• hallo kai!

    herzlich willkommen hier im forum!

    ich wünsche DIR einen regen und hilfreichen erfahrungsaustausch...

    schön das DU hier bist!

    liebe grüsse caro(EKA) :wink:

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Hallo Kai!

    Willkommen!
    Ich gratuliere Dir zu Deinem Entscheid,eine Entgiftung und eine Langzeittherapie zu machen.
    So lernst Du auch,wie mit Deiner Sucht umzugehen und Du bekommst gute Instrumente (Gedanken,Inputs)

    Freue Dich und ran,an die Trockenarbeit!

    Herzliche Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Hallo Kai

    Willkommen bei uns!

    Wie geht es Dir ?
    Wenn Du Fragen hast...hier ist immer ein Ansprechpartner.Wir haben alle das gleiche Ziel...ein trockenes zufriedenes Leben.

    Ich wünsche Dir einen guten Austausch hier!!

    liebe Grüsse

    Backmaus

  • Hallo Kai,

    habe gerade Deine "Geschichte" im Vorstellungsbereich gelesen. Du hast dort Deinen Fall geschildert, hast Rat bekommen und den sogar befolgt! :D

    Dann holterdipolter zum Arzt und in die Entgiftung und die LZT steht auch schon an.

    Respekt!

    Bleib am Ball!

    Gruß

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Hallo Kai

    erst einmal Herzlichen Glückwunsch......Du hast Dich für den Weg in die Freiheit entschieden und gleichzeitig alle Wichtigen Schritte eingeleitet.
    Für Deine anstehende Therapie drücke ich Dir fest die Daumen. Nimm so viel mit wie Du kannst :!:

    Was soll ich Dir zu Deinem Kumpel raten :?::?::?::?:
    erinnere Dich wie Du Deinen ersten Schritt gemacht hast :idea:

    Der Süchtige entscheidet, wenn er seine Sucht los haben will :!:

    Der Anfang in mein neues Leben war schwer. Aber an diesen übermächtig schweren Steinen die da ab und zu auftauchen habe ich mich nicht mehr tot geschunden :!:
    Ich habe um Hilfe gebeten
    Ich habe Hilfe bekommen
    Ich habe die Hilfe angenommen
    denn gemeinsam sind wir Bärenstark :wink:

    ich freue mich das Du den Weg ins Beste Forum auf Welt geschafft hast :P:P

    LG

    Bernd

  • Hallo kai,

    du bist in erster Linie für dich und deinen Weg verantwortlich und dabei solltest du deine Trockenheit an erster Stelle setzen. Das du da am Anfang farig bist ist auch nichts neues. Die Erkenntnis selbst davon betroffen zu sein und das wahrhaben wollen ist ein längerer Prozess. Zudem du nun mit deinen ganzen Emotionen ,ohne sie zu ertränken, da stehst und du erstmal lernen musst damit umzugehen.

    Ich habe mich am Anfang auch mit anderen verglichen und wollte sie davon überzeugen das sie auch krank sind , damit ich meinen Alkoholismus rechtfertigen konnte. Nur das brachte mich nicht weiter.

    Wenn jemand es nicht von sich aus merkt , dem kann man nicht helfen und wenn er sich dann noch im Spiegel sieht und nicht soweit ist , wird er alles versuchen, es zu vertuschen oder dich wieder mit ins Boot zu ziehen. Jedenfalls sind das mein erfahrungen gewesen.

    Bleibe bei dir und kümmere dich ausschließlich um dich und die nächsten 24 Stunden. Schritt für Schritt wirst du es schaffen.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallöchen,

    schön hier zulesen, dass wieder einer den fuß in die tür gekriegt hat - und du wirst sehen wie schön es ist wenn die tür immer weiter aufgeht...

    Und du wirst sehen, andere mütter haben auch nette töchter.... :lol:

    Mit mitte vierzig fängt das leben doch fast erst an :wink: (insbesondere mit klarem kopf)

    Wünsch´die alles gute

    HG Biggy

    HG Biggy

  • Hallo Kai,

    hatte schon Deine Geschichte im Vorstellungsbereich gelesen.

    Lass den Mann lachen - das kann doch auch ein Grad von Unsicherheit sein. Manche fühlen sich ertappt, aber würden das nie zugeben. Das bedeutet nicht, dass sie sich nicht über sich selbst und Deinen Weg Gedanken machen. Aber der Entschluss muss auch von einem selbst kommen, Du gehst eben voraus - als gutes Beispiel. Mehr kannst und brauchste nicht machen.

    Nicht jeder unterstützt Dich, daran musst Du Dich gewöhnen, genauso wie nicht jeder Kollege froh ist, wenn Du ne Gehaltserhöhung bekommt.

    Am Anfang wird mal als Spassbremse und Spielverderber gesehen, aber auch das geht vorüber und solche Leute vermeidet man lieber.

    Deine Gedanken schwirren momtentan ununterbrochen im Kopf herum. Das ist normal und legt sich. Das hat mit dem fehlenden Alkohol zu tun und Dein Gehirn muss sich erstmal daran gewöhnen nicht immer bedröhnt zu sein.

    Liebe Grüsse

    Starfish

  • Hallo Kai,

    die Zeit bis zur Entgiftung zu "überstehen" ist sicher nicht leicht. Daher ist es gut, dass Du hier bist. Kümmer dich nicht um andere, bleib bei Dir.

    Ich habe damals angefangen, mich körperlich wieder fit zu machen. Ich bin viel mit dem Rad gefahren und habe mich geewundert, das ich nach kurzer Zeit wieder in die Nähe meienr alten Leistungsfähigkeit gekommen bin.

    In der Entgiftung habe ich das Angebot bekommen, dort tageweise zu erscheinen um das Programmangebot mit zu machen. Das habe ich zweimal pro Woche wahrgenommen und hatte so auch einen angenehmen Einstieg in meine LZT: Gruppenerfahrung.

    Frag doch mal in deiner Klinik ob es dort so eine Möglichkeit gibt.

    Ansonsten sind wir hier auf so ziemlich alle Fragen vorbereitet. Und fast immer ist jemand da.

    LG kommal

    unterwegs...

  • Guten Morgen Kai!

    1,5 Liter Wein nicht viel........ :!::?::roll:

    Da findest Du noch viele Leute ,die das enorm,zuviel finden!
    Ich auch!

    Mach Dir keinen Kopf,geh wieter Deinen Weg und schau auf Dich!

    Liebe Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Servus Kai,

    schön, Dich nun hier zu lesen :D !!

    Zitat

    Es tut mir weh ausgelacht worden zu sein. Ob ich wohl Kränkungen nicht mehr so gut ertrage? Komme mir vor ihm nun doof vor. So im Stil, das war doch nicht viel und Du gehst deswegen zur Entgiftung...ach mache mir immer zuviele Gedanken, bin ein Depp. Ich finde 1.5 Flaschen Rotwein pro Abend viel. Vielleicht bin ich der einzige aber ich finde es viel

    Sicher tut das weh, aber lass Dich nicht beirren. Normal war die Menge meines Erachtens nach sicherlich nicht, und wenn Dein Bekannter den Alkohol ja nach wie vor "genießt", ist es wohl auch nicht weiter verwunderlich, daß diese Menge für ihn sicherlich okay ist :wink: ... schönreden ist alles....

    Wie kommal schon sagt - kümmer Dich um Dich. Damit solltest Du genug zu tun haben ;o).

    Und wer verträgt Kränkungen schon "gut"???
    Ich denke mal, daß mit der nüchternen Zeit auch das dickere Fell und die Gelasssenheit zurückkehrt... daran kannst Du nämlich selbst was tun. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich mir endlich wieder selber gerne ins Gesicht bzw. in die Augen gucken konnte....und zufrieden mit dem war, was ich gesehen habe.


    Schönen Sonntag Dir

    Liebe Grüße
    ClaudiA

  • Hallo Kai,

    es gibt in meinem Umfeld eine Minderheit, die meint ich sei gar kein "richtiger" Alkoholiker. Anfangs hätte ich in die Luft gehen können. Mittlerweile reagiere ich gelassener.

    ICH weiß, was ich bin: Alkoholiker.

    ICH lebe.

    Zufrieden und trocken.

    Nur das zählt.

    LG kommal

    unterwegs...

  • Hallo Kai,

    ich finde, man muss sich auch gar nicht rechtfertigen, warum man nun nichts trinkt. Nicht jeder, der nichts trinkt, ist ein Alkoholiker.

    Vielen schmeckts nicht, mögen den Effekt nicht, nehmen mit Alkohol unverträgliche Medikamente ein, religiöse Gründe oder wollen gesund leben und eben keinen Alkohol trinken!!!

    Alkohol ist auch keine Medizin, ein Rotweinglas pro Tag ist auch nicht gut - Frauen sollten nicht jeden Tag trinken, das erhöht das Brustkrebsrisiko enorm. Die Medien und Werbemacher sehen das anders, aber wir kennen ja die Wahrheit!

    LG

    Starfish

  • Hallo Kai,

    Zitat

    Etwas das ich schon lange nicht mehr gekannt habe.

    Dieses "etwas" sind Gefühle. Die habe ich auch jahrelang mit Alkohol betäubt, unterdrückt. Damit umzugehen kann uns anfangs- so war´s bei mir- ganz schön in ein Gedankenkarrussell stürzen. Aber ich habe gelernt, damit umzugehen, meine Gefühle zuzulassen, zu zeigen und drüber zu REDEN! Auch wenn´s nicht immer leicht fällt. Glück und Trauer liegen oft eng beieinander.

    Zitat

    man hat so das Gefühl jemanden zurückzulassen..

    Was immer Du auf dem Weg in ein trockenes Leben zurück lässt, wichtig ist, dass Du zu DIR findest und bei DIR bleibst.

    Das wirst Du lernen. Ich wünsch es Dir.

    LG kommal

    unterwegs...

  • Hallo Kai,
    und willkommen im Forum!

    Es gibt ja nun viele vermeintliche Tricks seinen Alkoholkonsum vertuschen zu wollen,ich möchte das hier nicht ausweiten.

    Erst war/ist es dein Arbeitskollege der genauso viel trinkt wie Du zur nassen Zeit,jetzt spricht dich deine Freundin an und möchte von Dir Antworten haben die Du Ihr so gar nicht geben kannst.

    Ein kleiner Tip von mir,nehme dir nicht soviel an,es könnte zu sehr von dir selbst ablenken,wir Alkoholiker neigen ja so manches mal dazu das wir uns mehr mit den Problemen anderer beschäftigen als wie mit unseren eigenen :wink:

    Konzentriere dich mehr auf dich und auf deine Trockenheitsarbeit statt dich noch zusätzlich mit den Trinkverhalten anderer zu beschäftigen,Sie kann sich Hilfe holen wenn Sie Hilfe benötigt,aber Du solltest vieleicht erst einmal bei Dir bleiben.

    Empfehle Ihr doch mal das Forum,wäre zum Beispiel eine Möglichkeit.

    Gruß Andi

  • Hallo Kai,
    ich verstehe dich schon,aber gerade weil Du eben selbst noch in den Anfängen bist benötigst Du alle Kraft in erster Linie für dich,andere sind/sollten da vorerst erst einmal keinen Raum einnehmen können.

    Deine Trockenheit kannst nur Du dir geben,das kann kein anderer für dich tun und andersherum ist es genauso!

    Gruß Andi

  • Hallo Kai,

    Ich finde neue Erfahrungen auszutauschen ist ein Ding, jetzt schon groß Ratschläge zu geben, was anderes.

    Ich bin auch der Meinung, Leute sollten nicht alle um Umfeld, das Internet und wer weiß noch wen befragen, um Erklärungen zu bekommen, sondern lieber unemotional das Thema mit dem Betroffenen ansprechen.

    Bei der Freundin schlagen Alarmglocken - aber egal ob der Typ nun Drogen oder Flachmänner versteckt - halt dich von der Situation fern. Es ist einfach besser, dass du dich jetzt auf dich konzentrierst.

    LG

    Starfish

  • Zitat von Kai44

    . Ich bin da nicht kompetent und will mich auch nicht aufspielen oder sowas. ich sagte ihr nur, dass ich euch mal fragen täte.

    Ich finde für mich, ich mache das nicht schlecht. Bin trocken und fühle mich gut. Sehe auch nichts falsches dabei wenn ich einen Rat weitergeben könnte.

    Gruss kai

    Nee, ich fand nicht, du spielst dich auf. Meinte auch nicht, du solltest dich von der Freundin, sondern von einer potentiell brenzligen Situation fernhalten.

    Gruß

    Starfish

  • Guten Abend Kai

    Du bist weiter auf trocken unterwegs.
    Da kannst Du zu Recht stolz sein.

    Wie "füllst" Du die Zeit (abends) ,die Du sonst Alkohol trinkend verbracht hast?
    Hast Du Ansprechpartner?(Familie?)
    ...ich finde in Deinen Beiträgen keine Hinweise auf Deine momentane Situation.
    Kannst Du Dich zu sportlichen Aktivitäten "aufraffen"?
    Was hast Du für Pläne und Hobbies?

    Liebe Grüsse
    neugierige Backmaus

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