• Hallo Sandra,

    warst ja ganz schön mutig heute.
    Die Reaktion überrascht mich nicht so wirklich :? ..... ist ein ganz gängiges Muster, daß der unbequem werdende Co erst mal in die "du-hast-schuld"-Ecke bzw. die "was-du-machst-ist-nicht-genug"-Ecke gedrängt wird.
    Laß Dich da nicht verunsichern !!!!!!! oder was schließt Du aus dieser Reaktion?????

    Du hast Angst was heute noch passiert? so weit ist es schon?
    Kann schon sein, daß er versucht heute Dich mit steigendem Alkoholpegel zu nerven - hast schon gut angefangen - nicht reden wenn nicht 100% nüchtern.....am besten Telefon ausstecken :wink:
    Einige von uns haben auch die Polizei geholt, wenn der Alkoholiker vor der Türe Radau gemacht hat - nur keine falschen Hemmungen, dafür sind die Jungs dann da........

    Und schreib einfach weiter..... gerade wenn es Dir ungut wird

    LG
    Hagebutte

  • Ach Hagebutte, es ist so schwer.
    Genau das hab ich vor ein paar Monaten mit ihm schonmal mitgemacht, er hatte was in den falschen Hals bekommen, sich wieder nicht genug gliebt gefühlt, trank dann und stand nachts um 3 sowas von besoffen vor meiner Tür und hat mich aus dem Bett geklingelt. Ich war so erschrocken und hab ihn reingelassen, da ging es dann stundenlang mit Vorwürfen, mir wäre ja alles scheiß egal, das lässt er mit sich nicht machen. Öferts hab ich ihn dann gebeten zu gehen, hab sogar seine ganzen Klamotten in den Hausflur geworden aber er wollte nicht weg. ist ständig hinter mir her gelaufen durch die Wohnung, hat die Beziehung beendet, ich solle meine Sachen bei ihm holen. Handgreiflich ist er nicht geworden,aber ich hatte Angst und habe mich geschämt, gehofft die Nachbarn bekommen nichts mit.
    Irgendwann in der Früh ist er dann eingeschlafen und ich saß fertig und zitternd auf dem Badezimmerboden bis es hell wurde.
    Nachdem er einigermaßen wieder klar war konnte er sich angeblich an nichts mehr erinnern und ich war nur noch verstört. Das war der erste große Knall.
    Erstmal hatte ich den Kontakt abgebrochen, aber er hat immer wieder angerufen, SMS geschrieben, stand vor der Tür oder vorm Balkon. Irgendwie hab ich mich belabern lassen, wir hatten ja auch schöne Zeiten, ich hab mich so allein gefühlt.

    Naja, ich hoffe nur das nicht genau das nochmal passiert.
    Das Telefon ist schon aus, aber leider habe ich nicht die Möglichkeit die Türklingel auszustellen, das hatte ich beim letzten Mal versucht.
    Hatte ihm auch damals bei unserer "Aussprache" danach ganz klar gesagt, dass ich, sollte sowas nochmal vorkommen, sofort die Polizei rufe.
    Das fand er natürlich alles extrem überzogen, konnte sich gar nicht vorstellen das ich Angst hatte, er würde mir doch niemals etwas tun.

    Mein Kopfkino läuft natürlich grade auf Hochtouren, er hat auch einen Schlüssel zu meiner Wohnung.

    Er hat die Beziehung beendet per SMS, weil ich nichts übrig habe für sein Befinden, nie zuhören kann wenn er wirklich was zu sagen hat, kalt bin und kein Verständnis habe, das sieht er für uns beide als ko und mehr möchte er nicht sagen da ich das doch eh nur als die Worte eines Alkoholikers sehe der, wenn er getrunken hat, für manchen keine Seele hat.

    Ich wollte ihm doch nochmal diese eine Chance geben, er hätte Zeit gehabt zum Nachdenken und Handeln bis Sonntag, ich war nicht bereit das es jetzt doch so schnell eskaliert.
    Bestimmt ist das besser so, lieber ein Ende mit Schreicken als .... ist ja bekannt.

    Ich geh jetzt ins Bett, bin einfach nur noch erledigt vom heutigen Tag und den Ereignissen.

    Euch allen eine gute und ruhige Nacht, die wünsch ich mir auch.

  • Hui, da hast Du ja schon sehr unangenehme Erfahrungen gemacht....

    Ganz wichtig: DU brauchst Dich nicht zu schämen !!!!!!!!
    weder vor der Polizei noch vor den Nachbarn - wer verhält sich denn unmöglich ? doch nicht Du!!!!
    Laß Dich auf nichts ein - und vor allem..... laß ihn nicht rein....

    zum Verarbeiten dieser Eskalation ist auch die nächsten Tage noch Zeit....
    und Du reagierst NICHT überzogen ......

    jetzt wünsch ich Dir eine ruhige Nacht

    LG
    Hagebutte

  • Es kam wie es kommen musste ....

    Um 0 Uhr ist er hier eingeschneit. Ich hatte die Haustür von innen versperrt und den Schlüssel quer stecken lassen, keine Ahnung wie er dann aufsperren konnte.
    Dann folgte ein Rumgelaufe in der Wohnung, Beschimpfungen. Am Anfang hab ich mich noch schlafend gestellt aber irgendwann ging das nicht mehr, er hat an mir gerüttelt und mich nicht in Ruhe gelassen.
    Dann ging es immer hin und her, vom Wohnzimmer zur Coutch, ich hab einfach nicht reagiert und das hat ihn noch wütender gemacht.
    Mir schläg das Herz immernoch dermaßen zum Hals, irgendwann hab ich dann meinen Wohnungsschlüssel verlangt und er ist gegangen.
    Natürlich ruft er jetzt ständig an, klingelt an der Tür und steht vor meinem Balkon. Ich reagiere nicht, will nicht die Polizei rufen müssen, ich will das nicht tun müssen.
    Die Klingel ist so laut, die hört man durch s ganze Haus.

    Hab jetzt abgehoben und ihm gesagt wenn er nicht geht ruf ich die Polizei. Angeblich kommt er nicht Heim, hat kein Geld. Er legt sich jetzt vor die Tür sagt er. Soll er, mir egal.
    Erfrieren wird er schon nicht.

    Ich bete das er mich in Ruhe lässt ...

  • Hallo Sandra,

    hol dir Hilfe, du mußt da nicht alleine durch.

    Hat er dir den Wohnungsschlüssel gegeben?


    LG, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo und guten Morgen ihr Lieben.

    Den Schlüssel habe ich ihm heute Nacht abgenommen.
    Es geht nicht weiter, es ist Ende im Gelände, ich kann nicht mehr.
    Seine Tasche steht gepackt im Flur, habe alles reingeworfen was er hier hatte, eine ganze Menge Zeug.
    Werde ihm später, wenn er wieder halbwegs klar ist, eine Nachricht schicken, dass es vorbei ist, mehr als vorbei, er mich in Ruhe und sich einliefern lassen, sich selbst helfen muss. Ich will ihn nicht mehr sehen, ich ekel mich vor dem was sich mir da heute Nacht geboten hat, so ein Häufchen Elend, erst schimpfend und dann wieder heulend wie ein kleines Kind. Bin schon den ganzen Vormittag damit beschäftigt die Wohnung sauber zu machen, ich will alles von ihm hier raus haben, jedes Haar, alles abwischen das er angefasst hat.
    Jetzt heißt es dann hart bleiben und sich bloß nicht belabern lassen, jeden Gedanken an Positives zu verdrängen und meinen Weg wieder alleine und in Frieden mit mir selbst zu gehen.
    Es wird bestimmt dauern, ich kenne ihn, er wird mich nicht so einfach gehen lassen.

    Grade ruft er an, ich werde also gleich die Nachricht auf den Weg bringen damit er weiß was Sache ist.

    Lasst uns alle positiv und froh in die Zukunft blicken, ich wünsche Euch allen hier eine Menge Kraft und Liebe zu euch selbst, das ist das wichtigste !

    LG
    Sandra

  • Was muss ich ihm sagen/schreiben damit er es kapiert und mich in Ruhe lässt ????
    Er akzeptiert meine Entscheidung nicht, spielt das Geschehene runter, ich soll es doch als mahnendes Beispiel nehmen was Alkohol aus einem Menschen machen kann, das war nicht er, das war die Wesensveränderung durch den Alk, ich sollte einschätzen können wer er ist ohne dieses Zeug, ich soll das nicht falsch einordnen. ich bin eine tolle Frau, hätte sowas nicht verdient ... er könnte nur heulen das es so weit kommen musste, er ist ziemlich weit unten, bewirbt sich jetzt für eine schnelle Entgiftung und stellt den Antrag auf stat. Therapie, sehnt ein schnellstmögliches Ende seiner Situation herbei, will und kann das nicht mehr, er ist so entsetzt und bewusst über seine Situation .... bla bla bla

    Ich will das alles nicht hören, ich will doch nur meine Ruhe !!!!

  • Liebe Sandra,

    ich denke Du hast alles gesagt, was zu sagen ist. Ich würde jetzt gar nichts mehr tun. Nicht ans Telefon gehen, nicht die Tür öffnen, auf keine EMails antworten, wenn welche kommen. Irgendwann wird er es kapieren, dass Du es ernst meinst.

    Handy abschalten und raus gehen?

    Liebe Grüsse Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • Hallo Sandra,

    da kann ich Martha nur unterstützen
    vergiss alle Höflichkeit und was Du sonst noch so gelernt hast im Umgang mit Mitmenschen und sei knallhart.....
    Du hast alles gesagt ..... ENDE

    Du brauchst nichts erklären, nichts rechtfertigen ..... ja er muß es noch nicht einmal verstehen oder einsehen .......
    Es ist DEINE Entscheidung ...... ENDE

    Telefon aus oder einfach (unhöflich 8) ) auflegen, wenn er sich meldet.....
    SMS und e-mail nicht öffnen (Selbstschutz :oops: ) sondern ungelesen löschen .......
    Türe bleibt zu wenn er davorsteht ..... auch wenn Dir dabei die Knie wackeln :( ...... oder noch besser zu irgendjemand gehen, der Dich unterstützen kann

    Wenn Du konsequent bist hört es bald auf ..... jede Reaktion verlängert den Terror :!:

    Viel Glück
    Hagebutte

  • Zitat

    Liebe Sandra,

    ich denke Du hast alles gesagt, was zu sagen ist. Ich würde jetzt gar nichts mehr tun. Nicht ans Telefon gehen, nicht die Tür öffnen, auf keine EMails antworten, wenn welche kommen. Irgendwann wird er es kapieren, dass Du es ernst meinst.

    Handy abschalten und raus gehen?

    Liebe Grüsse Martha

    Nur das hilft! Halte durch und lass dich auf 0 Diskussionen ein! Es bringt dich eh nichts weiter und schont so deine Nerven! Blocke alles ab und konzentriere dich auf DEIN Leben! Viel Glück!

  • So, jetzt war ich eine Woche nicht hier. Was ist passiert ?
    Er hat mich tatsächlich in Ruhe gelassen - erstmal. Dafür hat mich seine Mutter kontaktiert und wollte mit mir sprechen, das habe ich komplett abgeblockt. Dann rief er mich vorgestern an, ich ging nicht ans Telefon. Daraufhin folgten Vorwürfe und die Informationen, dass er sich selbst zur Entgiftung in eine Klinik hat einliefern lassen, danach eine anschließende Therapie beantragt ist. Er bekommt angeblich Antidepressiva und ich mache einen Großteil der ihn quälenden Gedanken aus, er muss mit mir sprechen um im Rahmen seiner "Selbsttherapie" alles Geschehene aufzuarbeiten, ihm geht es doch so schlecht usw...
    warum es so schwer ist für mich mal ans Telefon zu gehen.
    Ich war leider schwach und habe mich auf eine Diskussion eingelassen - per SMS - und ihm gesagt, dass er von mir nichts mehr erwarten kann, was er hören will damit alles endlich ein Ende hat und wir gerne sprechen können wenn er eine stat. Therapie hinter sich hat und länger trocken ist. Das er doch mal Verständnis aufbringen muss dafür, dass ich mich nicht länger aufreiben kann.
    Eine Freundin hat mich drauf aufmerksam gemacht, dass es in den Texten immer nur um IHN geht, wie es ihm geht, was ihm helfen kann, was in mir vorgeht und wie ich mich fühle, das interessiert ihn nicht.
    Ich ärgere mich über mich selbst das mir das nicht selbst aufgefallen ist.
    Letztenendes hieß es dann von ihm ich soll mich melden falls ich Interesse habe, er will nicht betteln.

    Bestimmt hatte ich nicht vor mich zu melden.

    Heute dann wieder - Vorwürfe per SMS und Anrufe, ihm geht es so schlecht und ich lehne ihn so ab, will mir nicht anhören was in ihm vorgeht, folglich ist er mir menschlich total egal wenn selbst ein simpler, "ganz unverbindlicher" Anruf zuviel ist. Er schließt daraus das es niemals eine wirkliche Verbindung zwischen uns gab.

    Das ist so gemein, ich bin so sauer.

    Was will er nur von mir, was verlangt er, wieso sieht er nicht ein, dass es mir eh schon schlecht genug geht, warum muss er mich immer wieder damit konfrontieren und mich quälen, warum ist da 0,0 Einsicht oder Verständnis für MEINE Situation. Ich begreife das alles nicht.
    Warum hat das alles so viel Macht über mich und ich bin wieder total fertig und könnte nur Heulen ?
    Natürlich hatten wir was, eine Verbindung, Gefühle und ich mache mir solche Vorwürfe, ich hab alles getan, wollte ihm helfen und beistehen, hab so viel gegeben und mich selbst zurück gestellt, warum bestraft er mich dafür ? Was soll das ?
    Ja, wir hatten schöne Zeiten aber für mich hat sein Alkoholproblem immer alles überschattet, das konnte ich versuchen wegzudrängen aber nicht komplett ausblenden, es war immer präsent und immer präsent war die Angst und Sorge um einen Menschen der mir etwas bedeutet und das man absolut NICHTS tun kann um ihm zu helfen, nur zusehen wie er sich selbst zerstört .
    Denkt man dann wieder ein bischen mehr an sich ist man herzlos, kalt und ignorant, egoistisch.

    Hier steht auch immernoch die Tasche mit seinen Sachen, am Wochenende ist er angeblich zuhause und will "die gegenseitigen Erinnerungen aus unseren Wohnungen entfernen, alles andere macht so gar keinen Sinn".

    Wieso kann das alles nicht aufhören und ich meinen Frieden haben, versuchen alles zu verarbeiten und wieder nach vorne schauen ?

  • Liebe Sandra,
    fall da jetzt blos nciht drauf rein und krieg Schuldgefühle. Du hast MEHR getan als Du brauchtst, weitaus mehr. Zu viel. Er will nur Deine Coknöpfe drücken udn Dir ein schlechtes Gewissen einreden und siehe da: Es funktioneirt auch schon. Bleib wachsem, blieb bei Dir. Es sit die SUCHT die da spricht, nciht er. Es ist der Süchtige, der bemerkt, dass er seinen Kumpel, den Coabhängigen verliert. Du hast ihm doch immer den bequemen Weg zum trinken bereitet, ihm immer einen Grund geleifert, seine Geeier mitgemacht. Wer soll das jetzt für ihn erledigen? Seine Mama hat da sicher nciht einmal Lust zu.
    MAch jetzt weiter so, wie DU Dir vorgenommen hast. Lass ihn in Ruhe trocken werden. Lass ihn auzappeln bis der Verstand wieder kommt, Schau udn hör garnciht hin. Vor allem, zieh es dir gefühlsmäßig nciht rein. Zieh dir diesen schuh nicht an. Lass es dich nciht fertig machen. Versuche mal innerlich einen Abstand zu seinen Worten zu finden und das ganze aus weiter Ferne anzuschauen. So, als hätte das eienr von uns geschrieben. Und dann schau dir das an und du siehst wie armselig das ist.
    Auch wennd er nasse Alkoholiker gerade mal nüchtern ist ist er imme rnoch nass und redet auch so. Das ist fatal. ich hatte auch imemr geglaubt in nüchternen Zstand kann man vernünftig reden. Das stimmt aber nciht. Hinterher kommen die Entzugserscheinungen, der Saufdruck. Da kommt dann das trickreiche Gesäusel. Selbst Liebesschwüre kannst du dann voll vergessen. In dem Zustand können die sich selsbt doch nciht mehr trauen.
    Die einzige Chance ist lange Zeit Trockenheit. Nicht umsosnt wird entgiftet. Das Gift ist noch im Körper. Und das Gift ist noch im Verstand.

  • Hallo Sandra,

    oje, das sieht nach Co-Knöpfe-drücken vom Feinsten aus, ich kämpfe aktuell immer noch mit diesem Phänomen, und habe festgestellt, dass nur absolut klare, konsequente Aussagen und entsprechende Umsetzung in ständiger Wiederholung allmählich Abhilfe schaffen können. Und genau das tust du ja.

    Deinen Frieden wirst du finden, wenn du ihn nach der räumlichen Trennung auch innerlich loslassen kannst, seine Schuldzuweisungen als das erkennst, was sie sind: Der Versuch alte -bisher funktionierende- Knöpfe zu drücken, um dich ins alte Fahrwasser zurückzubringen. Und genau das geht leider nicht von heute auf morgen. Es braucht seine Zeit, aber es wird von Tag zu Tag besser, wenn du klar und konsequent bleibst.

    Liebe Grüße
    Nina

    Lieben Gruß
    Nina

  • Hallo Sandra,

    Deine Gefühle kann ich verstehen, weil ich sie kenne. Meine Trennung ist nun schon einige Monate her, aber locker läßt er nicht und zieht alle Register. Da ich auf mein Handy angewiesen bin und es sehr umständlich wäre, die Nummer zu wechseln, habe ich beim Anbieter eine Sperrung seiner Telefonnummer veranlaßt. Er kann mich zwar anrufen oder SMS schicken, wird aber abgewiesen, d.h. der Anruf bzw. die SMS erreicht mich nicht. So habe ich auf diesem Weg wenigstens vor ihm Ruhe - ein Versuch wäre es wert. Du kommst besser zur Ruhe.

    Auch diesen innere Aufgewühltsein verstehe ich zu gut. Ich habe mir eine Liste gemacht, wo ich ich mir treffende Dinge über ihn aufgeschrieben habe (z.B. daß seine Reaktionen vom nassen Denken herkommen oder daß jeder für sein Tun selbst verantwortlich ist und niemand anders). Diese Liste liegt auf meinem Schreibtisch unter meinem Handy. Mein Blick fällt mehrmals täglich darauf. Mir hilft es, mich nicht mehr so schlimm runterziehen zu lassen, wenn ich ihm begegne. Er sieht sehr schlimm aus, Folgen seines jahrzehntelangen Alkoholmißbrauchs.

    Ich wünsch Dir eine gute Nacht

    lg inga

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