Alkohol, Zigaretten, Suchtklinken und Gesellschaft

  • liebe leute,

    Zitat

    Nehme ich die Hilfe nur vom nichtrauchenden, trockenen Alkoholikern oder nichtrauchenden Therapeuten an?

    jetzt geh ich dem ganzen noch etwas pfeffer rein.

    nehmt ihr hilfe nur von therapeuten an die irgendwann in ihrem leben alkoholiker waren und jetzt trocken sind?
    oder könnt ihr hilfe auch annehmen von einem therapeuten, der zwar darüber gelesen und gelernt hat,studiert hat und erfahrung mit suchtkranken hat.Der damit weiss umzugehen ohne jemals einen tropfen alkohol getrunken zu haben?
    meine therapeutin hatte weder co probleme noch jemals alkoholprobleme, sie raucht und hat mir in den zwei jahren unglaublich super toll geholfen!!!!!

    demnach ne total blöde diskussion hier..... :lol:
    lieben gruß melanie

  • ps. ich war damals so am boden, fertig und kaputt, ich brauchte dringend hilfe und war froh, das ich durch die therapie überhaupt jemand hatte der mir geholfen hatte, egal ob der nun rauchte oder jehmals alkoholiker war, ich war froh um DIESE hilfe!!!

  • hallo

    was die frage angeht ob ich nur einem therapeuten vertrauen kann der ähnliche erfahrungen hat wie ich ist quatsch das kommt in dem fall nicht drauf an da ist das fachliche gefragt alles andere finde ich in der selbsthilfe

    jemand der sagt ein therapeut müsse auch an der gleichen erkrankung leiden wie ich selbst also z.b. auch trockener alkoholiker sein oder auch alle anderen süchte hinter sich gelassen haben wie das rauchen der sucht nur gründe um nicht an sich arbeiten zu müssen dies kommt einem nur nicht tinken gleich

    mfg
    georg

  • hallo karsten,

    ich schrieb ja das man die praxis eher in der selbsthilfe findet und nicht beim therapeuten dort eher das fachliche
    ja meine aussage ist sehr gewagt da ich die erfahrung gemacht habe das die selbsthilfe nur bis einen gewissen punkt hilft ab diesen punkt das fachliche einspringen sollte
    wenn dir die selbsthilfe reicht um glücklich und zufrieden zu sein ohne andere hilfangebote dann ist doch alles ok
    jeder entscheidet dies für sich und jeder braucht was anderes

    schönen tag dir noch

    mfg
    georg

  • Hallo

    ich denke das der Therapeut schon seine Berechtigung hat helfen zu können Es kommt ja auf mich an, was ich daraus macht. Ich habe einschlägige negative Erfahrungen außerhalb der Sucht mit Therapeuten gemacht die nun alles andere als hilfreich für mich waren.

    Ich verlasse mich nun auf Menschen die auch ein Suchtgedächtnis haben und tausche mich denen aus. Wenn da ein Therapeut darunter ist , dann gut, wenn nicht, dann nicht. Was brauche ich denn fachliches zu wissen, das mich ein Stück trockener macht, was ich in der SHG nicht bekomme?

    Bevor die Entrüstung wieder durch das Forum schallt. :!:
    Es ist meine Einstellung und soll auch keine Stimmungsmache Pro oder Contra sein.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Moin,
    ich glaube es hat auch etwas mit der Erwartungshaltung zu tun.

    In meiner LzT habe ich anfangs von meinem Therapeuten einen "Leitfaden für das Leben ohne Alkohol" erwartet.
    Der muß das doch Wissen. Pustekuchen der wußte das auch nicht.

    Heute sehe ich das anders. Ein Therapeut kann nur so gut/schlecht sein, wie ich mich selber einbringe.

    Zum Anfang der LzT habe ich versucht, meinem Therapeuten das zu erzählen, was er meiner Meinung nach von mir hören wollte damit ich ihm damit zeige wie gut ich doch bin. :!::?::idea:
    Sehr verworren und viel zu kompliziert.

    Nach ca. 4 Wochen hat sich dann bei mir etwas geändert.

    Ich habe einfach nur von mir erzählt. Nicht mehr erwartet das er daraus Schlüsse zieht und mir entsprechende Anweisungen gibt.
    Er hat mich aber durch gute Fragen und Bemerkungen meine eigenen Schlüsse ziehen lassen.
    Das war der Beginn einer grossen Freundschaft.
    Nicht mit den Therapeuten sondern mit mir selber.

    Ich weiß garnicht ob er geraucht hat. Das ist für mich auch nicht wichtig. Das lenkt nur von mir ab.
    Nach der Therapie habe ich ihn sogar auf der Strasse getroffen. Mit einer Kiste Bier in der Hand.
    Warum auch nicht. :!:
    LtG
    Olaf

    Meine Zukunft ist von dem abhängig,was ich bereits heute in die Wege leite

  • glück auf

    der für mich 1987 zuständige therapeut (militanter nichtraucher) war allgemein als inkompetent + "schimpfwort" bekannt - zu dem wär ich auch unter zwang nich gegangen + das war gut so - sonst wär ich heute medikamentenabhängig

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • ähhhhh

    heute kenn ich n therapeuten (nichtraucher) der is bei uns im ehrenamt für die supervision zuständig - der macht mier zuliebe extra rauchpausen + der is sooooooowas von kompetent klug einfühlsam + ... zu dem würd ich jederzeit gehn - nur habsch keinen bedarf (schade?)

    glück auf

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • hallo zusammen,

    sehr interessant wie unterschiedlich hier doch die meinungen dazu sind. ich brauchte therapie um mich zu ordnen und daher habe ich mir hilfe geholt, die mir da unterstützung gab. ich hatte kein interesse daran ob oder ob nicht die therapeutin suchterfahrung mit brachte oder nicht, sie half mir mich zu odnen und das war das wichtigste dabei nämlich das was olaf schrieb ist vordergründig zu sehen:

    Zitat

    Ein Therapeut kann nur so gut/schlecht sein, wie ich mich selber einbringe

    zu einem muss ich mich selbst einbringen in die therapie, das ist meine verantwortung für meine heilung.

    Zitat

    Ich habe einfach nur von mir erzählt. Nicht mehr erwartet das er daraus Schlüsse zieht und mir entsprechende Anweisungen gibt.
    Er hat mich aber durch gute Fragen und Bemerkungen meine eigenen Schlüsse ziehen lassen.
    Das war der Beginn einer grossen Freundschaft.
    Nicht mit den Therapeuten sondern mit mir selber.

    und unter dem aspekt, wenn ich mich selbst eingebracht habe, mich selbst gefunden habe, kann ich dann auch erfolge erzielen.

    ob nun meine therapeutin mit der praxis zu tun hat weiss ich nicht. doch ich hatte damals endlich jemanden zu dem ich vertrauen aufbauen konnte. das mach ich nicht abhängig vom therapeutischen hintergrund den er aus der praxis mitbringt sondern vom menschlich/therapeutischen, ob zwischen uns etwas mitschwingt, zu dem ich selbst die fähigkeit bekommen habe mich zu öffnen.

    wichtig bin ich da in der geschichte, wie möglich ist es mir. vielleicht ist das der hintergrund der da dann die aussage begründet: "mir kann nur derjenige helfen der das ganze auch mitgemacht hat, weil er sich da am besten einfühlen kann".

    ich bin froh das ich jemanden gefunden habe, die nicht suchterfahrung mitbrachte.sie konnte sich trotzdem einfühlen in meine situation, weil ich mich ihr öffnete und das vermitteln konnte wie es mir geht. da sie mir als nicht co abhängige wege aufgezeigt hatte die ich nicht kannte und so niemals gesehen hätte, konnte ich auch neue gedanken, neue orientierung finden,die lagen fest verankert in mir ich musste sie nur hochholen.

    lieben gruß melanie

  • Ich halte Aussagen wie die von Spedi für gefährlich und die Diskussion hier auch für falsch.
    Hier geht es um Alkoholismus, nicht um eine relgiöse Erlösungsbewegung hin zu einem idealen suchtfreien Leben.

    Wenn jemand nun trocken geworden ist, derartige Aussagen liest und zu vorschnell das ideale komplett suchtfreie Leben in Angriff nimmt, kann dies sehr schnell nach hinten losgehen, indem eine absolute physische und psychische Überforderung einsetzt und es eventuell schneller zu einem ALKHOHOL-Rückfall kommt.

    Ich jedenfalls rauche deutlich weniger als zu nassen Zeiten, werde irgendwann auch das Rauchen aufgeben wollen, aber nicht momentan, weil mich dies in meiner Trockenheitsarbeit behindern würde.

    Gruß

  • In diesem Thread geht es um die Frage ob ich mir von jemanden helfen

    lassen möchte der selbst einer lebensbedrohenden Sucht nachgeht.

    Also quasi mir vom Belzebub den Teufel austreibe...ist für mich nogo.

    ...und weniger rauchen ist genauso verderblich wie weniger trinken....

    Beides führt zum qualvollen Ende...

  • Poster

    Mit Verlaub, aber das ist Quatsch.

    Du wirfst damit die Auswirkungen beider Süchte auf das Leben, die schon beschrieben worden sind, in einen Topf und das in einer allgemeingültigen Weise, die absolut an der Realität vorbeigeht.

    Mehr sage ich dazu nicht mehr.

    Gruß

  • Hallo Alle

    Ich bin noch ganz neu und hoffe ich darf hier auch was zu schreiben.

    Aus medizinischer Sicht mache ich sehr wohl einen Unterschied,zwischen
    Nikotin und Alkoholabusus.

    Mit Nikotin schädige ich primär nur 1 Organ und zwar die Lunge, Folgeerkrankungen sind COPD = eine chronische Erkrankung der Lunge die mit Einengungen und Atemnot einhergehen, dessweiteren erhöhe ich das Risiko für Lungenkrebs, einfach nur dadurch,daß die Lungeninnenhaut eines Rauchers sich öfters erneuern muß als bei einem Nichtraucher.

    Beim Alkohol schauts da schon anders aus,denn ich schädige mehrere Organe gleichzeitig.
    Gehirn Leber Bauchspeicheldrüse Speisseröhre Magen in Folge dann schlisslich Nieren usw.

    Das soll jetzt keine Belehrung sein, sondern nur meine 2 cents.
    Ich glaube einem rauchenden trockenen Alkoholiker genauso ,wie einem nichtrauchenden.

    Suchtfrei ist natürlich das Non plus Ultra, aber ich persönlich finde Alkohol einfach schlimmer.

    Bin seit 2 Jaren Nichtraucher.
    *dont stop believing*

    don`t stop believing

  • Moin Poster

    Zitat von Poster

    In diesem Thread geht es um die Frage ob ich mir von jemanden helfen lassen möchte der selbst einer lebensbedrohenden Sucht nachgeht.
    Also quasi mir vom Belzebub den Teufel austreibe...ist für mich nogo....


    Das ist Deine Meinung dazu, der ich mich aber nicht anschließ/e muss.

    Ich kann diese beiden Bereiche durchaus trennen. Für mich ist Alkohol (und vieles andere auch) eine mein Bewußtsein verändernde Droge.
    Nikotin; Koffein oder auch Teein verändern nicht mein Bewußtsein. Damit sind sie nicht weniger gefährlich und gehören zu den Süchten an den ich noch arbeiten muß.
    Alles zu seiner Zeit. Ich entscheide, wann diese Zeit ist.
    Dannach Menschen zu beurteilen steht mir nicht zu. Ich bleibe da lieber bei mir und meinen Süchten. Damit habe ich genug zu tun.
    Ein NOGO wäre für mich, wenn ein Therapeut selbst ein Alkohol/Drogenproblem hat.

    Zitat von Poster

    ...und weniger rauchen ist genauso verderblich wie weniger trinken....
    Beides führt zum qualvollen Ende...


    Sehe ich genauso. Für mich gibt es auch nur aufhören oder weitermachen.
    In Bezug aufs Rauchen habe ich mich noch nicht für das aufhören entschieden.
    Bin ich aber deswegen weniger trocken, ist jede Zigarette dann als Rückfall zu werten?
    Das kann ich für mich ganz klar verneinen.

    LtG
    Olaf

    Meine Zukunft ist von dem abhängig,was ich bereits heute in die Wege leite

  • Hallo Poster,

    wie handhabst du deine Einstellung hier im Forum? Im realen Leben kriegt man es ja mit, ob jemand raucht oder nicht und kann sich gegebenenfalls distanzieren. Aber hier?

    Dann gibt es ja noch die Fernsehsucht, PC-Sucht, Kaufsucht, Schokosucht, Putzsucht...... Keiner weiß, wer hier wie vorm PC sitzt und seine Beiträge schreibt. Mit oder ohne Zigarette in der Hand.

    Beziehst du deinen konsequente Haltung nur aufs real life, oder auch hier auf das Forum?

    LG, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Linde

    Ich habe mich zu der Fragestellung dieses Threads zweimal eindeutig

    geäußert.

    Und ich gehe hierbei mit meiner Einstellung konform mit einigen anderen

    Teilnehmern...Paul, Georg, Spedi usw.

    ...ich verstehe jetzt nicht ganz die Frage ob ich eine konsequente Haltung

    habe...

  • Hallo Poster,

    dann frage ich mal anders.

    Was ist wenn du hier Hilfe annimmst und dann feststellst dass diese Hilfe von z.B. Rauchern kommt ?

    LG Martin

  • Servus Hoppegarten,

    Zitat von hoppegarten

    Hier geht es um Alkoholismus, nicht um eine relgiöse Erlösungsbewegung hin zu einem idealen suchtfreien Leben.

    Wo hast Du die religiöse Erlösungsbewegung denn hier im Forum entdeckt?? :shock:
    Und wo bitte lauert die Gefahr, wenn ich hier schreibe, dass mir das so ergangen ist?
    Ein suchtmittelfreies Leben soll jetzt neuerdings schädlich sein? :x

    Nee, nee, mein Jung, da wird so kein Schuh draus... da musst Du Dir schon was anderes einfallen lassen...

    Wo ich dir gerne zustimme: die Diskussion ging von Anfang an schon um des Kaisers Bart. Sie lenkt hervorragend von der eigenen Suchtarbeit ab, ohne für mich einen praktischen Nutzen zu haben.

    LG
    Spedi

  • Spedi, ich habe dir nicht unterstellt, absichtlich gefährliche Aussagen in das Forum zu setzen.

    Dennoch halte ich sie immer noch für vollkommen falsch, da sie eher philosophischen Charakters sind. Mit dem Ziel, dauerhaft und stabil trocken zu bleiben, haben diese nichts zu tun.
    Die jeweilige Einstellung ist jedem selbst überlassen, aber die Überlegung und der resultierende Entschluss, sich von allen Suchtmitteln zu befreien, obwohl man erst kurz trocken ist, ist definitiv gefährlich. Nicht für alle Betroffenen, aber für einige Betroffene, was ja schon reicht.

    Nie habe ich die Tatsache angezweifelt, dass ein Suchtmittel-freies Leben die ideale Lebensweise ist.

    Die Grundtendenz in den Aussagen gefällt mir einfach nicht.
    Dazu kommen nicht ernstzunehmende Aussagen über die Kompetenz und Qualität von Therapeuten oder Ärzten, die rauchen.
    Da frage ich mich wirklich, in welchem Film ich hier sitze.

    Gruß

  • Servus hoppegarten,

    dann muss ich halt doch noch deutlicher werden: nur weil Du Dir -aus welchem Grund auch immer- (D)ein Leben ganz ohne Suchtmittel (derzeit ?) nicht vorstellen kannst oder willst, hat dies noch lange keinen philosophischen Charakter. Es ist im Gegenteil sehr real. Es bleibt Dir unbenommen, mich einmal zu besuchen und ich zeige Dir eine sehr, sehr große Zahl an Menschen, die ein komplett suchtmittelfreies Leben führen und damit sehr zufrieden sind, ohne in irgend einer Art religiös oder philosophisch "angehaucht" zu sein.

    Es ist einfach deren Wunsch, so zu leben. Sie sind nicht organisiert, sondern machen dies aus eigenem Antrieb. Sie wissen oft noch nicht einmal in letzter Konsequenz, dass sie dies tun.

    Was die Sache gefährlich machen kann ist die Tatsache, dass relativ unerfahrene Suchtpatienten der Meinung sind -und diese auch lautstark vertreten-, daß "man" "soetwas" nicht auf einmal erreichen könne und ein Rückfall gefördert würde.

    Das ist Unsinn. Und wenn Du Dir die Mühe machen würdest, manche Beiträge hier genau zu lesen und ohne etwas hineinzuinterpretieren so stehen lassen könntest, dann würden solch abstruse Theorien, die Du nie aus eigener Erfahrung erlebt hast, gar nicht entstehen.

    Wenn der Einzelne damit überfordert ist, für sich ein trockenes Leben zu ermöglichen, dann ist er damit einfach überfordert, ob er nun "nur" den Alkohol oder eine andere Sucht oder gar mehrere auf einmal zum Stillstand bringen möchte. Es ist seine Entscheidung, ob er wieder zum Suchtmittel greift. Niemand zwingt ihn dazu, rückfällig zu werden, am allerwenigsten die Suchtmittel, von denen er abstinent lebt.

    hoppegarten, ich schulde es einfach mal Deinen jungen Jahren und Deiner verständlichen Sorge um das Wohlergehen anderer Betroffener, dass Du so engstirnig reagierst, aber Du erweist mit pauschlaen Gefährdungsszenarien, die durch nichts begründet sind, niemand einen Gefallen. Erst recht nicht denjenigen, die für sich selbst zu der Überzeugung kommen, dass sie auf Dauer ein komplett suchtmittelfreies Leben führen wollen.

    Und ganz zum Schluss: nirgendwo, aber wirklich nirgendwo in diesem Faden steht auch nur ein einziger Anhaltspunkt zum zeitlichen Ablauf eines Lebens ganz ohne Suchtmittel. Wie Du darauf kommst, dass dies "auf einmal" geschen würde, bleibt auf ewig Dein Geheimnis.

    Mehr habe ich dazu einfach nicht zu sagen und ziehe mich damit aus diesem unseligen Faden zurück.

    LG
    Spedi

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