Mann trinkt. Wie soll ich mich verhalten?

  • Hi Julia,

    das kann ich nachvollziehen, mir ging es damals nicht anders. Man hofft und sieht vielleicht auch Anzeichen, dass sich doch was aendert. Man redet, macht Druck, dann wird wieder etwas gemacht seitens des Alkhoholikers und man bleibt wieder etwas laenger. Meiner Mutter ging es nicht anders, ich kann von Glueck sagen, dass ich keine Kinder hatte und das ich das ganze "nur" 2 Jahre mitgemacht habe mit meinem Ex-Partner, meine Mutter hat es zu ganzen 20 Jahren gebracht, die Zeit verfliegt einfach. Da sind Monate und Jahre manchmal gar nichts, mir hat es geholfen, als mir mal ein guter Bekannter gesagt, hat, dass ich meine besten Jahre hier vergeude, erst da hab ich gemerkt, dass ich wirklich viel Zeit fuer meine "Nicht-Entscheidungen" gelassen habe.

    Gut ist, dass wir hier schreiben, der Austausch ist wichtig, auch fuer mich, selbst wenn ich aus so einer Beziehung schon lange raus bin, aber man muss immer ein Auge auf sein Verhalten werfen.

    Freut mich, dass wir in so regem Kontak sind.

    Liebe Gruesse,

    JJE

  • Hallo JJE,

    der Austausch hier tut schon sehr gut.

    Sei froh, dass Du nach zwei Jahren den Absprung geschafft hast. Es war sicher auch nicht leicht für Dich.

    Es ist wirklich war - es ist einfach nur Zeit- und Energieverschwendung, wenn man jahrelang darauf wartet, dass sich ein Alkoholiker, der nicht trocken werden will, ändert. Man könnte seinen Gedanken und Kräfte doch in schöne Dinge investieren...

    LG
    Julia

  • Hi Julia,

    ja in schoenere Dinge investieren, da hast Du recht. Damals hab ich das als Niederlage empfunden, wer trennt sich schon gerne. Du hast ein Kind, ich kann es verstehen, seh es mal so, Du gibst Deinen Mann mehr eine Chance mit konsequentem Handeln als mit Druck und Reden. Ich habe lernen duerfen, dass Druck genau das Gegenteil erreicht, machen lassen ist die Devise und fuer sich selbst handeln. Wenn Dein Mann wirklich trocken werden will, dann setzt er die Energie, die er sonst ins Saufen setzt, da ein, um herauszufinden wie man gesund wird und trocken wird. Alles andere ist nur "Kasperletheater", verlaengert Dein und eventuell auch sein Leiden.

    Liebe Gruesse,

    JJE

  • Hallo JJE,

    danke für den hilfreichen Tipp in Deinem gestrigen Beitrag! Mit Druck erreicht man gar nichts! Heute morgen habe ich zu meinem Mann gesagt, dass ich ihn zu nichts mehr "zwingen" werde, da ich endlich gemerkt habe, dass er nichts ändern will. Er braucht keinen Termin beim Suchtberater zu machen etc., wenn er nicht will. Ich sagte, ich werde nicht mehr dafür "kämpfen", ihn vom Alkohol wegzubringen, sondern meine Kräfte anderweitig einsetzen und zwar in dem Sinne, dass ich dafür "kämpfen" werde, in unserer Wohnung ein friedliches Leben führen zu können (ohne ihn versteht sich). Er war sprachlos als er das hörte und dann verschwand ich zur Arbeit.

    Dein Beitrag hat mir wirklich sehr geholfen. Nochmals danke.

    LG
    Julia

  • Hallo JJE,

    das ihm zu sagen, ist mir leicht gefallen. Ihn aber machen zu lassen, ohne mich einzumischen, wird sicherlich nicht einfach sein. Aber wenn er so weiter macht, dann bestärkt mich das, meine Ankündigung, die Wohnung künftig für mich allein (natürlich mit Kind) zu beanspruchen, in die Tat umzusetzen. Let's see what happens.

    LG
    Julia

  • glück auf julia

    Zitat von lawyer

    Ich sagte, ich werde nicht mehr dafür "kämpfen", ihn vom Alkohol wegzubringen, sondern meine Kräfte anderweitig einsetzen und zwar in dem Sinne, dass ich dafür "kämpfen" werde, in unserer Wohnung ein friedliches Leben führen zu können (ohne ihn versteht sich).

    applaus! applaus! applaus!

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hi Julia,

    Dir ist es nicht leichtgefallen, dass glaube ich Dir.

    Tu Dir einfach etwas gutes, vielleicht Freundinnen besuchen oder Deine Eltern?

    Ich kenne die ewigen Diskussionen mit meinem Ex-Partner, sobald bemerkt wurde, dass ich es ernst meinte, kamen weitere Diskussionen entweder in Richtung, dass ich ein Problem habe und nicht er oder Versprechungen sich zu verbessern. Wirklich sich abzugrenzen ist nicht leicht.

    Tu Dir etwas gutes, geniesse den Advent, so gut wie es geht.

    Kopf hoch.

    Liebe Gruesse,

    JJE

  • Hallo Julia!


    Zitat

    Ich sagte, ich werde nicht mehr dafür "kämpfen", ihn vom Alkohol wegzubringen, sondern meine Kräfte anderweitig einsetzen

    wooow :!: wenn das nicht fruchtet ist ihm nicht mehr zu helfen, meine Hochachtung für dich!

    Liebe Grüsdse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo zusammen,

    vielen Dank für Eure Zusprüche! Ich kann es nur wiederholen - es ist mein großes Glück, Euch hier im Forum gefunden zu haben :) ! Jetzt heißt es nur: konsequent bleiben!

    Liebe Grüße
    Julia

  • Zitat

    Mit Druck erreicht man gar nichts! Heute morgen habe ich zu meinem Mann gesagt, dass ich ihn zu nichts mehr "zwingen" werde, da ich endlich gemerkt habe, dass er nichts ändern will.

    Hallo Lawyer,
    diesen Satz habe ich heute Vormittag gelesen und er hat mich den ganzen Tag beschäftigt. Wie Recht Du doch damit hast! Ich musste vorhin mal wieder hinterherspionieren, ob ich richtig liege und er wieder in die Kneipe fährt. Meine Tochter ganz trocken: ach, dafür hast Du Zeit? Sie hat mich wachgeschüttelt, zumindest in dem Moment. ICH kann nichts tun. Und Druck hat hier bisher auch nichts gebracht. Also, der Druck, den ich aufgebaut habe. Gut, er hat am Montag gesagt, dass er kein Bier mehr ins Haus bringt. Eben kam er mit diversen Dosen heim und meinte, er hätte gesagt, dass er keine KISTE mehr kauft. Wie krank ist das denn??? Und wie krank bin ich?? Ich bewundere Dich für Deine Stärke. Ich habe ihm eben wieder Vorwürfe gemacht aber auch gesagt, dass ich nicht mehr spionieren werde und es mir jetzt sch.... egal ist, ob er trinkt. Aber wirklich angekommen ist das wohl nicht. Wie hat Dein Mann reagiert, als Du wieder nach der Arbeit zuhause warst? Immer noch sprachlos?

    Liebe Grüße von Blumenwiese

  • Liebe Blumenwiese,

    das Hinterherspionieren ist etwas, was man ganz schwer abstellen kann! Ich weiß, dass ich sogar noch hochschwanger (!) zu den Orten gefahren bin, wo er getrunken hat bzw. wo ich ihn vermutete. Als dann unser Kind da war, habe ich das dann sogar auch noch ab und an getan (ist das nicht krank???), aber nach einer Weile habe ich mir gedacht, warum mache ich mir den Stress ? Ich weiß doch sowieso, dass er trinkt. Das Baby braucht doch die ganze Aufmerksamkeit und der Alkohol ist es doch gar nicht wert, dass ich so einen Aufwand auf mich nehme (Baby anziehen, ins Auto oder in Kinderwagen setzen etc.)! Seitdem tue ich das nicht mehr und mir geht es damit viel besser. Deine Tochter hat Dir heute mit ihrem Kommentar bestimmt die Augen geöffnet.

    Heute hat mein Mann nicht getrunken (stattdessen aber fast den ganzen Abend gepennt ) und zum x-ten Mal wieder versprochen, endlich damit aufzuhören. Das kennen wir ja schon. Dann betonte er, dass er den ganzen Tag nur zwei Zigaretten geraucht hat. Als ob dann wieder die Welt in Ordnung wäre! ich glaube ich musste mich heute abend wieder dabei ertappen, dass ich auf ihn eingeredet habe von wegen Therapie machen etc. Soviel zum Thema "konsequent sein" :cry: . Leider bin ich nicht so stark, wie es vielleicht in meinem Beitrag heute morgen "rüberkam".
    Ich werde trotzdem für alle Fälle gleich am Montag einen Termin bei einer Rechtsanwältin (habe eine gute gefunden :) ) ausmachen, weil ich meinen Mann aus der Wohnung haben will, falls er weitertrinkt. Das Nichttrinken heute hat mich gar nicht beeindruckt.

    Vorwürfe mache ich meinem Mann auch sehr, sehr oft, aber das bringt nichts (ich kann es aber auch nicht lassen) und bewirkt, dass er nach draußen geht und säuft (dann hat er ja wieder einen Grund).

    Ja, diese Lügen und Ausreden! Wie habe ich sie satt. Wenn es dafür eines Auszeichnung gäbe, unsere Männer hätten sie verdient :cry: !

    Blumenwiese, ich habe auch Deinen Thread gelesen gestern und heute etwas dazu geschrieben.

    Wünsche Dir trotz allem einen schönen Abend! Vielleicht kannst Du ja am Wochenende was Schönes für Dich oder mit Deiner Tochter machen, so dass Du mal auf andere Gedanken kommst.

    Lieben Gruß
    Julia

  • Hallo Julia,

    das Hinterherspionieren kostet echt Kraft. Mein Ex hat ja meistens zuhause getrunken. Aber auch da hatte ich diesen Kontrollzwang. Wie oft habe ich die Schränke durchsucht, in den Manteltaschen gewühlt usw. Und wenn ich was fand, war ich am Boden zerstört, fühlte mich bestätigt, machte Theater mit ihm. Sehr aufwendig war das, das Ganze! Und ich schüttete aus, versteckte auch, wenn ich was fand, all sowas. Bis ich merkte, wie blöd das ist. Es war ein Tanz, den wir veranstalteten,er versteckte, ich suchte, schüttete weg, er kaufte nach und versteckte... Da wird mir jetzt noch schwindelig...

    Bis ich merkte, es bringt nichts, es bringt mir nichts. Mir bringt es was, wenn ich diese Energie in mein eigenes Leben stecke. Es ist mir auch am Anfang nicht leicht gefallen, das zu lassen. Aber es geht immer leichter im Laufe der Zeit.

    Du schreibst

    Zitat

    Vorwürfe mache ich meinem Mann auch sehr, sehr oft, aber das bringt nichts (ich kann es aber auch nicht lassen) und bewirkt, dass er nach draußen geht und säuft (dann hat er ja wieder einen Grund).


    Du weißt ja aber auch, dass du nicht schuld daran hast, wenn er dann trinken geht! Es ist ein willkommener Grund, das ist klar. Aber er würde einen anderen finden, ansonsten. Lass dir nie einreden, du wärst schuld, denn das bist du nicht. Er will trinken, also tut er das. Egal, warum.

    Zitat

    Leider bin ich nicht so stark, wie es vielleicht in meinem Beitrag heute morgen "rüberkam".


    Ich finde schon, dass du stark bist. Denn du gehst deinen Weg jetzt doch, langsam, aber immer vorwärts. Und das ist doch, was zählt! Es gibt nicht den großen Knall und alles ist gut. Das geht alles schööööön langsam. Das ist auch wichtig und richtig so. Du machst das toll.

    Liebe Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo Julia!

    Zitat

    ich glaube ich musste mich heute abend wieder dabei ertappen, dass ich auf ihn eingeredet habe von wegen Therapie machen etc. Soviel zum Thema "konsequent sein" .

    Du bist konsequent und handelst, ich verstehe dass du trotzdem wieder auf ihn eingeredet hast. Mir erging das lange Zeit so dass ich einfach nicht glauben wollte dass mein Mann alles aufs Spiel setzt und alles verlieren wird nur um weiterzutrinken.

    Es ist traurig aber wahr, die Sucht ist einfach stärker :( momentan habe ich sogar das Gefühl dass er froh ist wenn ich gehe dann kann er in Ruhe trinken ohne das "Genörgel" von mir - obwohl ich überhaupt nichts mehr dazu sage.

    Ich hoffe für dich dass sich dein Mann besinnt und den anderen Weg geht.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Zitat

    Dann betonte er, dass er den ganzen Tag nur zwei Zigaretten geraucht hat. Als ob dann wieder die Welt in Ordnung wäre!

    Hallo Julia,
    das kenne ich auch! Da wird dann echt betont, dass er an dem einen Tag nichts getrunken hat (dafür lag er dann den ganzen Tag im Bett oder auf dem Sofa vorm Fernseher) und dass er auch nicht geraucht hätte. Und das würde doch beweisen, dass er nicht abhängig ist. O-Ton XY.

    Ich werde mich dazu zwingen nicht mehr zu kontrollieren. Genau wie Aurora schreibt habe auch ich in Schränken, Jackentaschen etc. geguckt. Er hatte ja auch immer die gleichen Verstecke. Vor zwei Tagen habe ich in der Garage wieder ne Tüte mit leeren Dosen entdeckt. Die müssen neu sein, da ich regelmässig geguckt habe. Besonders nachdem er sagte, er bringt kein Bier mehr nach Hause. Aber als ich ihn darauf ansprach meinte er, die würden da schon lange drin liegen. Nun ja, mit der Ausrede hatte ich eh schon gerechnet.

    Heute wollte ich mit meiner Tochter auf den Weihnachtsmarkt, das Wetter spielt aber nicht mit. Hoffe, dass es morgen besser aussieht. Ansonsten werde ich heute mal schön Weihnachtsplätzchen backen. Ich mach mir nen schönen Samstag.

    Liebe Grüße von Blumenwiese

  • Liebe Aurora, liebe Speranza, liebe Blumenwiese,

    irgendwann kommt der Punkt wo man sich eingestehen muss, dass es nichts bringt, auf einen nassen Alkoholiker einzureden. Es nützt auch nichts, ihn dazu zu überreden, in die SHG zu gehen etc. Wenn er "unter Druck" dorthin geht, dann nicht mit dem Ziel, vom Alkohol wegzukommen. Dann kann er es gleich sein lassen.
    Ist man zu der Erkenntnis gelangt, dass man den Partner vom Trinken nicht abhalten kann, dann muss man sehen, dass man für sich etwas tut oder ändert. Das haben wir in der Hand. An diesem Punkt bin ich jetzt angekommen.

    Mein Mann hat seit meiner "Androhung" am Freitag zwar nichts getrunken, aber schön war das Wochenende trotzdem nicht. Er wollte nichts unternehmen, weil es geregnet hat und die meiste Zeit nur im Bett oder auf dem Sofa liegen. Mehr als Nichttrinken war leider nicht drin. So eine depressive Stimmung zieht einen echt runter. Bin dann ohne ihn zu meinen Eltern gefahren.

    Habe jetzt einen Termin bei einer Anwältin vereinbart für alle Fälle. Will ja die Wohnung behalten, falls wir uns trennen.

    Wie seht Ihr das mit dem bloßen "Nichttrinken unter Druck"? Ich zweifle stark daran, dass dahinter ein ernsthafter Wille steht, vom Alkohol ferzubleiben. Ich denke, er müsste sich außerdem eine andere sinnvolle Beschäftigung suchen, über seine Sucht reden, freiwillig zur Suchtberatung und in die SHG gehen etc.

    LG
    Julia

  • Hallo Julia

    Zitat

    Wie seht Ihr das mit dem bloßen "Nichttrinken unter Druck"? Ich zweifle stark daran, dass dahinter ein ernsthafter Wille steht, vom Alkohol ferzubleiben. Ich denke, er müsste sich außerdem eine andere sinnvolle Beschäftigung suchen, über seine Sucht reden, freiwillig zur Suchtberatung und in die SHG gehen etc.

    Nur aufhören zu trinken bringt nichts, und nicht nur das, so ein kalter Entzug ist lebensgefährlich.
    Ich sehe nicht dass Dein Mann trocken sein möchte.
    Mindestens jetzt nicht.

    Denk an Dich und Dein Kind, wenn er dann mitziehen möchte, wird er es tun, wenn nicht, hast Du mindestens Dich und Dein Kind gerettet.

    LG Grazia

    Da, wo du nur eine Spur im Sand siehst, da habe ich dich getragen...

  • Hallo Grazia,

    mein Mann ist (noch) nicht körperlich abhängig, deshalb wäre ein "kalter Entzug" für ihn wahrscheinlich nicht lebensgefährlich. Fakt ist aber, dass er immer noch nicht realisiert hat, dass ich ernsthaft an eine Trennung denke. Ich glaube, er denkt, dass ich das sowieso niemals durchziehen würde. Ich mache ihm jedenfalls keinen Druck mehr, dass er in die SHG etc. gehen soll. Es nützt ja nichts.

    Ich werde den von mir eingeschlagenen Weg weitergehen, solange er sich nicht einsichtig zeigt.

    LG
    Julia

  • glück auf julia

    die schlechte laune und die lust- und antriebslosigkeit, das sind entzugserscheinungen. und die sind meines wissens und nach meiner erfahrung ganz normal.

    Zitat von lawyer

    Wie seht Ihr das mit dem bloßen "Nichttrinken unter Druck"? Ich zweifle stark daran, dass dahinter ein ernsthafter Wille steht, vom Alkohol ferzubleiben.

    wenn der druck stark genug ist - sprich der leidensdruck (die familie zu verlieren) schlimmer ist als die entzugserscheinungen - kann das schon klappen mit dem trockenwerden.
    garantie ausgeschlossen. :wink:

    Zitat von lawyer

    Ich denke, er müsste sich außerdem eine andere sinnvolle Beschäftigung suchen, über seine Sucht reden, freiwillig zur Suchtberatung und in die SHG gehen etc.

    das könnten die nächsten schritte sein um trockern zu bleiben.

    sorg dafür, dass es dir gut geht

    schöne zeit und n geduldsfadenverstärker

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

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