Bernsteinauge on Tour...

  • glück auf nochmal

    hab ne weile überlegt ob ich dir nochmal aufn sack geh - geht mich persönlich ja nischt an - aber s berührt mich doch immer wieder wenn jemand n rückfall hat (mein co-anteil + ich arbeite dran) - also

    Zitat von Bernsteinauge

    Wirklich der unpassenste Ort

    mir gehts nich um n ort (obwohls stimmt) ich mein gennerell das thema is zu ernst + das mögliche ende is zu taurig um drüber zu scherzen

    aber s is dein leben

    weiter viel spass (< ernst gemeint)

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Guten Morgen zusammen

    Gestern habe ich erfahren müssen, warum es ein alkfreies zu Hause geben muss.
    Bisher kam ich ohne Saufdruck aus und wunderte mich über die Leichtigkeit des Nichttrinkens.
    Ich hatte bis gestern den emotionellen Stress völlig ausblenden und abschalten können und fühlte mich frei und unangreifbar.
    Nur kam leider gestern eine Situation, die ich nicht befriedigend für mich lösen konnte, die mir Kopfstress bereitete und mich anfällig werden lies.

    Hätte ich was alkoholisches zu Hause gehabt, ich wäre umgekippt... :oops:
    Darum bin ich sehr froh, dass ich die Grundsteine gelesen und befolgt habe. Ist mir zu anstrengend gewesen irgendwo hin zu fahren und mir was zu besorgen. Bis dahin hätte ich mir das eh 3x überlegt.

    Erschrockenes Fazit:
    Man ist doch nicht so stark, wie man sich nach einer kurzen, trockenen Zeit fühlt.
    Ich werde lernen müssen umzudenken.
    Gestern ist es noch gutgegangen. Aber ich muss prinzipiell lernen, mit unerwarteten Situationen besser zurecht zu kommen...

    Liebe Grüsse und einen schönen Tag
    Bernsteinauge

    PS.@Matthias
    Du gehst mir nich auffen Sack... :D

    Grüsse vom Bernsteinauge

  • glück auf bernsteinauge

    Zitat von Bernsteinauge

    Gestern ist es noch gutgegangen. Aber ich muss prinzipiell lernen, mit unerwarteten Situationen besser zurecht zu kommen...

    genau deshalb ^ hab ich mir - in der ersten zeit als es mir sooo gut ging - immer wieder im kopp "vorgebetet" was ich in ner unerwarteten situation zuerst tun will < als die unerwartete situation dann eintraf wars ne erwartete situation + ich bin sofort zu nem kumpel aus der gruppe gefahren - ich hatt meinen "notfallkoffer" gepackt + sofort griffbereit


    fürs packen deines "notfallkoffers" darfst du dir selber was überlegen

    schönes trockenes we

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Nun sind schon wieder 2 Wochen ins Land gezogen seit meinem letzten Beitrag.
    Im Kopf viele Situationen, die mich überraschen könnten, durchgespielt und Vorsorge getroffen. Den sogenannten Notfallkoffer gepackt.

    Die Tage kommen und gehen und es passiert nichts Aussergewöhnliches.
    Ich lese weiterhin oft in Euren Threads und es sind viele Threads dabei, die nach ein paar Wochen über etliche Seiten gehen.
    Bei mir passiert nichts, was zum Schreiben lohnt.
    Und da mache ich mir schon wieder Gedanken.

    Das Leben läuft einfach weiter seinen normalen Gang, als wenn nie etwas geschehen wäre. Nur dass die Tagesabläufe und Wochenenden jetzt ohne Alkohol stattfinden.
    Das ist schön, aber ich bin unzufrieden.
    Ihr belohnt Euch für einen weiteren trockenen Tag oder eine weitere trockene Woche.
    Das habe ich versucht. Ich habe mir ein paar neue Sachen gegönnt. Aber die Befriedigung blieb aus.
    Habe mir eine Standkreissäge zugelegt, weil ich viel Spass am Basteln und Bauen habe und möchte für meine Katzen einen grossen, handgefertigten Kratzbaum bauen.
    An solchen Aufgaben hatte ich immer Spass und mit dem richtigen Werkzeug sollte ich mit Elan an die Sache gehen und mich drauf freuen.
    Aber dem ist nicht so.
    Nach der Arbeit kann ich mich nicht dazu aufrappeln.
    Am Wochenende, wo zeitmässig mehr drin wäre, auch nicht.

    Ich bin unzufrieden, nörgelig, griesgrämig und schlecht gelaunt. :(
    Und das beeinflusst natürlich mein Leben zu Hause.
    Rede nicht mehr so viel mit meiner Frau und ziehe mich oft lange in mein Computerzimmer zurück.

    Irgendwie vermisse ich die positive Veränderung. Habe gedacht, dass ohne Alkohol alles besser wäre. Aber ich sehe keine Fortschritte.
    Die Anfangseuphorie ist verflogen und nun reiht sich ein trister Tag an den Anderen.
    Kein Urlaub in Sicht. Das Wetter ist regnerisch und damit fällt mein liebstes Hobby, das Motorradfahren, so gut wie weg.
    Ende des Monats werden die Uhren umgestellt und damit beginnt für mich der Winterschlaf. Ich mag die Jahreszeit nicht, da es morgens noch dunkel ist wenn ich zur Arbeit fahre und nach der Arbeit wird es auch schon bald wieder dunkel. Verlorene Tage, verlorene Zeit.

    Mir fehlt Befriedigung. Selbst wenn ich etwas geschafft habe, bleibt die Freude darüber aus. Ich verstehe das nicht und das beunruhigt mich.

    Warum kann ich mich nicht mehr freuen?
    Warum bin ich so nörgelig?
    Ist diese Phase normal, oder stimmt was bei/mit mir nicht?

    Danke fürs Lesen :D

    Unzufriedene aber trockene Grüsse vom
    Bernsteinauge

    Grüsse vom Bernsteinauge

  • glück auf bernsteinauge

    Zitat von Bernsteinauge

    Warum kann ich mich nicht mehr freuen?
    Warum bin ich so nörgelig?
    Ist diese Phase normal, oder stimmt was bei/mit mir nicht?

    ich glaub s is "normal" - das freuen über kleine + große erfolge dürfen wir wieder lernen < das daaaaaaaaauert (paar wochen / paaar monate) zufriedenheit is noch komplizierter < weils ne grundeinstellung is + s hängt mit akzeptieren zusammen - ich bin auch "nur meistens" zufrieden

    darfst dir aber sicher sein dass das alles nur ohne alk was wird

    viel spass beim "neues leben lernen"
    + geduld


    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Bernsteinauge,

    also ich hatte das in meiner Anfangszeit auch lange. So als würde ich durch die miesen Stimmungen, die ich sonst immer betäubt hatte, erst durch müssen.

    Und dann fing es ganz klein an, sich zu lichten. Ich lernte mich besser kennen und vor allem nüchtern auszuhalten ;-). Mir halfen über die ersten Wintermonate lange Puzzelabende mit zu hörenden Büchern hinweg.

    Ich liebäugel immer noch damit, mir einen eigenen Teppich zu knüpfen. Das kenn' ich aus meiner Kindheit. Hat mein Vater oft gemacht und ich durfte helfen. Vielleicht ist ja sowas was für dich? Das beruhigt und hilft, in dich hereinzuhören.

    Schöne Grüße
    Maria

  • Zitat von -Maria-

    So als würde ich durch die miesen Stimmungen, die ich sonst immer betäubt hatte, erst durch müssen.

    Danke Maria, ich glaube, damit hast Du es richtig erfasst. :wink:
    Lernen muss ich. :!:
    Mich über kleine Dinge zu freuen und keine Hektik an den zu Tag legen. Man nennt mich auch Mr. Ungeduld. :oops:

    Und dazu hole ich mir eine gaaaaanz grosse Tüte Geduld. Muss ja auch ne ganze Weile halten. Gelle, Matthias? :wink:

    Danke für Eure Antworten und fürs Lesen

    Liebe Grüsse vom
    Bernsteinauge

    Grüsse vom Bernsteinauge

  • Habe fast vergessen, dass ich mich heute doch sehr gefreut habe.
    Ein Erfolgserlebnis genossen und das tat super gut. :D

    Meine Mutter ist nicht mehr die Jüngste. Und hat somit leider Probleme im Alltag. Was ihr sehr zu schaffen macht, ist das Aufstehen aus dem Bett.
    Viel zu tief die Bettkante.
    Also nachgedacht, gemessen und dann ab an die Arbeit.
    Ein bischen sägen, bohren, schrauben, umbauen und dann stand das Bett 10cm höher.
    Für mich ein paar Stunden leichte und befriedigende Arbeit.
    Für meine Mutter unbezahlbar. Ohne Schmerzen aufstehen können. Sie weinte vor Freude und ich habe ihre Freude sehr genossen und fühlte mich toll dabei.
    Das war gerade schon wieder fast weg bei mir. Aber es sind wohl diese Dinge, die ich geniessen und an denen ich mich aufrichten sollte.

    Ich muss lernen, die für mich "selbstverständlichen" oder "normalen" Sachen zu würdigen und aus ihnen Kraft zu ziehen.
    Bin froh, dass es mir gerade wieder einfiel.

    Danke fürs Lesen :D

    Liebe Grüsse vom
    Bernsteinauge

    Grüsse vom Bernsteinauge

  • Hallo Bernsteinauge,

    es lichtet sich doch schon bei dir :P

    Echte Verbindungen zu meinen Mitmenschen zu haben und mir drüber bewußt zu sein, dass das Lernen im Leben nicht aufhört - das sind 2 Wiederentdeckungen, die ich für sehr wertvoll halte.

    Denn als ich noch der Überzeugung war, ICH komme doch mit allem alleine klar und ICH wüßte alles, da war ich tief drin in dem Mist.

    Viele Dinge werden schnell übersehen in dem Trubel mit dem wir uns so umgeben, doch lohnt es sich genauer hinzusehen, um Sachen zu entdecken, die längst verschüttet geglaubt waren.

    Danke für´s Teilhabenlassen.

    Schöne Grüße
    Maria

  • glück auf bernsteinauge

    Zitat von Bernsteinauge

    lernen, die für mich "selbstverständlichen" oder "normalen" Sachen zu würdigen und aus ihnen Kraft zu ziehen.

    genau das darfste - ich stell mich jeden abend vorn spiegel klopf mir auf die schulter und lob mich für genau solch für mich "selbstverständlichen erfolge"

    > geduldsfadenverstärker

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo zusammen

    Melde mich mit Winterdepris. :cry:
    Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht eine neue schlechte Nachricht eintrudelt. Und das zieht sich durch fast alle Belange.
    Ob arbeitstechnisch, finanziell oder Probleme mit den erwachsenen Kindern..
    Überall nur Stress und das tut gar nicht gut.
    Muss zur Zeit wirklich kämpfen, um nicht für einen Abend mal die Probleme zu ersäufen. :oops:
    Türlich wehre ich mich dagegen, versuche mich abzulenken, aber nach jeder Ablenkung stehen die Probleme wieder da.
    Kann zur Zeit nicht richtig schlafen. Wandere nachts in mein Arbeitszimmer und vesuche auf der Couch zu schlafen. Und wieder zurück ins Schlafzimmer. Aber nix hilft. Und max 3 Stunden Schlaf sind zu wenig.
    Bin gereizt, missmutig und warte auf einen Tag, der auch mal eine positive Nachricht für mich übrig hat.
    Naja, bin trotzdem weiter trocken und kämpfe jeden Tag einen schier aussichtlosen Kampf.
    So, jetzt genug gejammert.
    Wünsche euch ein trockenes und schönes Restwochenende.

    Liebe Grüsse vom
    Bernsteinauge

    Grüsse vom Bernsteinauge

  • Hallo Bernsteinauge,

    Zitat

    aber nach jeder Ablenkung stehen die Probleme wieder da

    Einen Abend Probleme ersäufen hilft dir auch nicht weiter... denn sie können ja schwimmen.

    Manchmal hilft nur aushalten. Manchmal hilft sich andere Sichtweisen anzuhören, um einen Ausweg zu sehen.

    Nimmst du dir Zeit gezielt für dich? Wo du die Seele mal ohne die Probleme baumeln lassen kannst?

    Schöne Grüße
    Maria

  • Hallo Bernsteinauge,

    erst einmal danke für Deine Post´s.

    Das Gefühl der Unzufriedenheit kenne ich nur zu gut. Dazu kommen dann die Fragen, die Du dir stellst.. Warum?
    Stimmt etwas nicht mir?

    Doch Bernsteinauge, mit Dir ist alles ok. :wink: Diese Tiefs kommen und das Schöne daran ist, sie vergehen auch wieder.

    Mr. Ungeduld, versuche Deine Unzufriedenheit mal zu akzeptieren (es ist schwer,ich weis) dennoch! Das Gefühl ist bes........
    Nur wirst Du erkennen, wenn es dann wieder aufwärts geht empfindest Du Dein Tief, im Nachhinein, als ein ganz kleines Übel und erfreust Dich um so mehr über Deine Zufriedenheit.

    Geduld ist in der Tat sehr wichtig, doch es lohnt sich geduldig auszuharren!


    Schau nach vorn!
    Dein/unser aller Weg ebnet sich, kannst mir glauben :D


    Lieben Gruß
    und Kopf hoch!

    Preha

  • Hallo Maria

    Ja, leider können Probleme gut schwimmen. Die scheinen einen DLRG-Schein gemacht zu haben.. :?
    Zeit für mich nehmen? Würde ich gerne. Aber wo ist die Zeit um sich diese Zeit zu nehmen?
    Die Tage sind irgendwie alle zu kurz...
    Werde aber Ende des Monats versuchen eine Saunanacht einlegen. :D
    Das entspannt, lässt die Sorgen vergessen und macht so richtig schön fix und alle. :wink:

    Hallo Preha

    Mr. Ungeduld arbeitet weiter an der Geduld. :wink:
    Geht ja auch nicht anders. Es fällt mir noch schwer zu begreifen, dass die Tiefs kommen und dann auch wieder gehen und irgendwann auch mal wieder die Sonne scheint.
    Zur Zeit ziehen mich die blöden Dinger immer noch arg runter. :oops:
    Danke für Deine Meinung, dass bei mir alles ok ist.
    Manchmal glaube ich das nicht so richtig. Aber, aber, aber.... ich arbeite dran... :wink:

    Danke fürs Lesen und Posten

    Liebe Grüsse vom
    Bernsteinauge :D

    Grüsse vom Bernsteinauge

  • Hallo Bernsteinauge,

    Zitat

    Aber wo ist die Zeit um sich diese Zeit zu nehmen?
    Die Tage sind irgendwie alle zu kurz...

    Vielleicht fängst du damit an dir Zeit für dich zu nehmen, in dem du nicht im Großen denkst...also Stunden gleich... sondern eher in Minuten-Takten. Ein kurzer Spaziergang... 10 Minuten vlt., um ein paar Mal tief durchzuatmen. Bringt bei mir nachhaltige Ergebnisse.

    Ich bin ja auch gerne so eine innerlich Gehetzte... von daher versteh' ich dich gut... Irgendwann fiel mir auf, dass mein Gang zur Toilette (fällt mir grad so ein :lol: ) so schnell war, als würde ich dafür eine Medaille bekommen. Das war mein Anfang... langsam und ruhig den Weg dorthin... nicht Spurt... nee... halbe Geschwindigkeit... so bin ich im Kleinen angefangen.

    Zeit ist eigentlich genug da... wenn du mal genauer schaust :)

    Sauna mach' ich auch regelmäßig. Ist meine Urlaubs-Insel zwischendurch. Ich geh' nicht unbedingt 1 x den ganzen Tag... ich geh' lieber 2 x die Woche... und dafür nicht ganz so lang. 2 Sauna-Gänge reichen ja eigentlich auch... machen nicht fertig... sondern entspannen.

    Schöne Grüße
    Maria

  • Rückfall

    Habe getrunken - schäme mich (noch) nicht = schlimm
    Gedanken kreisen, Erfolgsdruck = Problem
    Kein Schlaf möglich, Versagensängste = trinken

    Geburtstag von meiner Frau steht an. Wein für ihre Freundinnen zu Hause. Feier ohne mich. Aber Wein leider zu Hause. Gerade jetzt Probleme = Verkettung unglücklicher Umstände.

    Stress im Kopf, keine Lösung. Noch nicht gefestigt genug. Alleine in der Nacht = Rückfall

    Flasche Wein ist jetzt leer. Probleme verblassen. Sind nachher wieder da. Aber jetzt ist Schlaf möglich. Nach dem Aufstehen werde ich mein Spiegelbild anspucken und mich schämen.

    Fange dann wieder bei Null an. 2,5 Monate vergebene Liebesmühe.
    Es tut mir leid, mich und Euch enttäuscht zu haben.

    Wünsche einen trockenen und zufriedenen Tag.

    Liebe Grüsse vom enttäuschten
    Bernsteinauge

    Grüsse vom Bernsteinauge

  • Guten Morgen Bernsteinauge!

    Nun, es ist passiert, dass es passieren kann wissen wir ja alle.

    Kopf hoch! Wenn Du heute in den Spiegel schaust, spuck Dich (den Spiegel) nicht an! Sondern nimm, Deine Schultern zurück und sage Deinem Spiegelbild: Ich bin stark und das GESTERN war ein Ausrutscher!
    Ich starte jetzt richtig durch, egal welche Steine mir im Weg liegen.

    Denn schau Bernsteinauge, Du hast Gestern die Erfahrung gemacht..oder heute Morgen, dass Du, geschweige der Alkohol, Deine Steine aus Deinem Weg räumt.
    Glaube mir bitte, egal was für Sorgen Du hast, Du kannst sie nur mit klarem Kopf klären. Setze Dir Ziele, geh alles langsam an auch wenn Du ein ungeduldiger Mensch bist. Du siehst, wie es kommen kann und gekommen ist.

    Fang HEUTE noch neu an...

    Liebe Grüße
    Eure
    Preha

  • Hallo Bernsteinauge !

    Mit dem sich anspucken ist das so eine Sache, es hilft niemanden, Dir am allerwenigsten.

    Mehr bringt Dir die Erkenntnis wie wichtig ein alkoholfreies Umfeld ( zu Hause ) ist.
    Wünsche Dir die Einsicht das zu erkennen und die Kraft das dann umzusetzen.
    Steh auf , Du bist wer !

    Viele Grüsse von Bernd G

    Trocken seit dem 06.12.1993 und das bleibt auch so !!!

  • Hallo Bernsteinauge,

    hast du jetzt verstanden wie wichtig ein alkoholfreies Umfeld ist ?

    Am 15.08. hast du geschrieben

    Zitat

    bin glücklich verheiratet mit meiner Frau, die eh keinen Alkohol trinkt.

    Warum dann wegen einer Feier Alkohol im Haus ist/war verstehe ich nicht.

    Wenn du wieder fit bist kannst du ja mal schreiben wie es weiter gehen soll.

    LG Martin

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