hallo zusammen,
für mich stellte sich doch irgendwann die frage wieso ein mensch sich jahrelangem mathyrium in hoffnung und bangen aussetzt und festhällt. warum er die bereitschaft nicht hat zu erkennen das ein liebeskummer zwar im moment echt weh tut aber jahrelanges festhalten noch viel schlimmer ist als mal drei montate liebeskummer zu haben und danach allerdings die gewissheit zu haben das leben geht auch ohne ihn weiter.
ich frage heute was euch motiviert fest zu halten und nicht los zu lassen. habt ihr so angst vor liebeskummer?
es ist doch nicht normal sowas aus zu halten da stimmt doch mit dir was nicht. ein normaler mensch sieht das doch und geht und sagt sich lieber ich trenn mich, was zwar weh tut aber so einen mist mach ich beim besten willen nicht mit, dazu bin ich mir doch eifnach zu schade!!
was ist es wirklich, kannst du nicht erkennen es ist dein thema und nicht seins?!!!!!!was hält dich denn an ihm fest?
frag dich selber!!!!mir halfen diese fragen weiter, die sind zwar echt hart aber ehrlich gemeint. versucht sie euch gegenüber ehrlich zu beantworten!
FRAGEN:
kannst du erkennen das es deine unfähigkeit ist für dich zu sorgen und dich um dich zu kümmern, das du dein leben in die hand eines alkoholikers gibst und hoffst ausgerechnet er hilft dir ein schönes leben zu führen?
wie tief ist denn dein selbstwert gesunken als das du dich so herablässt auf eine solche ebene die von sucht, lug und trug geprägt ist.bist du dir selbst so wenig wert?
bist du nicht in der lage allein für dich zu sorgen, dich um deine angelegenheiten zu kümmern?
brauchst du einen anderen menschen den du betüddeln kannst, bestimmen kannst, mannipulieren kannst um dich grossartig zu fühlen, weil du ohne ihn ja nichts mehr hast?
hast du dich denn nicht einmal gefragt warum du dir selbst nicht genügst?
kann es sein das du ihn brauchst weil du ohne ihn nichts bist?
gruß
melanie