Vorstellung Glenny...da bin ich nun

  • Hallo Glenny!

    Ganz ehrlich: Für mich war es auch sehr oft schwer, auf mein Gläschen Wein, Sekt, usw. zu verzichten. Ich habe ja auch schon viel zu tief mit drin gesteckt. Es war eben "Gewohnheit" geworden.
    Aber das ist jetzt für mich ein Zeichen, dass ich auch schon etwas krank war. Gewohnheitsbewusst zu trinken. Dazu habe ich jetzt eine neue Einstellung gefunden.

    Anfangs nötigte mich mein Mann auch noch bei diversen Anlässen etwas zu trinken. Weil es ihm "ja nichts ausmache".
    Nachdem ich hier im Forum gelandet war hat sich das auch schnell geändert.

    Für einige Bekannte (Freundinnen kann ich sie leider nicht mehr nennen) ist es immer noch unverständlich, was ich da tue. Für mich ist es unverständlich, dass sie meine Einstellung belächeln, infrage stellen.

    Aber ich habe auch andere Freunde / Bekannte, die mich verstehen. Die reichen vollkommen.
    Ich habe es schon mal wo geschrieben, besser ein Freund, den man nicht oft sieht und der einen versteht, als viele "Freunde" die nicht ins Innere schauen können.

    Liebe Glenny, Kopf hoch! Gib deinem Mann auch ein wenig Zeit und habe deswegen auch GEDULD (furchtbares Wort
    :roll: )! Das wünsche ich dir von Herzen, Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Hallo Glenny,

    kann das sehr gut vestehen:

    Zitat

    möchte ich mich nicht outen (also überall outen). Meine Familie weiß natürlich Bescheid.

    Z.Z. (bin ja auch erst kurz trocken) vermeide ich alle privaten Anlässe, auf denen getrunken wird, dadurch lüg ich mich in diesem Rahmen um das Thema herum. Bin aber fest entschlossen, dies nach längerer Stabilität zu ändern.
    Bei Geschäftsessen geht das natürlich nicht, aber da ist es heute zum Glück (fast) so normal nichts zu trinken, wie zum Rauchen vor die Tür zu gehen.

    Ich wünsche dir noch viel Stärke, brauchst du bei eurem Weinkeller.
    spiegel

    P.S.: Außer für eine genial reduzierte Portweinsauce (bis ich darüber wegkomme, hab ich wahrscheinlich Urenkel) kann man Wein beim Kochen (je nach Einsatzzweck) durch Zitrone oder Fruchsaft, evtl. mit ein paar Gewürzen, ersetzen - wird aber kein großer Trost für deinen Mann sein, hier ist der Einsatzzweck eher vor dem Herd. Trotzdem Guten Appetit.

  • Hallo Spiegel,

    habe das Wochenende nun ganz gut überstanden. Wir waren am Freitag beim Chinesen und habe wie selbstverständlich zur Begrüßung gleich mal ein alkoholisches Getränke bekommen. Mein Mann hat sich über zwei gefreut. Es war ein schöner Abend, aber das sind ja auch nicht meine Problemabende (sondern die alleine zu Hause, wenn ich mich zufrieden trinke;-).

    Gestern hatten wir einen schönen Abend beim Sportfest mit Freunden. Das Grapefruitschorle hat äußerst delikat geschmeckt, ebenso das Schnitzel. Es war wirklich schön, obwohl ich schon daran dachte, dass ich normalerweise Weißweinschorle getrunken hätte. Ich habe beobachtet, wie viele Menschen keinen Alkohol trinken oder echt nur ein Radler. Ich achte plötzlich viel mehr darauf.

    Heute grillen wir. Auch ohne....mein Mann wird wohl zum Feuer machen, wie immer ein Weizenbier trinken und dann Wein. Und ich Cola und Grape....ob das alles so gut geht?? Diese Woche ich meine zweite SHG.

    Wie läuft denn eigentlich eine ambulante Therapie, was wird da so gemacht? Was läuft denn im Moment bei Dir so, machst Du eine ambulante Therapie??

    LG von

    Glenny

    Gaby

    Sei dir selbst eine Insel!

  • Hallo Glenny

    Zitat

    Wie läuft denn eigentlich eine ambulante Therapie, was wird da so gemacht? Was läuft denn im Moment bei Dir so, machst Du eine ambulante Therapie??

    Das ist interessant. Genau diese Frage habe ich

    - bei der Suchtberatung vor der Entgiftung
    - bei der Entgiftung
    - bei der Suchtberatung nach der Entgiftung
    - bei der SHG

    gestellt. Und was ich lustig fand: die Antwort war, zumindestens am Anfang, überall die Gleiche: es gibt diese und jene Therapie, die dauert so und so lange, kann geändert werden, Kosten übernimmt die RV und beim Antrag stellen können wir helfen.

    Hat mich einen feuchten Kehricht interessiert, weil ich schließlich aus freien Stücken und ohne äußeren Zwang diese Therapie für mich machen wollte, und wer sie bezahlt (zur Not ich selber), war mir egal. Ich wollte eigentlich was (und ich denke, dahin zielt deine Frage) zum inhaltlichen wissen.

    Also, meine Erfahrung ist noch nicht sehr groß, ich hatte erst zwei Termine. Die laufen so ähnlich ab wie bei der SHG, aber mit einigen Unterschieden, auf die ich mit meiner unnachahmlich liebenswerten Art gleich noch kommen werde.

    Es gibt wohl mehrere Therapieansätze, die die ich besuche, läuft unter dem Oberbegriff "Verhaltenstherapie". Neben den Gruppengesprächen, die ich bislang besucht habe, soll es auch noch Einzelgespräche geben, hatte ich aber noch nicht. Ob die Therapie mir was bringt oder nicht, vermag ich noch nicht zu sagen, ich gehe auf jeden Fall weiter hin, frag mich in 6 Wochen noch mal.

    Zum jetzigen Zeitpunkt (KANN VERFRÜHT SEIN, ERST ZWEIMAL DAGEWESEN) würde ich mich, wenn ich zwischen SHG und Therapie entscheiden müsste, die SHG nehmen.

    Mein Hauptkritikpunkt an der Therapie (rein äußerlich, ohne Wertung) ist, dass die Mehrzahl der Teilnehmer nicht wirklich freiwillig dabei ist. Bei eingen sitzt der Arbeitgeber dahinter, bei anderen die Frau und viele brauchen irgendeinen Stempel für die MPU. Das führt dazu, dass die Beiträge oft etwas flach sind und (das fand ich hammermäßig), dass bei Nachfragen des Therapeuten von einigen versucht wird, die Antwort zu geben, die der Therapeut hören will. Na ja, vielleicht ist das auch nur mein erster Eindruck, ich brauch etwas länger zum Warmwerden.

    Obwohl ich also etwas entäuscht vom Therapiebeginn bin, werde ich auf jeden Fall weiter hingehen.

    Die ambulante Therapie habe ich ausschließlich aus beruflichen Gründen gewählt. Eine stationäre Therapie oder Tagestherapie (weiß nicht ob die so heißt, läuft den ganzen Tag, aber man fährt abends nach Hause) wäre wegen der körperlichen Problemchen, die sich bei mir nach dem Rausschmiss des besten Freundes eingestellt haben, wohl besser gewesen.

    Meine Frau klopft, beste Grüße alles Gute
    spiegel

  • Hallo Spiegel,

    naja, auch für mich nicht wirklich durchsichtig. Im Internet bin ich auch nicht weiter gekommen. Da fehlt mir der Plan. Was beinhaltet eine ambulante Therapie alles, persönliche Gespräche, Entspannungstechniken, Gruppengespräche?? Keine Ahnung?!?!?! Wer sagt mir das? Morgen hole ich mir endlich den Termin bei der Suchtberatung. Man kann dort zwischen 12 und 12.30 Uhr anrufen;-) Sehr "kundenorientiert" würde ich das nennen.

    Meine SHG hat mir schon gelegen. Mehr Frauen wäre für mich vielleicht besser. Denn in unserer Gruppe sind einige Männer dabei, die ganz, ganz, ganz unten waren und sich nicht vorstellen können, dass ich mich auch schon ganz unten fühle. Das kommen so Sprüche wie: Ist doch scheißegal was die anderen über einen denken. Man muss es jedem erzählen. Du musst Dich outen. Die können sich nicht wirklich in meine Situation versetzen. Aber vielleicht haben sie recht?? Ich schau mal weiter und gehe Donnerstag wieder hin. Ich freue mich schon

    Also, wenn Du Lust hast erzähle mir mehr über Deine ambulante Therapie. So, genug gelabert,

    :oops:

    LG und weiterhin tapfer sein wünscht Glenny

    Gaby

    Sei dir selbst eine Insel!

  • Guten Morgen Glenny,

    für mich ist es kein outen, wenn ich erzähle ich bin trockene Alkoholikerin, es ist mein Schutz.

    Und ja, auch mir ist egal was mein Gegenüber darüber denkt, weil es hier um mein Leben geht.

    Die ambulante Therapie kann sehr unterschiedlich sein, aber wichtig ist, das Du für Dich dabei bist.
    Hier kannst Du für Dich Hilfe erhalten, sofern Du es zulässt.

    Zitat

    Also, wenn Du Lust hast erzähle mir mehr über Deine ambulante Therapie.


    Das würde ich persönlich nicht so gut finden, weil es hier im Forum um Dich geht und nicht um Andere.

    So meine Gedanken.

    die kawi

  • Hallo Glenny,

    mach dich doch im vorhinein nicht verrückt... es wird ja doch anders, wenn du deine Therapie durchlebst. Laß´das mal auf dich zukommen und mach´ deine Erfahrungen, die du uns dann mitteilen kannst - wenn du magst.

    Ich habe mich anfangs auch sehr schwer damit getan, offen davon zu reden, dass ich Alkoholikerin bin.

    Was für mich höchste Wichtigkeit hatte, den Menschen in meinem Umfeld direkt davon zu erzählen, die es unbedingt wissen mussten. Zu meinem eigenen Schutz.

    Bei den Menschen, die mir nicht so nahe stehen, halte ich es nach Gefühl. Ich stelle bei mir fest, daß es mir nach nun fast 1 jähriger Abstinenz immer leichter fällt, mich zu erkennen zu geben und mit Menschen darüber zu reden, die mir nicht so nahe sind.

    Denn ich brauche mich nicht zu verstecken, weil ich trockene Alkoholikerin bin. Das habe ich gemacht, als ich nass war, weil ich mich geschämt habe. Doch heute bin ich trocken und dazu steh´ ich.

    Lg Mieken

  • Hallo Kawi und Mieken,

    ich denke auch, dass die Zeit des Schämens hoffentlich vorbei ist und es mir mit der Zeit immer leichter fällt darüber zu reden.

    Ich lass mir jetzt helfen und werde alles was ich kann dazu tun. Heute hole ich mir den Termin bei der Suchtberatung, vielleicht weiß ich ja dann mehr. Ich bin nicht der Typ, der etwas auf sich zukommen lassen kann, ich mache mir schon immer vorher einen Kopf und will wissen was da so kommt (wenn das überhaupt möglich ist).

    Vielen Dank für Eure Tipps

    Glenny

    Gaby

    Sei dir selbst eine Insel!

  • Hallo Glenny,

    ich war auch nie der Typ, der sowas auf sich zulassen kommen konnte.

    Ich habe mich fast immer im vorhinein bereits mit allen möglichen Dingen auseinander gesetzt, um so leider nicht erkennen zu können, worauf es überhaupt ankommt. Ich war mehr damit beschäftigt abzugleichen, ob meine Vorstellung damit übereinstimmen, was ich mir ausgemalt habe als zu schauen was da aktuell geschieht.

    Von Anfang an schon Überforderung pur.

    Laß´ dir ein wenig Zeit... und es wird einfacher darüber zu reden. Das muss doch erstmal alles sacken und für dich einzuordnen sein. Das steht nun an erster Stelle.

    Die Menschen in deiner unmittelbaren Umgebung wissen Bescheid? Das wäre zu deinem eigenen Schutz am wichtigsten.

    Ansonsten gilt für dich eigenverantwortlich zu gucken, wie z. B. bei Lebensmitteln oder Essen was dir angeboten wird. In den Fällen hilft einfach nachfragen. Denn die Verantwortung für dich liegt bei dir.

    Ich habe mich anfangs sehr zurück gezogen, um einen Überblick für mich zu bekommen und eine Struktur in meiner Trockenheitsarbeit zu bekommen.

    Das Entziehen von allem, um so für mich zur Ruhe zu kommen - war für mich hilfreich.

    Lg Mieken

  • Hallo Glenny,

    egal, wie meine Erfahrungen sind, ich empfehle dir, auf jeden Fall zur Therapie zu gehen. Ich vermute, die "Güte" einer Therapie steht und fällt mit dem Therapeuten und den Teilnehmern (eischließlich einem selbst), man sollte auf keinen Fall negativ darangehen. Laß dich überraschen.

    Zitat

    Ist doch scheißegal was die anderen über einen denken. Man muss es jedem erzählen. Du musst Dich outen

    Kenn ich. Der erste Satz ist fast richtig, wobei ich schon denke, es kommt darauf an, wer die anderen sind.
    Das "muss" im 2. und 3. Satz gefällt mir überhaupt nicht. Du - und zwar Du ganz allein - musst wissen wann, wo und vor allem wem du es erzählst. Und da kann es dir (Zitat) "scheißegal" sein, was andere in der SHG von dir denken.

    @ kawi

    Zitat

    Zitat:
    Also, wenn Du Lust hast erzähle mir mehr über Deine ambulante Therapie.

    Das würde ich persönlich nicht so gut finden, weil es hier im Forum um Dich geht und nicht um Andere.

    Na ja, wenn man das Ernst nehmen würde, gäbe es hier im Forum bald nur noch Selbstgespräche. Schließlich kennen wir den anderen nicht und können logischerweise nur über Dinge erzählen, die wir erlebt oder die uns bewegt haben.

    Glenny, über meine Therapie erzähle ich erst wieder was, wenn ich länger dabei bin und so vermessen bin zu glauben, mir ein Urteil erlauben zu können. Was ich bislang erzählt habe, sind die Eindrücke aus den ersten 2 Sitzungen.

    Vergiß nicht, dass es vom Antrag bis zur Genehmigung und dann bis zur "Zuweisung" eines freien Platzes den einen oder anderen Tag dauern kann.

    Alles, alles Gute, bleib trocken
    spiegel

  • Hallo Glenny,

    die Frage, ob dir eine bestimmte Therapie etwas bringt, ist vom Ansatz her eine Überlegung wert.

    Therapie BRINGT dir in dem Sinne nichts. In der Therapie hast du die Chance, etwas zu BEKOMMEN, nämlich das, was du gerade brauchst, erfragst, erbittest, forderst. Du bist dort eigenverantwortlich und aktiv, bzw. kannst lernen aus der Passivität herauszukommen und die Verantwortung für dich zu übernehmen. Die hast nämlich du und nicht der Therapeut, egal wie gut der ist...

    Verantwortung abgeben, das ist, wie wenn man zum Arzt geht und sagt: machen Sie mich mal gesund, ich mach's mir derweil gemütlich!

    Ich kann gut verstehen, daß du so viel wie möglich vorher wissen willst. Du gehst ja Schritte ins Neuland. Aber selbst wenn einer 5 Minuten vor dir genau den Weg gegangen wäre, hätte er ihn sicher ganz anders erlebt, weil jeder ja andere Erfahrungen aus seiner Biographie mitbringt.

    Es wird dir nichts übrig bleiben, als dich auf's Unbekannte einzulassen und so viel versuchen herauszuziehen für dich wie es für dich paßt. Das wird schon! :wink:


    Liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo zusammen,

    ich bin heute mit meinem nagelneuen Tagebuch in den geschlossenen Bereich umgezogen und hoffe nun, dass mich die/der eine oder andere dort mal besucht.

    Ansonsten werde ich mich hier auch weiterhin umschauen und einbringen.

    LG und bis bald

    Glenny

    Gaby

    Sei dir selbst eine Insel!

  • Hallo Glenny!

    Habe gerade deinen Post bei Backmaus gelesen.
    Da scheinst du heute wohl auch nicht DEN Tag zu haben.
    Ist schon schade, dass dein Mann dir solche "Steine" in den Weg legt.
    Aber - ändern kannst du ihn nicht. Der Mensch ist trotzdem der Mensch wie er vorher war. Mit allen Fehlern und Schwächen.
    Bei uns kamen auch immer wieder - kommen auch heute noch - solche Reibereien vor. Nur ohne Alkohol.
    Bleib trotzdem auf deinem Weg! Schau nicht auf seine Getränke, sondern auf dich!
    Ich schicke dir gleich mal eine große Portion Kraft dafür und wünsche dir eine ruhige, entspannte Nacht, Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Hallo Gotti,

    vielen Dank, die Kraft kann ich brauchen. Bist Du eigentlich im geschlossenen Bereich auch vertreten??

    Ich muss meinen Mann einfach mal in die Suchtberatung mitnehmen oder zur SHG. Ich gebe ihm im Moment auch das eine oder andere zu lesen.

    Mein Wohlbefinden ist momentan das Wichtigste für mich. Aber wie geht es mir, wenn ich mich wieder alleine gelassen fühle?? Das sind dann in der Vergangenheit auch oft Trotzreaktionen gewesen...so, lieber Mann, Du bist auf Dienstreise, machst Dir mit Kollegen einen schönen Abend auf Firmenkosten und hängst noch an der Hotelbar ab und kommst morgen wieder verkatert und unausgeschlafen nach Hause um dann abends um 8 auf der Couch einzupennen??? Was Du kannst kann ich schon lange, hoch die Tassen!! Heute schütte ich mich zu, denn ich hab' auch allen Grund dazu.

    Und das hat oft ganz, ganz übel geendet.

    Ich arbeite ja daran.

    LG und bis bald

    Glenny

    Gaby

    Sei dir selbst eine Insel!

  • Hi Glenny,

    Zitat

    morgen wieder verkatert und unausgeschlafen nach Hause um dann abends um 8 auf der Couch einzupennen???

    Freu dich dass du morgen

    keinen Kater hast,
    ausgeschlafen bist und
    statt Fussball den Film, den du schon lange sehen wolltest, gucken kannst.

    Trocken sein hat viele Vorteile, man sollte sie gegen die wenigen Vorteile des Nassen (welche sind das eigentlich ?) nicht aufrechnen.

    Also Glenny, freu dich, bleib trocken und grüß schön.
    spiegel

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