Das mit der übergreifenden Abstinenz halte ich genauso.
Ich bin auch davon überzeugt, dass wenn ich kiffen würde, ein Alkrückfall ebenfalls nicht lange auf sich warten lassen würde.
Ebenso die Klarheit steht für mich an oberster Stelle.
Mein Bewältigungen und Aufarbeitungen wären ohne diese nicht denkbar!
Warum ich um das Thema "Risikominimierung" so einen großen Bogen mache, zumindestens so wie sie in den Grundbausteinen hier beschrieben wird, weiß ich nicht so recht.
In meiner real SHG war die Tolleranz an dieser Stelle groß und auch meine Erklärung, ich müsse meinen klaren, drogenfreien eigenen Weg suchen/finden, wurde akzeptiert!
Ob das klappt weiß ich selber nicht, NUR:
Ich bin überzeugt davon, dass es funktioniert!
Ich weiß, was ich verlieren würde und will es auf keinen Fall verlieren!
Ich habe mir selber Konsequenzen gesetzt, sollte ich auf "meinem" Weg scheitern! (Sucht- Therapie)
LG, Erik