Deutlicher als Shirley kann man/frau es wohl kaum sagen, ausdrücken und anschaulich machen, oder?
Die Kraft an der Seite eines Kranken Menschen lässt nämlich bei seinen Angehörigen nach und schwindet schließlich oft ganz. Und dann ist es zu spät zum gehen....
Glück auf für Dein Leben, liebe Shirley
Tja, liebe Off, die Pausen, von denen Du sprichst, die könn(t)en Pausen sein, oder aber einfach nur unentdecktes Trinken. Irgendwann einmal wurde ich über mich selber ärgerlich weil ich mich überhaupt fragte ob er oder ob er nicht. Reine Zeitvergeudung für mich - und Kräfte, die so sinnlos verpufft sind. Und am schlimmsten war für mich: alle diese Gedanken banden mich an den Partner .... was macht er ... was tut er .... was fühlt er .... und warum ..... und überhaupt. So hat es lange gedauert bis ich mich mal fragte was tue ich ... was will ich und wie erreiche ich das.
Viel Kraft auf Euren Wegen wünscht Dagmar