will nicht mehr alleine kämpfen!

  • Hey, aber Du hast es geschafft. Egal ob Du nun die restlichen Einkäufe erledigt hast oder nicht, was soll's, die laufen Dir nicht weg und die kannst Du nachholen wenn Du Dich wieder gefangen hast.

    Du bist trotz Schwächeanfall am Alk vorbeigegangen und das zählt! Darauf kannst und solltest Du stolz sein! :)

  • Hallo murmeltier,

    Zitat

    als ich zum ersten Mal seit langem vorm Weinregal zum Stehen kam! :evil:

    für mich macht es erstmal ein Unterschied ob ich dort zu stehen komme oder dort stehen wollte.

    Zitat

    Zum Glück habe ich mich übr mich selbst so geärgert und erschrocken daß ich schnell das Weite suchte und dabei die Hälfte meiner Einkaufsliste nicht mehr zusammensuchte.

    Das wiederum ist die richtige Reaktion gewesen .

    Zitat

    Irgendwie läuft es nicht so gut für mich derzeit...

    wegen dem Verzicht oder warum lauft es nicht? Jedenfalls im Supermarkt bist du schon mal richtig gelaufen :wink:

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • glück auf murmeltier

    wenn man das so sieht wie kaleu + karsten + hartmut - hattest du ja ein richtig positives erlebnis
    kommt auf die richtige einstellung an
    du darfst dich freuen :lol: weil du sofort richtig gehandelt hast


    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Murmeltier, ich finde auch, du bist gut aus der Situation
    herausgekommen, weil du dich gleich aus der Gefahrenzone
    entfernt hast :arrow:
    bei mir lauert die Versuchung momentan, wenn ich ausm Fenster
    gucke, lauter glückliche, beschwipste Narren :arrow:
    die können aber im Gegensatz zu mir ruhig trinken, wenn ich
    jetzt wieder anfange, sind die närrischen Tage bald vorbei, die
    Narren sind dann wieder normal und ich bin wieder richtig in der
    Sch***e. NEIN DANKE!!!

    Die Versuchungen werden immer und immer wieder lauern...

    Send dir liebe Grüße :)

    Franky

  • Hallo Murmeltier,

    Kopf hoch du hast das ja gut gemacht, ich bin nur in Geschäfte einkaufen gegangen, die ich fast auswendig kannte, ich wusste wo was steht, brauchte nicht suchen, und konnte auch so die Regale mit Alkohol meiden, wichtig war ja auch das an der Kasse kein Alkohol stand. Wenn ich mich schlecht fühlte hab ich genau wie du das Weite gesucht.
    Die Kiosks oder Tankstellen an den Wochenenden, spät Abends, oder Feiertagen waren für mich persönlich zu, ich habe besonders darauf geachtet dass mir nichts fehlt, wenn die Geschäfte nicht mehr auf haben.

    Ich wünsche dir viel Kraft und Geduld!

    Gruß
    Maria

  • Hallo zusammen, danke Euch für die aufmunterten Worte. :D
    Was mich an der Situation eigentlich am meisten erschreckt, ist die Hinterlist des Suchtgedächtnisses, also meines Unterbewußtseins.
    Im Grunde bin ich ja vor mir selbst davongerannt :shock:
    Ich hatte zwar einen schlechten Tag gehabt, aber nicht ein einziges Mal ans Trinken gedacht (ich war ja hauptsächlich ein Stress-Beruhigungstrinker), - ich denk an nix anderes als an Brot, Nudeln und Eier und finde mich plötzlich vor dem Weinregal wieder! :?
    Wie eine fügsame Marionette hat mich der Puppenspieler Alkohol dorthin geführt, ein gruseliges Bild das sich mir vor meinem geistigen Auge auftut! :shock:
    :idea: Heute komm ich mir aber nicht mehr blöd vor weil ich alles liegen und stehen gelassen habe, ich werde mich aber in Zukunft genauer beobachten. Schon ein Wahnsinn was diese Sucht aus einem macht! :?

  • Hallo Ihr, - ich bin grade wieder "davongelaufen" :?
    Nicht vor dem Alkohol, wohl aber vor dem Druck der grade auf mir gelastet hat. Nervtötende Kundengespräche, Termindruck, Ärger mit einem Mitarbeiter - ich konnte und wollte nicht mehr.
    Habe einfach meinen Mantel genommen und bin gegangen! :shock:
    Ich habe keine Kraft mehr, am liebsten würde ich mich ins Bett legen und schlafen. Wochenlang. :!:
    Stattdessen bin ich eine Runde in den verschneiten Park, da war es unglaublich ruhig, nur der Schnee hat unter meinen Schuhen geknirscht...
    Nach gerade mal 10 min habe ich mich komplett runtergeholt.
    Ok, einen Riesenkrapfen habe ich auch noch verdrückt :D
    Liebe Grüsse, murmeltier

  • Hallo Murmeltier,

    Glückwunsch !!! Also ich sehe das nicht als "Davonlaufen", sondern als hocheffektive Sofortmaßnahme gegen Deinen Druck und finde, dass das total richtig war. Und schlaf einfach - soviel, wie Du es Dir irgendwie erlauben kannst. Tu ich auch zur Zeit.

    Liebe Grüße
    Spes

    Ganz liebe Grüße
    Spes

  • glück auf murmeltier

    Zitat von Spes

    Hallo Murmeltier,

    Glückwunsch !!! Also ich sehe das nicht als "Davonlaufen", sondern als hocheffektive Sofortmaßnahme gegen Deinen Druck und finde, dass das total richtig war. Und schlaf einfach - soviel, wie Du es Dir irgendwie erlauben kannst. Tu ich auch zur Zeit.

    Liebe Grüße
    Spes

    > schlies mich an ^ 100 %

    > schönes we > viel erholsamen schlaf (grins)

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Murmeltier,

    Zitat

    Im Grunde bin ich ja vor mir selbst davongerannt

    Mag ja sein dass du so ein Gefühl hast, auch ich bin dann in solchen Situationen vor mir selbst davongerannt wenn du das so siehst.

    Nach dem ich nüchtern wurde arbeitete mein Gehirn auf Hochtouren, schließlich geht es ja um mein Leben um eine tödlich verlaufende Suchtkrankheit und ich bin die jenige die sie zum stoppen bringen muss, wenn ich noch leben will.

    Solche Situationen wie zum Beispiel im Geschäft, verlangten von mir sehr viel Selbstdisziplin, Konsequenz und Kraft, es war eben harte Arbeit an mir selbst und das hat sich gelohnt.
    Heute sag ich: ich habe mir, mit sehr viel Hilfe von diesem Forum (allerdings im geschütztem Rahmen) meine Trockenheit selbst hart erarbeitet, sie wurde mir nicht in den Schoss gelegt, deswegen ist sie für mich außer natürlich meinem Sohn das wertvollste was ich hab.

    Heute betreibe ich Risikominimierung, es geht aber dabei nicht mehr um Flaschen in den Regalen.

    Meine innere Einstellung zum Alkohol hast sich mit der Zeit verändert, Partys, Diskos, Feierlichkeiten oder sonst was mit Alkohol, kommen für mich nicht in Frage, es ist auf einer Seite Risikominimierung, andererseits aber auch die tiefste Überzeugung dass Alkohol, kein Genussmittel sondern eine giftige, krankmachende Substanz ist, die durch Industrie, in den unterschiedlichen Ausführungen (aufzählen brauch ich ja nicht) versteckt wird.
    Risikominimierung deshalb weil ich Suchtkrank bin und bleiben werde für den Rest meines Lebens, ich bekämpfe meine Suchtkrankheit nicht, laufe nicht weg.
    Ich ignoriere sie nicht, habe sie angenommen und lebe mir ihr und bin Dankbar dass ich dieses leben habe, so wie es halt ist.

    Wünsche dir weiterhin viel Kraft und ein trockenes, ruhiges Wochenende.

    Gruß
    Maria

  • @ maria: danke dass Du immer wieder bei mir vorbeischaust, ich lerne sehr viel von Dir, und ich freue mich, dass da jemand ist der in einer ähnlichen Situation schon so weit ist, ich habe das Gefühl dass Du die gleichen Ängste, Sorgen etc. vor mir hattest, und ich darf von Dir lernen. Danke! :)

    @Franky: Ich besuche Dich regelmässig, habe oft das Gefühl, daß Du kämpst und kämpst, aber nicht von der Stelle kommst. Genauso wie Ich (hatte im letzten Jahr 2 Rückfälle). Dir gilt mein herzliches "Glück auf", ich hoffe sehr wir schaffen das :lol:

    @ silberkralle: Danke auch an Dich, allein Deine Schreibweise hier ist einzigartig und für mich ein positiver Lichtblick in "scheren" Stunden!

    @ Karsten, Manfred: Danke dass Ihr mich und andere aufmuntert, aufzeigt und hinterfragt. Aber auch betreut! :D

  • Halloo Ihr,
    ich habe heute frei und ein Berg von Hausarbeit wartet! :roll: Ich schaff es nicht mich aufzuraffen, ich habe das Gefühl ich ersticke!
    Bitte kann mich wer in den Allerwertesten treten, irgendwann muß ich mich "zusammenreissen", immerhin will ich zurück in ein normales Leben, und da gehört Ordnung und Verantwortung dazu! :?
    Ich saufe zwar nicht mehr alles in den "Mir-egal-Modus", aber meine innere Einstellung ist noch immer "Lasst mich bitte in Ruhe"
    Versteht Ihr was ich meine?
    Nach 1 Jahr Therapie würde ich mir mehr Stärke und Belastbarkeit wünschen, aber leider hab ich das Gefühl es eben nicht auszuhalten, ich will nur noch weg, schlafen, ausruhen, mich der Verantwortung und Arbeit entziehen... :evil:
    Ich habe keine Kraft.
    Wünsche Euch aber viel Kraft und Zuversicht,
    LG, murmeltier

  • Liebe Maria,
    ich hatte irgendwie die Illusion zu Beginn meiner Trockenheit daß es genüge einfach nicht mehr zu trinken und dan wieder ein "normaler" Mensch zu werden der funktioniert.
    Tatsache ist, dass ich normal bin aber meine Lebensituation nicht mit mir selbst vereinbar ist. Sicher es gibt Frauen (Menschen) die damit klarkommen, ich muß lernen mir einzugestehen, daß ich halt nicht so "belastbar" bin wie Heidi Klum (hähä - kleiner Scherz).
    Ich habe mich in der Vergangenheit oft überlastet gefühlt, und Alkohol war mein Mittel zum "Runterholen", jetzt trinke ich zwar nicht aber die Belastung ist die selbe,
    Mit Aushalten zeige ich dass ich immer noch nass denke, nur eben keinen Alkohol trinke.
    Klingt jetzt total wirr, oder?
    Ich denke dass ich zwar die "Medikamention - Alkohol" abgesetzt habe, die Symptome und die Ursache aber immer noch nicht in Angriff genommen habe.
    Wenn Euch das jetzt zu verdreht vorkommt verstehe ich das, es sind nur so Gedanken die mir im Kopf durchrasen!
    LG, murmeltier

  • Hallo Murmeltier,

    ich versuche es jetzt einfach das zu schreiben was ich drunter verstehe, ohne psychologischen Hintergrund weil ich mich damit sowieso nicht auskenne.

    Es geht im Grunde genommen nicht um die Hausarbeit, weil die kannst du schlichtweg liegen lassen, klar das die ja erledigt werden muss aber dieses muss macht dich eventuell schon krank sozusagen.

    Unter Belastung verstehe ich aber auch deine Lebenssituation die du in vorherigen Beiträgen beschrieben hast.

    Zitat

    Mein Therapeut hat mir angeraten Urlaub zu machen, oder zumindest einige Dinge aufzuschieben, bis ich wieder mit mir im Reinen bin. Vielleicht will ich in kurzer Zeit zuviel auf einmal erreichen, ich sollte mich erstmal auf meine Trockenheit, meinen Sohn und meine Zukunft kümmern - was meiner Meinung nach eh schon ein großer Brocken ist.

    Der größte Brocken meiner Meinung nach, und was du aber immer noch nicht in Angriff genommen hast, wenn ich das richtig verstehe.

    Ich würde jetzt sagen erstmal meine Trockenheit und mein Sohn, ich will so stabil werden das mich nicht jede Situation oder besser gesagt keine Situation aus der Bahn wirft(anfangen wieder zu saufen), ob das Arbeit ist, Stress, Streit, das Finanzielle oder eben Flaschen in dem Regal.
    Bin ich stabil genug kümmere ich mich um die Zukunft, na ja so war es bei mir zumindest, ein Schritt nach dem anderen und nicht alles auf einmal.

    Ich weiß aber auch nicht ob ich das was du geschrieben hast richtig verstanden habe.

    LG
    Maria

  • Hallo maria, hallo teetrinkerin, hallo an alle! :D
    Konnte mich übers Wochenende doch noch aufraffen und habe vieles erledigt. *stolzbin*
    Manchmal sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr, deshalb hab ich mir einfach gesagt - was du schafftst das schaffst du, derr Rest kann warten :P . Damit hab ich einfach den Druck von mir nehmen können, und es ging mir alles ganz leicht von der Hand!
    Vielleicht muß man sich manchmal nur ein bisserl aufraffen, dann gehts wie von Zauberhand.
    Zeit zum Ausspannen habe ich mir trotzdem gegönnt, mit intensiver Schönheitspflege und gesundem Essen.
    Letzers ist mir immer mehr wichtig, gesundes Essen, regelmäßige Bewegung - fehlt nur noch, dass ich mit dem Rauchen aufhören könnte :oops:
    Wünsche Euch allen eine schöne Woche
    LG, murmeltier

  • Hallo Murmeltier :)


    Zitat

    Ich habe mich in der Vergangenheit oft überlastet gefühlt, und Alkohol war mein Mittel zum "Runterholen", jetzt trinke ich zwar nicht aber die Belastung ist die selbe,
    Mit Aushalten zeige ich dass ich immer noch nass denke, nur eben keinen Alkohol trinke.

    Ich kann dich sehr gut verstehen. Bei mir war es genauso :wink:
    Mit Alkohol wollte ich mich runterfahren, beruhigen und entspannen,
    endlich mal durchatmen können.
    Dieses Zellgift war mein Ventil...
    Das Arbeitsleben geht genauso weiter, das nimmt keine Rücksicht, das
    wir aufgehört haben zu trinken. Wir stehen genauso weiter unter Stress,
    müssen uns jetzt allerdings ein neues ''Ventil'' suchen.
    Ich werde jetzt so bald es hoffentlich Frühling wird, wieder Nordic Walking
    machen, evtl. auch mich in dem Fitnesscenter meines besten Freundes
    anmelden :)
    Aushalten nicht zu trinken, ist am Anfang sicher okay und lebenswichtig,
    später will ich nich nur aushalten, sondern aktiv gegensteuern, einen Ausgleich haben, um zufrieden trocken zu bleiben.

    Murmeltier, ich bin auch noch nicht lange trocken, denke bestimmt auch noch teilweise nass, ich weiß aber, ich muss mich ändern, mein Denken und mein Verhalten, nur nicht zu trinken, reicht einfach nicht!

    Ich hatte auch die Illusion in meinen Trinkpausen, nur nicht trinken, reicht
    aus, das ist doch schon toll und dann dieses Verzichtsgefühl, denn ich hatte das Glas nur vor mir hergeschoben...

    Ich war sowas von nass im Kopp :x

    Heute freue ich mich über meine Trockenheit und endlich ein neues
    Leben beginnen zu dürfen. Mit meinem aktiven Zutun, denn einfach
    so, werde ich niemals trocken werden und bleiben.

    LG Frank

  • @ franky
    Tja, mein Therapeut mahnt mich oft mein Leben zu "entschleunigen", - nur das ist praktisch mit einer selbstständigen Tätigkeit, Haushalt, Kind und Hund nicht möglich.
    Mein letzter Urlaub war vor 3 Jahren (meine beiden Klinikaufenthalte zähle ich da ja nicht dazu :? ), ich denke wie teetrinkerin das geschrieben hat, hätte ich die Diagnose "burn-out" hätte man mich auf Kur geschickt.
    Ich weiß es gibt auch Kuraufenthalte für Alkoholiker, ich kann aber meine Firma nicht 3-4 Wochen zusperren, wie soll ich mich da entspannen wenn ich weiß da kommt keine Kohle rein?
    Du siehst, Theorie und Praxis scheiden sich im realen Leben oft, umso stolzer bin ich es trotzdem schaffen zu wollen und zu können!

    Übrigens NordicWalking ist auch im Winter superschön!

    LG, murmeltier

  • Zitat von murmeltier

    @ franky
    Tja, mein Therapeut mahnt mich oft mein Leben zu "entschleunigen", - nur das ist praktisch mit einer selbstständigen Tätigkeit, Haushalt, Kind und Hund nicht möglich.
    Mein letzter Urlaub war vor 3 Jahren (meine beiden Klinikaufenthalte zähle ich da ja nicht dazu :? ), ich denke wie teetrinkerin das geschrieben hat, hätte ich die Diagnose "burn-out" hätte man mich auf Kur geschickt.
    Ich weiß es gibt auch Kuraufenthalte für Alkoholiker, ich kann aber meine Firma nicht 3-4 Wochen zusperren, wie soll ich mich da entspannen wenn ich weiß da kommt keine Kohle rein?
    Du siehst, Theorie und Praxis scheiden sich im realen Leben oft, umso stolzer bin ich es trotzdem schaffen zu wollen und zu können!

    Übrigens NordicWalking ist auch im Winter superschön!

    LG, murmeltier

    hallo murmeltier,

    bei mir ist der Stress nachdem ich zu trinken aufgehört habe auch nicht kleinen geworden.
    ich habe mein Leben insgesamt umgestellt.
    Was ich Koche, Esse, Trinke, meine Gewohnheiten inkl. der Art wie ich mich Kleide.
    Hat ca. 2 Jahre gedauert, hatte aber immer wieder eine Aufgabe.
    Zwischenzeitlich hat sich vermutlich sogar mein Denken verändert.

    viele Grüße.

    sencha

    cha-do

    des teewegs urgrund
    wasser sieden zu lassen,
    tee zu schlagen und
    ihn zu trinken.-nicht mehr!

  • Hallo Murmeltier,

    ich würde gerne noch was aufräumen, was mir seit letzter Woche im Kopf rumspukt ( siehe Seite 12 ).

    Mir fiel auf, das Du in Deiner Antwort vom 13.2. mehrere Forumsmitglieder einzeln ansprichst, mich aber nicht. Ich hatte Dir vorher einen Glückwunsch geschickt, der dann von Matthias auch noch mal unterstrichen wurde.
    Das hat mich erst einfach etwas getroffen ( ist vielleicht blöd, aber war so ) , beim Nachdenken fällt mir auf, dass ich keine Ahnung habe, was Du bei meinem Beitrag gedacht haben könntest, oder was Dich daran gestört haben könnte. Falls das nur Zufall war, weil wir uns noch nicht "kannten", dann ist okay und ich hab' das Gras wachsen gehört.
    Falls es eine Message war, würde ich mir wünschen, dass sie nicht ganz so von hinten durch die Brust ins Auge kommt. So kann ich daraus nämlich leider gar nichts lernen.

    Bitte nimm mir dies nicht übel, das muss jetzt für mich einfach raus aus dem Kopf.

    Liebe Grüße
    Spes

    Ganz liebe Grüße
    Spes

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