beerdigung von meinem opa. ich entscheide mich, das ich zur beerdigung hingehe allerdings am essen nicht teilnehmen will. da mir diese verwandschaf kein bischen geholfen hat und ich meine eltern in dieser situation nicht begegnen will habe ich das essen abgesagt. meine mutter häult mit vorwürfen der boshafigkei mir die ohren am telefon vor. ich muss da erscheinen, sonns geh sie auch nicht hin. ich mach mich frei, indem ich klar und deulich sage, das es MEINE enscheidung ist und ich KEINERLEI bedürfniss habe dort hin zu gehen und ich erwachsen bin um selbst zu entscheinden was ich will und was nicht.ich seh das nicht ein und lass mich nicht erpressen was zu tun, was ich nicht tun WILL!
es erscheint taktlos zu sein? nein ist es nicht. es sind fremde für mich. fremde menschen. um der form zu wahren bin ich nicht bereit MICH AUFZUGEBEN und dieser familie und sei es nur für ein essen diese SCHEINHEILIGKEIT aufrecht zu halten.ICH mach da nicht mehr MIT, diese familie ist schon lange tot.
nun bin ich halt die böse (WAR ICH JA IMMER SCHON) egal ich geh zur beerdigung hin, geh wieder und gut ist.
ich reg mich gerade darüber auf, will es nicht, ist es nicht mein recht zu entscheiden was ich tun will und was nicht???????
ich will mit dieser familie nichts mehr zu tun haben.
lieben gruß melanie