ich hatte Urlaub. Bin kein bisschen entspannt.
    Ich dachte nur, hoffentlich fragt Sie nicht weiter. Ich will meinen privaten Streß niemanden auf der Arbeit erzählen. Es soll keiner wissen.
    Das ist für mich so ziehmlich das Schwierigste. Immer weiter zu funktionieren, obwohl es mir innerlich nicht gut geht. Wer verdient das Geld, wenn ich nicht arbeiten gehe....
    Für mich ist Co-Abhängig, dass ich für alles immer eine Lösung suche, denke : macht ja sonst keiner.
    LG Zeter

  • Zitat

    Es gibt solche und solche Menschen...ist sicher nicht immer Co. Aber das gemocht werden wollen und dafür über seine Grenzen gehen schon. Ich habe für mich persönlich auch festgestellt das mein Selbstbewußtsein grade wieder sehr unten ist und ich mich selber sehr in Frage stelle wie ich etwas tue z.B. ... das gehört für mich auch dazu, kann aber auch Leuten so gehen die nicht Coabhängig sind, denke ich mal.
    Co, heißt ja Dinge von anderen Abhängig machen.

    Was denkst Du?

    [/quote]

    Ich habe Schwierigkeiten damit diese Eigenschaften mit der Co-Abhängigkeit in Verbindung zu bringen...
    Denn wenn es wirklich genau danach geht --> sich selber ständig in Frage stellen, Dinge/ Gefühle von anderen abhängig machen, ein angeknackstes Selbstbewusstsein usw. --> dann bin ich total Co!
    Ich stelle jeden Tag immer alles in Frage. Ich vergleiche mich tagtäglich mit meinen Kollegen, Bekannten, Freunden und schneide NATÜRLICH immer schlechter ab. Ich weiß, dass ich gut zu mir sein muss, schaffe es aber nur schlecht. Oder doch? Wann fängt es an?
    Meine bisherigen Partnerschaften hatten alle nichts mit Alkohol oder anderen Drogen zu tun. Auch in meiner direkten Familie hat keiner ein wirkliches Problem. Ich bin eigentlich erst involviert, seitdem ich mit meinem jetztigen Freund zusammen bin.
    Deshalb habe ich all diese Dinge nicht immer so explizit auf mich bezogen. Kann man trotzdem eine Co sein?

  • Liebe Karlotte, ja Mensch kann trotzdem in Co sein. Ich bin zwar in 2 Beziehungen mit Alkis gelandet, aber mein Cosein habe ich aus meiner Kindheit mitgebracht. Die Zeit in der mir meine eigenen Bedürfnisse "aberzogen" wurden. Es ging darum zu funktionieren... so zu sein wie einen die Erwachsenen haben wollte... Kinder wollen geliebt werden und lieben selbst unter den widrigsten Umständen... und passen sich an. Die eigenen Gefühle haben nichts gegolten...etc. das Kind orientiert sich nach außen... wie geht es dem Erwachsenen, wo kann ich mich anpassen, wie soll ich sein...etc.
    So isses leider... ganz ohne Drogenabhängige ELtern gewesen. Trotzdem hat das natürlich auch mit der Geschichte der Eltern zu tun. Klar.

    Grüße

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Hallo Zeter,
    das kann ich gut nachvollziehen das auf Arbeit keiner die priveten Probleme mitbekommen soll... so ging/geht es mir auch. Manches Mal eine schiere Zerreisprobe.
    FÜr mich ist es auch schwer, da eben soviele Leute um mich rum sind und was wollen, bzw. ich auf Sie achten soll.
    Und ich denke ich auch Anerkennung möchte, diese allerdings oft schlecht annehmen kann.
    Und dieses Verantwortlich fühlen...und macht ja sonst keiner..mmmhhh, genau. Da sollten Wir dran arbeiten.. auch mal delegieren oder sein lassen können... das habe ich zumindest vor.

    Gute Nacht

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • ich finde, bei mir ist auch Chaos, ob das auch vom Co-sein kommt.
    ich finde mich nicht als so gute Hausfrau,wie andere Frauen, ich habe nicht alles so gut aufgeräumt und organisiert.
    Frage mich, wenn ich das so lese, hat das wirklich mit dem Co-sein zu tun...

  • Lieber Trauerkloss, ich glaube nicht das chaotisch sein mit Coabhängigkeiot zu tun hat... ich bin zwar auch chaotisch, das hat aber mit meiner kreativen Persönlichkeit zu tun. Wichtig ist sich zu anzunehmen wie Wir sind. Auch unser Chaos. Und uns selbst zu sagen. Ich Liebe Dich/Mich mit meinem Chaos. Und vielleicht auch gerade deswegen, weil es manchmal auch ganz sympatisch sein kann... das Chaos zu beherrschen heißt doch auch nicht immer Kontrolle üben zu müssen, oder?
    Schlimm wird Chaos erst wenn es belastet.... so richtig...also wenn Du drunter leiden würdest.

    Lg Karotte

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Hallo Karotte,

    seit ich mein Chaos gelüftet habe, geht es mir besser, denn nur geordnet und ohne dicke Haufen auf dem Schreibtisch kann ich durchblicken.

    Chaos ist für mich nicht mehr sympatisch oder kreativ, sondern lediglich unstrukturiert. Wenn ich später mal die Zeit haben werde, die ich durch Chaos in meinem Leben vertrödelt habe, werden das viele Jahrzehnte sein. Ein Teil meiner Tätigkeit ist einfacher, seit der Griff in die Ablagestapel des Lebens sortiert sind.

    Was in mir passiert, in meinem Leben, passiert auch in meinem Job.

    LG Kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Hallo Kaltblut, ja, vielleicht ist das bei Dir so. Ich denke auch hier gibt es viele Varianten. Ich kenne mich in meinem begrenztem Chaos gut aus und fühle mich ganz ok damit. Da wo es mich belastet versuche ich soweit Ordnung zu schaffen wie ich kann. Mancmal räume ich dann aber so doll auf, das ich es nicht mehr finde... Wichtig für mich ist das Dinge einen festen Platz haben. Da wo ich das noch nicht erreicht habe führt es schon manchmal auch zu Streß.
    Ich bin z.B. auf Arbeit sortierter. Normalerweise. Bisher habe ich alle Arbeitsplätze besser sortiert hinterlassen als ich Sie vorfand.
    Im neuen Job tue ich mich sehr schwer damit, da es leider sehr chaotische Grundstrukturen gibt, die ich noch nicht durchblickt habe...
    Aber ich bin guter Hoffnung das das noch wird.

    Wo siehst Du denn deine Coseite in deinem Arbeitsleben? Lebst Du/ Lebtest Du da auch dein Co sein?

    Liebe Grüße
    die Karotte :wink:

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Hallo Karotte,

    da ich mir heute etwas wert bin, habe ich Forderungen an meine Kunden und Brötchengeber, die Prioritäten haben sich veändert und ich kann heute NEIN sagen.

    Früher hieß es: alles für den Kunden, wenn es dem Kunden gut geht, geht es mir auch gut. Das mag irgendwo auch richtig sein, nur hatte ich mich und meine Familie dabei vergessen.

    LG Kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Lieber Kaltblut, in der Veranstaltungsbranche wo ich immer mal arbeite sehe ich das auch ganz oft. Die Leute machen einfach los und vergessen sich selber und das drumrum. Manche sind dann so im Job verwebt das kaum noch andere Soziale Kontakte bestehen... echt krass.
    Deswegen möchte ich da jetzt auch doppelt gut für mich aufpassen... auch so mit dem weiblichen und so... bin fast nur von Männern umgeben...die dann losmachen und Abends am besten noch was trinken gehen...
    Mir reicht meine Kraft dafür nicht (mehr)... bzw. möchte ich gern auch noch ein Sozialleben haben.

    LG Karotte

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Hallo, ich denke das was ich hauptsächlich versuche ist das Leben im jetzt. Auch das Annehmen und akzeptieren... doch manchmal fällt das mir sehr schwer.
    Die Arbeit macht mich so unruhig...aufgedreht. Ich schlafe nur wenig, vorallem nicht so richtig tief. Weiß nicht so richtig wo mir der Kopf steht...
    Es fällt mir schwer langsam zu machen.
    Dazu kommt das der Chef mehr die Leute versteht die zu spät kommen und das weil Sie Abends zuviel getrunken o./u. gefeiert haben.
    Oft denke ich ich bin nicht locker genug.... Doch warum soll ich nicht wissen wo mir der Kopf steht vor lauter Aufgaben und die jungen stehen rum und machen faxen... doch strenger sein als der Chef?... mmmhh das weiß ich auch GFK technisch nicht weiter....

    Die müde Karotte :roll:

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Hallo Karotte!

    Als ich damals in den neuen Bereich geschmissen wurde, hatte ich auch Schlafprobleme. Die wurden von meinem trinkenden Mann natürlich noch voll vertieft.
    Ich war ein richtiges Nervenbündel, durfte, konnte, wollte das aber keinem zeigen. Hat/ hätte mir nichts genutzt.
    Heute ist alles vorbei. Auch auf Arbeit gibt es immer wieder ähnliche Probleme wie damals, aber ich gehe sie ganz anders an. Heute rede ich mit der Chefin und mit den Kolleginnen ganz anders. Freier.
    Jetzt ist mir auch nicht mehr wichtig, warum ausgerechnet ich diesen Job machen muss. Eher frage ich mich, wozu das alles hatte sein müssen.
    Wozu? Vielleicht, dass ich endlich den Tiefpunkt für unsere Ehe fand und mich da herausgeholt habe.
    Und mich aus allem anderen heraushole. Stück für Stück.
    Ich werde weitermachen. Ich bleib dran.

    Ich schicke dir wieder mal eine große Portion Kraft auch für dich weiterzumachen!
    Liebe Grüße, Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Weißt Du, liebe Karotte, für mich war und ist immer ganz wichtig, dass ich das Gefühl habe mit mir und meiner Arbeit zufrieden zu sein. Das ist nicht immer so: ein Palaktdrucker ist einer, der mit mir keine Freundschaft schließen will und oftmals bin ich gefrustet.

    Ich habe in der letzten Zeit auch so was ähnliches erlebt, wie das was Du schreibst. Kollegen aus dem handwerksbereich meinten auch "die Chefs akzeptieren den eher als mich, der nicht aus dem Rahmen fällt". Ich denke mal, manch ein Chef denkt sich seinen Teil und sagt nichts. Denn bei manchen Leuten ist "Hopfen und Malz verloren".

    Ich weiß auch nicht, liebe Karotte, ob wir immer erkennen können wie oder ob uns jemand schätzt. Es gibt eine Kollegin, die sehr, sehr kritisch und zuweilen auch ruppig mit mir umgeht. Gleichzeitig hat sie mir letztens etwas "verehrt" was altgedienten Kollegen noch nicht wiederfahren ist. Ich denke dieses "wert schätzen" wird manchmal auf eine Art gezeigt, die nicht offensichtlich sein muss, aber da ist.

    Ich denke auch, wir selber machen es uns manchmal schwerer als es ist. Wenn der Drucker mich ablehnt, von dem ich oben spreche, kann mein Abend gelaufen sein. Mein Chef sieht mich an und sagt, "wegen so einer Kleinigkeit...." Wer nun also ist mein größter Feind..... ICH - noch nicht mal der Drucker ....... ICH

    Toi toi toi wünscht Dir Daggi

  • Ach Ihr seid süß, liebe Gotti, liebe Dagmar. Es geht mir gar nicht so um den Chef sondern darum das ich selber nicht so aus dem mich hinterfragen Rad rauskomme. Und ich weiß nicht wie ich mit dem Jungen umgehen soll, mit Ihm reden... wg. seines nichterscheinens und zuspätkommens und faul seins... habe auch das Gefühl das Ihn das alles nicht juckt, er mich nicht respektiert. Ich werde versuchen morgen mal unter 4 Augen mit Ihm zu reden. Ich finde der Chef könnte manches mal etwas mehr Nachdruck walten lassen und ein ernstes Wort.

    Ich fühl mich selber plötzlich wieder so unsicher. Und mein Kopf brumt einfach. Bin groggi.
    Ich möchte gern einen Weg finden besser klar zu kommen.

    LG KarotteFragezeichen

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Hi Karotte

    Ein ernstes Thema,was ich gut nachempfinden kann...Ich muß da noch ein wenig drüber nach denken.
    Ich glaube ,da gibts kein Patentrezept.

    LG Lütze

    Trocken seit 2.11.2007

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