• Hallo Jasmin
    Sollte doch Kein vorwurf sein ,jeder sollte sich das nur Klarmachen.
    Ich habe schon so manche Beziehung in Betrieben kommen und gehen gesehen,aber am ende waren wenn es dann aus war,waren immer zwei Verlierer.
    Gutes Nächtle
    LG Hans

  • glück auf hartmut

    ich wollte lindes "hier im Forum immer wieder herumgeisternde Kneipenwirt" ruhen lassen, aber du hast mich gefragt...

    Zitat von Hartmut

    Woher weißt du das Matthias ? Selbst erlebt? Eigenerfahrung? Und was ist ein Durchschnittsäufer?

    nich selbst erlebt - ich hab ja geschrieben:

    Zitat von silberkralle

    ich hab (nach 8jahren arbeitslosigkeit) n angebot in der gastronomie zu arbeiten abgelehnt - war mir zu gefährlich

    hab auch sonst nie in der gastronomie gearbeitet.

    eigenerfahrung - naja was is eigenerfahrung? meine "eigenerfahrung" beinhaltet auch die erfahrungen anderer (auch du beziehst dich ab und zu auf die erfahrung anderer z.b. grundbausteine) ich kenn einen "kioskbesitzer" der selber alk ausschenkt und gruppenleter is, ich kenn zwei gastwitrte 18 bzw 21 jahre trocken, ausserdem kenn ich mehrere kellner einer davon 30jahre trocken.

    durchschnittsäufer - nur n geringer anteil aller trockenen arbeitet in der gastronomie, folglich liegt der durchschnitt irgendwo außerhalb.

    Zitat von Hartmut

    Ein Rückfall kann auch tödlich enden

    stimmt - und die wahrscheinlichkeit des "tödlichen endes" is höher als beim durchschnittsäufer.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Matthias,

    danke für die Klarstellung. Freut mich wirklich.

    Nur macht es bei mir einen großen Unterschied, ob ich den Weg der Grundbausteine oder den von den einzelnen Kneipenwirte , Kellner, die sich dem Risiko aussetzen nachahme. Zudem ich die Grundbausteine mittlerweile selbst bestätigen kann. Gerade am Anfang wo eh keine Stabilisierung vorhanden ist und das Denken noch pitische patsche nass ist, halte ich es für ein falsches Signal.

    Natürlich gibt es der ein oder andere der es kann . Ich selbst hatte mehre Trinkpausen nach der " Methode Konfrontation" In Kneipen oder trinkenden Umfeld trocken werden zu wollen. Der einfache Weg , nichts ändern ! Aber auch da soll es Einzelexemplare geben . Ich kenne auch einen Kneipenwirt , der hat es 8 Jahre durchgehalten (Faust in der Tasche) und geprahlt das es ihm nichts ausmacht. Heute sauft er wieder.

    Dieses Forum hat sich immer dadurch ausgezeichnet den Weg der Grundbausteine zu vertreten , das nun mal der die größten Risikominimierungen beinhaltet. Und ich finde das ist gut so. Die sind ja nicht von heute auf morgen aus dem Boden gestampft sondern jahrelang zusammengetragen worden. Das durch die ganze Welt der Alkoholiker . Die Rückfallquote widerspricht ganz klar ,die der Statistik.

    Jedenfalls sind das meine Erfahrungen die ich hier im Forum /erweiterten Bereich machen konnte.

    Das heißt ja nicht , auch wenn sich es hin und wieder sich so darstellt, das andere Wege nicht zum Ziel führen . Wir geben hier kein Dogma aus sondern richtungsweisende Möglichkeiten mit guten Gewissen weiter.

    Ich finde es auch gut das offen und schonungslos über alle Wege gesprochen wird.

    Gruß Hartmut

    ps. entschuldige Jasmin das ich deine Thread dazu benutzt habe.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • glück auf nochmal hartmut, glück auf jasmin

    Zitat von Hartmut

    Ich kenne auch einen Kneipenwirt , der hat es 8 Jahre durchgehalten (Faust in der Tasche) und geprahlt das es ihm nichts ausmacht. Heute sauft er wieder.

    ich kenn ne ganze menge arbeitslose, die immer und immer wieder rückfällig werden, einfach weil sie (nach eigener aussage) sich überflüssig und minderwertig fühlen.

    es is beides sch.... .

    ich propagiere auch bei jeder gelegenheit die grundbausteine, weil sie den einfachen, üblichen und erfolgversprechenden weg zur trockenheit aufzeigen. - und weil sie auf den erfahrungen vieler (anderer, nich aber meiner) beruhen.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Guten Morgen zusammen!

    Ich hab festgestellt, dass der Alkohol bei der Arbeit mich nicht stört. Ich habe ja auch vorher nicht während dem Dienst getrunken. Auch die trinkenden Leute stören mich nicht. Gestern hat mir eine trinkende Frau gesagt: "Das könnte ich mir ja gar nicht vorstellen, nicht mehr zu trinken."
    Mein Gedanke war :arrow: Da fängt es nämlich an.

    Ich hatte in der Woche bis heute immer mal wieder die Lust verspürt "nur ein Bier" zu trinken, hab mir aber immer wieder vor Augen gehalten, wie es mir danach geht und dass es so oder so nicht das "Eine" bleibt. Das jagt mir ne Gänsehaut über den Rücken und lässt mich den Kopf schütteln. So hab ich dann ganz schnell keinen Bock mehr.

    Mit meinen Eltern hab ich gestern schon gesprochen, meine Mom war ganz begeistert, auch davon, dass ich zum Doc gegangen bin. Und mein Dad hat nur ganz große Augen gemacht. Ich hab ihre Unterstützung. Das macht mich ehrlich glücklich.

    Hmm was gibt es noch..? Ach ja! Heute ist Tag 7 der Trockenheit!

    Einen wunderschönen sonnigen Sonntag wünsche ich euch allen. :lol:

    LG Jasmin

    Ich verändere mich in Windeseile -
    und werde mehr und mehr ich selbst.

  • @jazz,

    mich wundert immer wieder , dass sich ein Süchtiger freiwillig seinem Suchtmittel physisch aussetzt. Die Rückfallgefahr ist um ein Vielfaches höher.
    Du solltest spätestens nach dem 1. Rückfall aussteigen, wenn Du es ernst meinst. Besser vorher.

    (Kommt mir vor wie der Ex-Heroinsüchtige, der nun als Dealer arbeitet...)

    LG Jürgen
    ------------------------------------------------
    Meine Meinung. Keine Suchtberatung.

  • Hi Jasmin,

    Auch Dir einen schönen, sonnigen Sonntagmorgen.

    Zitat

    Ich hab festgestellt, dass der Alkohol bei der Arbeit mich nicht stört. Ich habe ja auch vorher nicht während dem Dienst getrunken.

    Dann verstehe ich allerdings deinen Eintrag von vor 5 Tagen nicht so richtig:

    Zitat

    Wir trinken (NEIN tranken) jeden Abend zusammen 1 bis 2 Gläser Wein und der Großteil trinkt zu Hause nochmals ein Glas, weil man ja (vonwegen) nach der Heimfahrt wieder hellwach ist. Allein die Tatsache, mit 2 Gläsern Wein im Kopf hinterm Steuer zu sitzen kommt mir gerade völlig absurd vor. Meine Gedanken rasen..

    Wie gesagt, vielleicht habe ich da was missverstanden, aber im Großen und Ganzen liest man natürlich schon immer mehr heraus, das eine Veränderung im Sinne von alkoholfreiem Umfeld für dich immer weniger in Frage zu kommen scheint.

    LG, Bruce

  • Hallo Jasmin

    Zitat

    ch hab festgestellt, dass der Alkohol bei der Arbeit mich nicht stört. Ich habe ja auch vorher nicht während dem Dienst getrunken. Auch die trinkenden Leute stören mich nicht

    woher nimmst du denn nach so eine kurzen Zeit die Erfahrung das es dich nicht stört? Das nenne ich sich etwas von der Anfangseuphorie blenden lassen . Eindrücke die du im Geschäft aufnimmst nimmst du auch mit nach Hause . Das ist kein Schnupfen der nach 7 Tage abklingt . Die Sucht /Alkoholkrankheit trägst man nun mal bis zum Lebndsende mit.

    Was meinst du denn warum das suggeriert wird?

    Zitat

    Ich hatte in der Woche bis heute immer mal wieder die Lust verspürt "nur ein Bier" zu trinken,

    Hier mal den Link der Grundbaustein . Hast du sie schon gelesen ?
    https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…echternheit.php

    Ansonsten wünsche ich dir den notwendigen Weitblick

    @Matthias

    Zitat

    ich kenn ne ganze menge arbeitslose, die immer und immer wieder rückfällig werden, einfach weil sie (nach eigener aussage) sich überflüssig und minderwertig fühlen.

    ich kenne mich und die Erfahrungen dazu , das ist mir wichtig . Ich werde immer Beispiele finden die nach meine Denken funktionieren . Für mich ist der einfachste Weg, die Ignoranz des Ausmaßes meiner Krankheit auszublenden.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Grüß Dich JazzCore,
    ich möchte dir auch den Rat geben, als bald möglich einen alkoholfreien Arbeitsplatz zu suchen. Für mich ist es wichtig viel abstand zu meinem Suchtmittel zu haben. Irgendwann hat jeder mal einen schlechten Tag oder schwachen Moment und wenn man dann nur die Hand ausstrecken um eine Flasche in der Hand zu haben, das ist wirklich Sau gefährlich.
    Wir "jungen Leute" hier können eigentlich sehr froh sein, das wir in jungen Jahren den Ausstiegt aus der Sucht geschafft haben. Viele würde gerne mit uns tauschen. Was wir da haben ist extrem wertvoll und man sollte da keine vermeidbaren Risiken eingehen.
    Wenn ich die wahl hätte zwischen Harz 4 (Uschi 2) und einem 6000€ Job als "Brauerei techniker", ich würde die alkoholfreien 345€ Harz4 nehmen, ohne zu zögern.
    Liebe Grüße
    Mario

  • Hey hey,

    Mario : Der Brauereitechniker muss das Bier aber auch probieren :wink:

    Hartmut : Natürlich hab ich Die Grundbausteine gelesen, mehrfach. Und dann muss es wohl die Anfangseuphorie sein. Die Lust auf den Alkohol kommt auch immer erst wenn ich zu Hause bin und keine große Beschäftigung mehr habe.

    Bruce : Dein Wein haben wir ja immer erst nach der Arbeit getrunken, nicht währenddessen. (Alkohol im Dienst!? :shock: ) Und da muss ich ja nicht mitgehen, wenn ich nicht will.

    Ich verändere mich in Windeseile -
    und werde mehr und mehr ich selbst.

  • Hallo Jasmin

    Zitat

    Hartmut : Natürlich hab ich Die Grundbausteine gelesen, mehrfach. Und dann muss es wohl die Anfangseuphorie sein.

    Gelesen hatte ich die Grundbausteine auch mehrmals aber es interessierte mich nicht als ich hier auf schlug. Ich suchte mir das was mir passte heraus und freute mich alles im Griff zu haben . Nach fast 12 Wochen hatte ich einen Rückfall .

    Zitat

    Die Lust auf den Alkohol kommt auch immer erst wenn ich zu Hause bin und keine große Beschäftigung mehr habe.

    Das Belohnung System hatte bei mir immer angeschlagen wenn ich etwas geschafft hatte oder fertig mit der Arbeit war. Ich nahm alle Sinneseindrücke die bei mir tagsüber herein prasselten, mit nach Hause und belohnte mich mit Alkohol . Das ich da nur die Sucht befriedigte , brauche ich wohl nicht erwähnen.

    So nun mal zu dir. :)

    Du arbeitest im alkoholischen Umfeld , nimmst dieses schon mal mit . Zudem die Freude und Genugtuung dagegen gehalten zu haben nichts mehr zu Saufen. Wieder etwas geschafft und nun verlangt deine Sucht auch ihren Teil .

    Deine letzte Post zeigt mir aber das du für alles ein Gegenargument hast anstatt die Erfahrungen andere erst mal anzunehmen .

    Was war denn deine Motivation dich hier anzumelden?

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hey Hartmut,

    Ich nehme das schon an, was ihr sagt, keine Frage. Sonst würde ich sicher auch anders reagieren. Ich bleibe stets sachlich. Momentan geht es hier aber lediglich um meinen Job und nicht mehr um mich persönlich. Auch hatte ich bereits bemerkt, dass ich mich in der gleichen Branche umsehen werde, ich will ja nur nicht ganz aus der Gastro raus. Soll heißen, ich werde sehen, dass ich in den Seminarbereich, oder den Bankettbereich (Absprache) wechseln kann. So, das jetzt mal als ausführliche Beschreibung.

    Meine Motivation mich hier anzumelden war, ein wenig Rückhalt zu bekommen, Erfahrungen auszutauschen, gegenseitige Motivation.

    Zu den Grundbausteinen:
    Ich war / bin beim Arzt (falls es noch wen interessiert, alle Ergebnisse sind hervorragend)
    Mein Körper ist entgiftet.
    Mein komplettes Umfeld weiß Bescheid (Familie, Freunde, Arbeitsstelle)
    Erfahrungsaustausch :arrow: hier (!) und ambulante Therapie
    Freizeit.. hab ich nur wenig, aber meine freien Tage fülle ich unterdessen ganz anders als zuletzt.
    Das Umfeld ist soweit auch schick, bis auf den Job.
    Na und ganz klar, die Unterstützung von den paar Leuten, die ich jetzt noch an mich ran lasse habe ich.

    In diesem Sinne,
    ein Hoch auf mich selbst zu meinem 7. Tag

    Gute Nacht Ihr

    Ich verändere mich in Windeseile -
    und werde mehr und mehr ich selbst.

  • Hi Jasmin,

    Zitat

    Momentan geht es hier aber lediglich um meinen Job und nicht mehr um mich persönlich.

    Das ist ja so nicht richtig. Wenn ich deine Beitrage lese, sehe ich eine reale Person, die den vernünftigen Entschluss gefasst hat, dem Alkohol auf Ewig zu entsagen, aber wie so viele zu Anfang ist sie der Gefahr ausgesetzt, sich durch die ersten "Erfolge" in eine Art Gefühl der Selbstsicherheit wiegen zu lassen, die in keiner Relation zur eigenen Suchterkrankung stehen.

    Deswegen meine beiden "Korrekturen", die lediglich zeigen sollten, wie man nach kurzer Zeit schon anfangen kann, die Situation zu relativieren.

    Für mich selbst sehe ich auch immer wieder eine der größten Gefahren darin, leise und schleichend wieder in eine Art "Bei mir ist das nicht so schlimm" Feeling reinzurutschen. Wann immer auch nur das kleinste Anzeichen in diese Richtung in meinem Kopf auftaucht, schiesse ich ihn sofort nieder mit dem Satz: "Ich war jeden Tag betrunken".

    Diese Momente passieren zum Glück jetzt nicht mehr so oft. Als ich anfing, endlich trocken zu werden, ging das nur, in dem ich meine Denke auch endlich trocken legte, und das ging bei mir nun mal nur, in dem ich den Alkohol völlig aus meinem Umfeld (Freunde, Freizeit, Familie, Arbeit) verbannte, und ich das Leben ohne so lebenswert wie möglich für mich gestaltete, um so einen Zustand der "zufriedenen Trockenheit" zu erreichen.

    Aber: Auch wenn es nicht so rüber kommt, ich würde Dir nie raten, Deinen Job aufzugeben. Das steht mir nicht zu. Aber solange Du dich freiwillig einer Gefahr aussetzt, die Du jetzt eventuell noch nicht siehst, wirst Du damit leben müssen, dass dies auch kommentiert wird, denn Du solltest alle Informationen, und alle Erfahrungen anderer erhalten, die Dir erleichtern, die Entscheidung zu treffen, die für deine Trockenheit am besten ist. Vorausgesetzt, sie steht für dich auch wirklich an erster Stelle. Über die Frage lohnt es sich auch manchmal nachzudenken.

    Dies ist der Rückhalt, den ich Dir momentan anzubieten habe. Ich wünsche Dir einen schönen Tag.

    Gruß, Bruce

  • glück auf jasmin

    Zitat von JazzCore

    Momentan geht es hier aber lediglich um meinen Job und nicht mehr um mich persönlich.

    nönönönönö - ich hab dir ja schon mal geschrieben ... du wirst es in der gastronomie (bei jeder tätigkeit) viel schwerer haben als andere.
    ich denk, du bist auf m (für dich) richtigen weg, aber sei dir immer des höheren risikos bewusst.

    Zitat von JazzCore

    ein Hoch auf mich selbst zu meinem 7. Tag

    gratulation

    kraftpäckl und geduldsfadenverstärker

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hey Matthias,

    Du bist hier drin echt mein Sonnenschein. Wenn ich Dich lese, zaubert mir das immer ein Lächeln auf die Lippen.
    Ich bin mir des Risikos durchaus bewusst. Deswegen war es mir auch so wichtig, dass die Kollegen direkt bescheid wissen.

    Den Geduldsfadenverstärker werde ich direkt heut Abend mal gebrauchen.. Aber nur der Gäste wegen.

    Einen wunderschönen weiteren Montag!

    LG Jasmin

    Ich verändere mich in Windeseile -
    und werde mehr und mehr ich selbst.

  • Hallo Jasmin,

    Zitat

    Deswegen war es mir auch so wichtig, dass die Kollegen direkt bescheid wissen.

    Warum ist Dir das wichtig? Als Rückversicherung?

    Ob nun Gastronomie oder Einzelhandel oder Büro - überall hat man irgendwie mit Alkohol zu tun. Im Büro ist es die Sektflasche im Kühlschrank für besondere Gelegenheiten, im Laden ist es die Alk.-Abteilung - in einer Kneipe die Theke. Wo soll man da anfangen - wo aufhören. Wichtig ist, dass man sich der Risiken bewußt ist. Nicht jeder ist in der Lage, von heute auf morgen zu kündigen und sich was Neues zu suchen oder von zu Hause aus zu arbeiten. Es wird sich zeigen, ob Du nach der ersten Anfangseuphorie verstärkt Saufdruck bekommst und Dich schlecher fühlst. Aber GSD können wir hier alle nicht in die Zukunft schauen.

    Als ich frisch trocken war, bin ich noch nichtmals in die Alk.-Abteilung gegangen und habe alles gemieden, wo Alk. sein könnte. Nach ein paar Jahren macht es mir nichts mehr aus - da ich auch in der Touristenbranche arbeite und es auch zu meinen Aufgaben gehört, die Getränke für Gäste einzukaufen, weiß ich für mich, wie ich damit umgehen muß - für mich sind die Bierkisten keine Bierkästen mehr - es sind einfach Flaschen, deren Inhalt nicht für mich bestimmt ist.


    Gruß

    BC

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!