alkoholiker – ich doch nich – keine ahnung – klar ich

  • Zitat von silberkralle

    ? wie denkt ihr darüber: …im ersten persönlichen gespräch … ich bin trockener alkoholiker ?


    erstgespräch - erster persönlicher kontakt mit einer möglichen neuen partnerin fürs leben - siehe seite 9


    würde gern noch weitere meinungen lesen


    :D
    matthias

    glück auf

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Klar soll man das gleich am Anfang, also beim ersten Gespräch sagen.

    Alles, was eine künftige Beziehung so stark beeinflusst sollte sofort klargestellt werden. Dann weiß auch der mögliche zukünftige Partner, ob er damit umgehen kann oder nicht.

    Ich denke, je mehr Zeit verstreicht und je näher man sich kommt, desto schwieriger wird es mit der Offenlegung der Krankheit und umso mehr schmerzt dann ein Rückzug und zwar auf beiden Seiten.

    Falls jemand z.B. Diabetiker ist, so kann er das auch nicht verheimlichen, da auch da gewisse Rücksichtnahme erforderlich ist.

    Unwichtiger ist dagegen am Anfang ob der Blinddarm noch vorhanden ist, oder ob man als Kind die Masern hatte. :wink:

    Gruß
    Alpenrose

  • Schönen Abend, Silberkralle


    Zitat

    würde gern noch weitere meinungen lesen

    Meine Meinung dazu:
    Kommt auf die Situation an. Im Zuge eines "Erstgesprächs für eine zukünftige Partnerschaft" oute ich mich auf alle Fälle sofort, um eine unnötige "Herumeierei", wie es hier oft so vortrefflich beschrieben wird, zu vermeiden. Bei der erstbesten Gelegenheit, wo du Alkohol ablehnst, würde sich das sowieso herausstellen.
    Gut, ich schreibe hier zu diesem Thema leicht, bin schon über 15 Jahre glücklich, in der nassen Zeit nicht ganz so glücklich (lag natürlich an meinem Alk-konsum), verheiratet.
    In einem Bewerbungsgespräch sehe ich das etwas anders. Da gehe ich davon aus, die Stelle haben zu wollen, und da binde ich es dem Gegenüber vielleicht anfangs nicht auf die Nase, mein Problem mit dem Alkohol. Ich muss aber dazu sagen, dass ich schon lange kein Bewerbungsgespräch mehr hatte, d.h. ich schon jahrelang in einem Arbeitsverhältnis stehe.
    Auf meinem Arbeitsplatz ist 0,0 Promille Vorschrift, da mehrere Stunden am Tag im Auto, usw.
    Ich bin bei einem Bewerbungsgespräch der Meinung, sich nicht outen zu müssen, und zwar glaube ich, dass es auch Personalchefs oder Leute, die Mitarbeiter einstellen, gibt, die einen auf Grund des Outings nicht mehr vormerken. Hier muss jeder für sich entscheiden, trifft es mich finanziell oder wirtschaftlich hart, wenn ich mich oute und diese Stelle nicht bekomme oder kann ich damit leben und weitersuchen.
    Für mich ist das gerade in der jetzigen Wirtschaftslage ein zweischneidiges Schwert.
    Allerdings, sollte ich die Stelle bekommen, und wird mir von irgendeiner Seite im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz Alk angeboten, habe ich dann kein Problem mehr, mich zu outen. Sollte dies dann Folgen haben, dann wars die Stelle eh nicht wert.
    Ich bin nämlich der Meinung, dass man eine Arbeitsstelle erst mal bekommen sollte, dann sollten die Vorgesetzten, Abteilungsleiter, Chefs,... sich mal ein Bild von einem neuen Mítarbeiter und seiner Leistung machen, und wenn sie dann nach einem Outing negativ reagieren, sprich man entledigt sich von mir auf Grund meines Outings, dann habe ich in dieser Firma eh nichts zu suchen.

    Auch wenn ich jetzt verteufelt werde, dies ist meine persönliche (und vielleicht nicht nachahmendswerte) Meinung, nach 5 - jähriger Trockenheit und guter innerlicher Stabilität.

    Es gibt aber sicherlich auch Personalchefs, die einem das hoch anrechnen, wenn man gleich sein Alk-problem darlegt.


    Ansonsten halte ich es so, wie ich es die letzten Jahre gemacht habe:

    Arbeitskollegen, Familie, Freunde, Leute, mit denen ich viel zu tun habe - die wissen um mein Problem und ich hänge mir zwar keine Tafel um, dessen Aufschrift mein Problem beschreibt, aber Menschen, die mir für mein weiteres alkoholfreies Leben gefährlich werden könnten, weihe ich sofort in mein Problem ein.

    Lieber Matthias, wollte dir schon öfters mal antworten, deine Schreibweise mit dem Bergmannsgruss gefällt mir, hier hatte ich mal Gelegenheit.


    lg

    klarerkopf

    Mein abstinentes Leben begann am 25. Okt. 2005

  • glück auf alle + und herzlichen dank für euere antworten

    wie gesagt hatte ich aus der Kausalität „lügen - kaufen - saufen“ gelernt möglichst ehrlich zu sein und für mich die schlussfolgerung gezogen auch und vor allem bei der suche nach einer neuen partnerin fürs leben von vornherein - also im ersten gespräch, zu sagen dass ich alkoholiker bin.
    die reaktionen vieler frauen (durchaus intelligent + attraktiv) > die saufen doch eh alle wieder - oder so einen hatte ich grade - 1x “komm wieder wenn du 2 jahre trocken bist” - hatten mich schon bissl frustriert !
    trotzdem würd ich mir lieber n schild umhängen - oder n band laufen lassen - oder in jeder werbepause im TV - „trockener Alkoholiker”

    :arrow: also - in die gruppe - erklärt was sache war

    die meisten mitglieder stimmten mir prinzipiell zu ja - beim erstgespräch -> aber die methode etwas verfeinern (nich lügen) nur … wie manfred geschrieben hat

    Zitat von Manfred

    Ich habe da verschiedene Varianten:

    - ich trinke keinen Alkohol
    - ich habe aufgehört Alkohol zu trinken
    - ich kann Alkohol nicht kontolliert trinken
    - ich bin trockener Alkoholiker

    Manchmal reicht eine Variante. Manchmal verwende ich alle Varianten.
    Das hängt davon ab, ob und wie jemand nachfragt.


    ^ extradank - woher hast du gewusst was ich erzählen will :wink:

    ----------------------------------------------------------------------

    andere gruppenmitglieder waren anderer meinung > sag erst mal garnischt - wenn die dich näher kennt (in 2-3 monaten) kannst dus immer noch sagen < dann liebt die dich schon sooooo dasse dir die „notlüge“ verzeiht
    ich: was is wenns gemütlich wird - wenn sie ne flasche wein aufn tisch stellt + die tagesdecke aufm bett zurückschlägt (da wär ich 100% weich geworden)
    andere > sag du must noch fahrn
    ich: bei aufgedecktem bett (hier hätt ich gern n smilie der n vogel zeigt)
    andere > sag du willst jetzt nich
    ich: bei aufgedecktem bett (hier hätt ich gern n smilie mit stinkefinger)
    andere > sag du kannst nich - warum lässt du offen
    ich: bei aufgedecktem bett :twisted::twisted::twisted::twisted:

    wird fortgesezt


    :D
    matthias

    weitere meinungen werden gerne gelesen

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Silberkralle!

    Deine Frage, - echt nicht so leicht zu beantworten.
    Ich weiss nämlich nicht, ob ich, wenn ich antworte, als Co spreche oder mich versuche, in meinen Mann hineinzuversetzen, irgendwas interpretiere????

    Als Mensch wäre ich erst mal froh über die Ehrlichkeit.

    Als Co. würde ich mich beim ersten Date wahrscheinlich schon freuen, wenn sich mein Gegenüber als trockener Alk. outet. Dann weiss ich woran ich bin.

    Mit meinem jetzigen Wissen über alles mögliche, was damit zu tun hat, würde ich aber sicher auch nachdenken, befürchten, dass ein Rückfall ja möglich ist. usw. usw.
    Dann liegt es auf jeden Fall an den "superguten" Gefühlen, die mein Gegenüber ausstrahlen müsste, um mir die Ängste sofort zu nehmen.

    Wenn das nicht sofort klappen würde, würde sicher meine Angst vor dem eventuellen neuen Disaster die Beziehung stoppen.

    Ich denke leider - ? - zum Glück - ? - als extrem gebranntes Kind und wäre lieber vorsichtig.
    Ausserdem lebe ich ja in einer noch funktionierenden Beziehung mit meinem trockenen Alki, so dass sich auch keine "Entzugserscheinungen" zeigen, und mich vlt. unvorsichtig werden lassen.

    Ich hoffe, dass ich jetzt nicht zu viel verworrenen Quatsch geschrieben habe, und du etwas davon verstanden hast.

    Liebe Grüße, Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Hallo Matthias

    Ich hab heut morgen deine Frage gelesen und sie geistert mir den ganzen Tag im Kopf herum.

    Ich finde es richtig, gleich beim ersten Date Bescheid zu sagen, dass du trockener Alkoholiker bist.

    Allerdings muss ich auch aus meiner Sicht als Co sagen, dass ich dann mit großer Wahrscheinlichkeit einen Rückzieher machen würde. Das liegt aber nicht daran, dass ich etwas gegen trockene Alkoholiker habe oder ich automatisch denke, dass alle eh wieder saufen. Sondern es würde an mir liegen, ich könnte nicht damit umgehen. Ich würde wieder in ständiger Angst vor einem Rückfall, vor erneuten Lügen und Betrügen leben. Ich lebe jetzt seit einem Jahr getrennt von meinem Mann, vielleicht wird es irgendwann anders aussehen, keine Ahnung.

    Schöne Grüße

    julchen

  • Moin Matthias,

    "wie der manfred das wieder formuliert hat - toll - bin ich zu faul - genau was ich auch gedacht hab"

    Danke für die Blumen :D

    Ich finde Deine Formulierungen auch ganz toll! Meistens, eigentlich fast immer ;)
    kurz, knapp, pointiert, auf den Punkt

    Liebe Grüße
    Manfred

  • Hallo Matthias,

    jetzt habe ich mal etwas in Deinem Thread gelesen und sehe die Diskussion über "Ich bin trockner Alkoholiker". Ich habe ja schon bei mir etwas dazu geschrieben und lese ich die Antworten hier, bringt es mich schon noch mal neu ins Nachdenken.

    Also grundsätzlich habe ich kein Problem mit einem trockenen Alkoholiker, das vorweg. Was mich stören würde, gleich bei einem ersten Kontakt, mit dem Satz "ich bin trockner Alkoholiker" konfrontiert zu werden. Ich finde Manfreds Antworten sehr gut und ich glaube, man muß das erst mal vorsichtig abchecken.

    Je sicherer und standhafter ein trockener Alkoholiker ist, desto weniger muss er glaube ich am Anfang darüber sprechen und sich outen. Ich trinke nichts, fertig aus. (was ich da ein interpretiere ist meins :)

    Ich kenne einige, die nichts trinken, aber nicht weil sie trockene Alkoholiker sind, sondern weil sie es einfach nicht mögen und nicht wollen. Da wird ja auch nicht darüber geredet, das ist einfach so, man kann mit ihnen genauso feiern und lustig sein, eigentlich noch viel besser :-).

    Müsste jemand das schon beim ersten Treffen für sich so betonen, hätte ich das Gefühl, als wäre er noch nicht über den Berg und ich könnte mir vorstellen, dass ich das für mich schwierig fände, gerade mit meiner Vergangenheit.

    Dass man sich dann irgendwann bekennt, finde ich absolut wichtig, ja fast lebensnotwendig. Alleine dass ich auch Rücksicht nehmen möchte, dass manche Situationen schwierig sein könnten, und wenns nur ums Kochen mit Alkohol geht z.B.

    Ich hoffe, Du kannst etwas mit meiner ausführlicheren Antwort anfangen.

    Liebe Grüße Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • glück auf martha

    Zitat von Martha66

    Dass man sich dann irgendwann bekennt, finde ich absolut wichtig, ja fast lebensnotwendig.

    ^ :?: wann :?:
    ich hab für mich entschieden, dass irgendwann (später/nie) eine lüge ist (meine deffinition > nur für mich)
    :arrow: ich hab erfahren, dass es keinen "richtigen - besseren - günstigen - passenden" zeitpunkt gibt :arrow: sag gleich wass ich zu sagen hab "oder schweige für immer" < (immer = stark überspitzt :wink: )

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • glück auf alle
    herzlichen dank noch mal und wieder für euere antworten

    :idea: von da an hab ich mich der “verfeinerten methode“ bedient à die frauen bei denen mir die sache wichtig erschien haben nachgefragt bis vollkommene klarheit herschte: ja - ich bin trockener alkoholiker.
    oft ergaben sich dann sehr interessante gespräche über die krankheit im allgemeinen und im besonderen (bei mir). manchmal wurden die gespräche am nächsten morgen fortgeführt. :wink:
    natürlich hatte ich mit einigen frauen mehr oder weniger lange "probebeziehungen" die meisten haben (normal) alk konsumiert - keine abhängig (das währ nich gegangen :evil: ) mich hat der konsum nie gestört oder verleitet (zum glück). :roll:
    :!: klar war es auch gefählich wegen der zugriffsnähe :!: - man kann nie wissen... :?:
    :arrow: keine der probepartnerschaften mit alk hat gehalten :!:
    die ohne alk auch nich - wegen der „siebe“ - und im laufe der zeit kamen ne menge „kleinigkeiten“ (offene zahnpastatuben usw.) dazu. :roll:

    wird fortgesetzt - frühstück


    :D
    matthias

    weitere meinungen werden gerne gelesen

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • glück auf alle

    die „intensive“ partner(in)suche hab ich bis zur wiedervereinigung betrieben (dann waren mir die zeitungsanzeigen zu teuer)

    :arrow: neuer gedanke: entzugserscheinungen
    von anfang an hatte ich keinerlei entzugserscheinungen - ich fühlte mich pudelwohl - gesund - zufrieden (bis auf den „frauenmangel“ :wink: ) - glücklich (ich musste nich mehr saufen) - ruhig - ich schlief von 22:00 bis 5:00 wie ein murmeltier (träumte nur schöne träume)
    andere berichteten in den gruppen haarsträubende sachen über ihre entzugserscheinungen
    :idea:einen (sag nich wen)” hab ich abends in der gruppe erlebt - er war seit dem morgen trocken - spiegeltrinker - er hatte einen stoffbeutel mit (etwa 25cm hoch) darin hatte er seinen schlüsselbund (nur den schlüsselbund) “einer (sag nich wer)” zitterte so sehr, dass der schlüsselbund aus dem beutel “hüpfte” - er konne keinen kaffee trinken wegen des tremors - zwei leute mussten ihn festhalten, seine frau führte die tasse zu seinem mund, die tasse zerbrach an seinen klappernden zähnen :!: er saß 2 stunden zitternd und vor schmerzen wimmernd in der gruppe - ob er was von den gesprächen mitbekommen hat … keine ahnung … reden konnt er nich :!:
    :arrow:einer (sag nich wer)” hat bis heute (22jahre) nie wieder n tropfen alk angefasst - er erinnert sich an seine entzugserscheinungen < das will er nich noch mal durchmachen :!:
    :?: nichts dergleichen ^ hatte ich erlebt - langsam kam mir der verdacht: “bin ich doch kein alkoholiker” :?:
    die gruppe konnte mich beruhigen - nich jeder hat “solche” symptome - is bei jedem anders auch je nach trinktyp verschieden - + deine entzugserscheinungen kommen noch nur geduld
    :arrow: ich hatte geduld - ein halbes jahr + meine entzugserscheinungen kamen :!:
    sonnaben gegen 17:00 (um diese zeit hatte ich zuvor meist begonnen mich mit meiner flasche zu beschäftigen) - ich habs nich als entzugserscheinung erkannt - ich katte ja keine ahnung :!:

    wird fortgesetzt - frühstück


    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Glück auf Matthias,

    bin schon ganz gespannt auf deine Schilderungen der verspätet eingetroffenen Entzugserscheinungen....
    Ich bin jetzt seit kanpp zwei Wochen trocken (morgen 14tägiges Jubiläum - jippieh!) und merke auch nichts Körperliches, schlafe gut und tief, zittere nicht, bin fitter, ausgeglichener, es geht mir rundum einfach besser - aber auf was für Symptome muss ich noch vorbereitet sein?

    Ich wünsche dir einen schönen trockenen Sonntag,
    kindi

    Da, wo es piekt, da geht es lang!

  • Guten Morgen Matthias,

    diese Frage WANN geistert mir das ganze Wochenende immer mal wieder durch den Kopf.

    Wie ich das sehe habe ich ja schon geschrieben. Ich habe das Gefühl, das es für Dich sehr wichtig, aus Deinem Thema kein Geheimnis zu machen, Dir scheint Transparenz und Klarheit von Anfang an wichtig zu sein, stimmt das? Wenn es Dein Bedürfnis ist, Dich "sofort" zu outen, dann würde ich es tun und wenn Dein Gegenüber damit nicht leben kann, ist das sein Problem. Geht es nicht auch darum, authentisch zu sein, sich nicht zu verbiegen, nur um in der Gunst des anderen zu stehen?

    Natürlich möchte man es "richtig" machen, aber was ist richtig ;-)? Das muß jeder für sich selber entscheiden - in sich reinhören.....und was fühlt ist jetzt für mich stimmig an, welches Bedürfnis habe ich , was brauche ich, und danach zu handeln.

    Ich hoffe Du hattest eine schöne Zeit in Chemnit :lol:

    Liebe Grüße Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • glück auf alle
    wollte heute weiterschreiben - komm nich dazu :( > 5 sekunden > :lol:

    glück auf martha
    vielen dank für deine antwort - hat mir zu ner neuen sichtweise + zu neuen erkenntnissen geholfen.

    :idea: wenns für mich gut is - isses gut (nich unbedingt verallgemenern)
    :idea: wenns der partnerin nich passt - passt die partnerin nich zu mir (nich unbedingt verallgemenern)

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Matthias,

    wenns für mich gut is - isses gut
    wenns der partnerin nich passt - passt die partnerin nich zu mir

    Genau so paßt es doch, oder? :lol:

    Dir einen schönen Abend, Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • Moin, moin Matthias,

    ich habe gerade Deinen Beitrag über mich bei Fliegender Stern gelesen.
    Ich antworte aber jetzt mal bei Dir.

    Ich fand den Beitrag sehr witzig und habe herzlich gelacht. Wirklich sehr gelungen :lol:

    Ich wusste gar nicht , dass Du jetzt eine Partnervermittlungsagentur aufgemacht hast :wink:

    Liebe Grüße
    Manfred

  • Hallo Siberkralle

    Ich habe jetzt mal angefangen,deinen Thread zu lesen.Das ist ja jetzt schon eine beeindruckende Lebensgeschichte.Und du hast eine beeindruckende Offenheit.Ich glaube,von dir kann ich noch was lernen.

    LG Lütze

    Trocken seit 2.11.2007

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