Mein leben heute

  • hallo melinak,

    "mir wars wichtig die geschichte hier zu lassen. denn das was belastet schreib ich hier auf. meine selbsthilfe"
    ja, und genau dafür ist dieses forum, sind wir da.

    Lg
    Rhein

  • guten morgen

    nun ja, ich blicke zurück. emma schreibt das ich mich dauernt an männer hänge die mir nicht gut tun. fragt sich nur was dauernd heisst. das letzte mal wo ich mich verliebte in einen mann, wo ich das gefühl hatte das passt war vor fast anderthalb jahren und die geschichte ging ausseinander weil er sich beruflich verändern musste und versetzt wurde in eine dermassene entfernung das eine fernbeziehung da schon nimmer möglich war. das tat echt weh, denn wir verstanden uns sehr gut und es war harmonisch.das war kein kampf. das ende war nur schlimm, weil er keine stellung beziehen wollte. das ende dann eben sich ziemlich lang raus zog bis er endgültig position bezog.dafor hatte ich zwie jahre überhaupt keine grossen ambitionen mich zu verlieben, da kam einfach keiner vorbei der mich angesprochen hatte mit meinem herzen.und dafor eben eine liebschaft auf distance über fünf jahre die mit partnerschaft so viel zu tun hatte wie äpfel mit birnen.

    karle meinet das ich wohl angeblich gedanken hätte ob die beziehung zu einem ehemaligen freund (nein nicht mein ex mann sondern der letzt genannte oben!), der leider auch alkoholiker war wieder aufleben lassen könnte und das schon fast ein rückfall wäre. ich schrieb hier in nem anderen tread einen kurzen gedanken dazu. ja, ein kurzer gedanke beim schreiben in dem tread, was wäre wenn kam schon auf. doch der gedanke verlor sich genau so schnell wie der blitz wie er gekommen ist.

    ich spüre auch in mich rein was mir nicht gut tut genauso wie ich spüre was mir gut tut. ich klammer das eine sicher nicht vom anderen aus. schwarz weiss denken ist nicht so meins. ich empfinde es als normal das gedanken kommen und gehen. empfinde es als normal das man auch ab und an gedanken hat die noch geprägt sind von alten geschichten. ausschlaggebend ist für mich und meine heilung allerdings grundsätzlich mich wahr zu nehmen, was ich mache. wo ich was gern mache. wo ich drunter leide. das ich aktiv da was tun kann für.ich erwarte heute nicht mehr das das alles vobei ist und ich ein andere mensch werde nur weil ich meine coabhängigkeit aufgearbeitet habe und da einige andere wege für mich gefunden habe. ich stell mich heut sicher nicht hin und behaupte jetzt ist die heile welt da und alles ist gut und all das was war ist vergessen. das geht nicht. was eben wichtiger ist als zu vergessen was war und es aus zu löschen (was nicht geht) ist doch was ich tun kann das ich wenn ich in brenzliche situationen komme dann umgehe damit. klar kommen da genauso mal selbstzweifel hoch oder auch mal "oh mann nicht schon wieder" gedanken. darf alles sein. finds nicht schlimm. am ende fang ich mich wieder und dann gehts auch bei mir weiter im leben. ein leben das ich grundsätzlich auch wenn mal sowas passiert als zufriedener mensch leben kann, weil ichs mir wert bin es zu tun.

    gruß
    melanie

  • Hallo Melanie,

    ich bin der Meinung, dass es großen Mut erfodert sich wieder neu einzulassen und zu verlieben. Und ich kann auch vorab keinen Psycho-Scan machen, ob da beim Anderen nicht vielleicht doch Dinge sind, die mir auf Dauer nicht gut tun werden. Irgendwann merke ich es und handele - genauso, wie Du es jetzt auch gemacht hast. Also war es doch ein Fortschritt - auch wenn er weh tut. Du warst aufmerksam und hast entschieden - es passt eben nicht - anstatt in dieser Situation hängen zu bleiben.

    Auch hattest Du den Mut, es hier zu lassen und zu bearbeiten und anderen Betroffenen zu zeigen, dass es eben kein Weltuntergang mehr ist, gut für sich zu sorgen.

    Dafür hast Du meinen Respekt!


    Grüßle

    BC

  • hallo und guten morgen

    nun nach der aussprache es ist schluss stelle ich fest, das es sich hier wieder schwieriger gestaltet ds schluss machen. est wurd ich bombardiert mit mails. dann telefonanrufe.

    die ersten mails waren textmässig in der aussage du kannst mich doch nicht verlassen ich brauch dich doch. danach ich vermiss dich so du darfst nicht alles wegschmeissen. dann wurde der totn eben wieder befehlsmässig ruf mich an ich will meine sachen wieder.

    aber egal darum gehts nicht. das telefon steht nicht still. die mails werden immer mehr. in den comunitis hab ich ihn schon aufgrund dessen raus geschmissen und das telefon für seine nummer gesperrt. danach rief er mich rufnummer unterdrückt an, was ich dann auch einstellte das man mich dann nicht anrufen kann.

    er hat hier den kindern geschenke mit gebracht die er jetzt einfordert, zurück fordert.er hat die zettel dafür bei sich. ich find das so extrem.er brachte es fürs kind mit. niemals mit der aussage als leihgabe. so geh ich von aus das es sich um geschenke handelte.aber ein verletztes ego das verlassen wurde und nun am weinen ist und zornig wird weil es nicht bekommt was es will reagiert wohl so.hier weiss ich nicht was ich tun soll. den kindern die sachen wieder nehmen und ihn zufrieden stellen?

    ich weiss nur wieder eins. gerade wieder hab ich ds gefühl andere menshen haben bei mir keinen einlass mehr in meine familie. wer so mit offenen armen aufgenommen wurde, angenommen wurde, wer dann gastfreundschaft und vertrauen so missbraucht der hat in meinem leben wohl wirklich nichts verloren.die entscheidung ihn zu verlassen war korrekt. ich spüret das ist ein besonderst egomanischer ich bezogener mensch der über leichen geht. meine kinder werden da mit rein gezogen und ich werd richtig zornig was das angeht, wenn ich drüber nach denke.

    gruß
    melanie

  • Hallo Melanie,

    ich finde keine besonderen Worte.

    Nur soviel, dass ich mein ganzes Leben "enttäuscht" wurde ( im guten Sinn des Wortes ) von meinen "Romantischen" Beziehungen.

    Mit einigen bin ich auch noch befreundet.

    Bei allen stellte sich irgendwann heraus, dass ich den Menschen erst mit der Zeit richtig gesehen habe.

    Trotzdem habe ich mein Grundvertrauen in die Menschen/Männer behalten.

    Anders ist für mich das Leben nicht denkbar.

    Den, den ich von Anfang an richtig verstand, weil er eins mit sich selbst ist, ist mein Noch-Ehemann.

    Der Fels in meiner Lebensbrandung.

    Meine Deutsche Eiche.

    Ich bin so froh, dass ich mit ihm eine Familie gegründet habe, und vielleicht lag es ja doch auch etwas mit an meinem "Instinkt" den Männern gegenüber.

    Das lässt hoffen für die Zukunft. ;)

    Ich finde es super wie du handelst, selbstbewusst und offen.
    Gefällt mir sehr gut.

    Liebe Grüße

    Marion

  • P.S:

    Natürlich würde ich den Kindern die Spielsachen nicht wegnehmen.

    ( Der hat sie wohl nicht mehr alle ) ;)

    Schon im Kindergarten haben wir doch gelernt :

    "Geschenkt ist geschenkt und wiederholen....... ! "

    Marion :)

  • liebe marion,


    was ich grad überlege ist, mit sich eins zu sein bedeutet ja nicht nur sich selbst zu sehen und über leichen zu gehen. dieser feine unterschied ist es glaub ich was es ausmacht. der unteschied von einem egozentriker die nur sich selbst sieht und anderen schadet, nur seins durchsetzt ohne rücksicht drauf zu nehmen das da noch ein andere mensch ist der auch bedürfnisse hat und leben möchte oder dem der in sich selbst ruhen kann und dadurch offen sein kann für andere auch die fähigkeit besitzt sich selbst zu sehen, seine bedürfnisse mitteilen kann allerdings da offen ist im gespräch und miteinander dann auch fürs bedürfnis des anderen. und durch die offenheit dann beide aufeinander zu gehen können.kompromisse eingehen können. doch sich genau da nicht einschränken im eigenen ich.

    ich selbst überleg ja schon lange was der unterschied ist zwischen dem einen egoismus und dem anderen egoismus. hab ja auch schon fragen gestellt hier im forum. konnt es nur irgendwie nicht benennen und kommunizieren was mir da auffällt.

    ich mag hier eben nicht den anderen als narzist hinstellen. narzismus ist dann schon ne krankhafte form von egoismus. doch die richtung stimmt hier schon.

    ich bemerkte schon das mir was vorgespielt wurde anfangs. dieses honig um mund schmieren kam mir seltsam vor. es wirkte von anfang an sehr künstlich im nachhinein wenn ich so überlege. dennoch liess ich mich ein, vertraute da nicht auf mein innerstes. das bedürfnis nach nähe war zu gross in mir und in mir dann eben die bereitschaft auch was zu geben, ab zu geben von mir und meinem leben. nur das wurde ja dann ausgenutzt und immer mehr gefordert und gefordert von mir her zu geben bis zu der grenze die ich habe :jetzt gibts nix mehr von mir ich habe genug, mach ich weiter verliere ich mich dabei und das tut mir auf dauer einfach nicht gut.klar gab er auch was ab. er bezahlte das ein oder andere hier, sorgte da für das es und hier nichts fehlte. doch jezt hin zu gehen und es rückfordern echt hammermässig.ich erinner mich auch hier daran das es immer wieder menschen in meinem leben gab die von mir verlagten das was sie mir gegeben haben zurück gefordert haben.

    nun als gebranntes kind hab ich mich nun rechtsmässig sofort informiert ob er das geschenk an meine tochter rechtsmässig über einen anwalt zurück fordern kann. da es sich um meine tochter handelt, also ein geschenk an sie und nicht an mich darf sie es behalten.anderst wärs gewesen hätte er es mir geschenkt ;)

    schon krass was das ganze für kreise ziehen kann. ich lass mich aber auch nicht weiter drauf ein. informier mich über meine rechte die ich habe.mach hier auch klare ansagen.zur not sogar wenns krass kommt über nen anwalt.

    lieben gruß
    melanie

  • uhh...
    Das klingt echt übel...
    Gut daß du rechtzeitig die reißleine gezogen hast. Dein gefühl hat dich also nicht getäuscht...

    Schon der ausdruck ich brauche dich verursacht bei mir eine üble gänsehaut...
    Das mit deinen kindern ist aber echt das letzte...

    Ich wünsche dir viel kraft...
    Liebe grüße
    topas

  • glück auf melanie

    Zitat von Melinak

    er hat hier den kindern geschenke mit gebracht die er jetzt einfordert, zurück fordert.er hat die zettel dafür bei sich.

    hä? :twisted: - ich hab immer gedacht sowas gibts nur in schlechten filmen.

    schöne zeit - umärmelung

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • nun ja, schlechter film ist schon der richtige ausdruck dafür was ich da erlebe. selbst dann nicht wenn kein alkohol im spiel ist. ich sag dazu nichts mehr. selbst wenn ein mensch stabil im leben steht kann ihm auch sowas passieren. deshalb weil man nicht in die zukunft blicken kann.

    ich schreib das jetzt auch nur deshalb so auf weil wir hier in nem alkoholikerforum sind und das einfach thema ist hier. ich möchte damit auch zum ausdruck bringen das alkohol im grunde nicht der feind ist gegen den wir kämpfen.es sind die zwischenmenschlichen dinge, das miteinander umgehen, der respekt den sich partner gegenüber einfach meiner meinung nach entgegen zu bringen haben. alkohol ist oft nur mittel zum zweck um einen schuldigen zu haben.

    der unterschied den ich erkenne was ich früher machte und was heute ist ist der, das ich hinsteh und sag ich lass mir das nicht mehr weg nehmen.ich kann was tun, bin fähig zu handeln und da zu stehen.

    früher wär ich drunter eingegengen wie ne priemel und hätte unendlich gelitten.

    leiden? will ich nicht. klar ists emmozional schwer. doch leiden tu ich nicht und ich bin nun am ende dieser geschichte angelangt. doch das ende ist erst dann zu ende wenn ruhe einkehrt. ruhe dann, wenn ich nichts mehr von ihm höre. ich selbst werde nichts mehr unternehmen ihn noch irgendwo zu kontaktieren.

    was noch kommt? keine ahnung ! ich bin mal gespannt ich hoffe nix mehr. darauf hab ich leider keinen grossen einfluss, denn wenn er aktiv auf mich zugeht dann bleibt mir nichts anderes übrig wie ihm die grenzen auf zu zeigen das er zu weit geht.kurz klip und klares nein lass mich in ruhe und keine diskussion.

    und nu? weiter gehts in meinem film in dem ich der regiseur bin und kein anderer. dazu wird es nie im leben mehr kommen.

    gruß
    melanie

  • liebe zimtee,

    die zettel also die kaufbescheinigung wollte er mir mal vorbei bringen. hats aber vergessen. es ist nichts absichtliches.

    ich schätze mal das das auch so ne sache ist, da hat er noch die einige möglichkeit in kontakt zu bleiben um hier wieder zu landen. er akzeptiert die trennung nicht und will mich unbedingt wieder bei sich haben. er kämpft um diese beziehung die ich nun auch bewusst als beziehung nenne, weil es sich dabei nicht um eine gleichberechtigte partnerschaft handelte. kurzfristig dachte ich es, leider wars nicht so.

    ich kann mich erinnern das ich oft und häufig drum kämpfen musste frei zu sein. ein schluss machen bedeutet für viele nicht das es schluss ist sondern sie wollen unbedingt noch bleiben. dann gehts in einen kampf über und das ist gerade fakt.manche machen es mit blumen, geschenken mit liebevollen worten. andere werden böse, streiten rum, machen den anderen runter beginnen terror zu schlagen tauchen überall auf wo der andere ist oder telefonieren mailen wie verrückt.

    ich versteh ihn ja irgendwie schon. der verlassene hat immer die schlechteren karten. nur deshalb muss ich ihn nicht wieder zurück holen!!!!!!!

    gruß
    melanie

  • Hallo Melanie,

    dass Deine letzte Beziehung zu einem Mann nun auch wieder unglücklich geendet hat, tut mir leid.

    Kannst Du Dich noch daran erinnern, wie wir uns hier schon vor einem Jahr über das Thema Beziehungen ausgetauscht haben?

    Auch damals habe ich schon die Meinung vertreten, dass wir nicht zufällig an irgendwelche Partner geraten, sondern sie im Gegenteil sehr sorgfältig passend zum Grad unserer eigenen seelischen Gesundheit auswählen.

    Solange wir also selbst nicht richtig stabil sind und ein wirklich gutes Selbstwertgefühl haben, ziehen wir immer wieder Männer als Partner an, die auch irgendwelche emotionalen Defizite haben.

    Wenn wir dann merken, dass wir wieder mal den anscheinend "Falschen" erwischt haben, machen wir Schluß. Das kann sich dann endlos wiederholen, bei immer neuen Partnern.

    Wie kann man nun aus dieser Spirale, aus diesem Automatismus aussteigen?

    Meiner Meinung nach gibt es nur einen Weg: Man muss anfangen, sich selbst zu lieben. So richtig arg, tief und unerschütterlich.
    Sich selbst gedanklich immer wieder liebevoll in die Arme nehmen, sich erlauben, zu wachsen und zu gesunden.

    Und dazu auch mal Sachen nachholen , die man als Kind nicht machen konnte, so dass man langsam aus der starren Co-Rolle des vernünftigen Erwachsenen rausfindet und Stück für Stück heiler werden kann.

    Macht man das aber nicht, dann wiederholen sich leider die unguten Beziehungs-Erfahrungen, da man stets dieselbe Sorte "Männer mit Defiziten" als Beziehungspartner anzieht.

    Liebe Grüße
    Leonia

  • hallo

    ich investier keine zeit mehr in menschen die mir nicht gut tun. dafür ist mir meine lebenszeit viel zu wertvoll als das ich da noch eine minute bewusst dafür investiere.

    ruhe bekommt nur der der von sich aus ruhe gibt. da gibts nen altes sprichwort das da heisst der klügere gibt nach. das hat nun ganz andere bedeutung für mich wie es schon mal war.

    ich muss niemanden was beweisen wenn ich für mich weiss das ich das was ich mache oder was ich sage 100% dahinter stehen kann.

    einen schönen abend
    melanie

  • Hallo melanie,

    Zitat

    ch investier keine zeit mehr in menschen die mir nicht gut tun.

    ist das als CO Abhängiger so leicht zu unterscheiden ? Das interessiert mich mal.

    ich investiere in allen Menschen, da es das Leben ist und wenn ich mich nun den ganzen negativen Dingen entziehe, verliere ich auch den Blick für meine Achtsamkeit . Wenn ich alles zulasse dann kann ich auch erst das Gute (für mich) von dem Bösen (für mich) unterscheiden.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Aus meiner eigenen Erfahrung musste ich feststellen,
    dass es leider gar nicht so leicht zu unterscheiden ist.

    Ich habe viel Zeit mit Menschen verbracht, die eben jene Knöpfe drückten, die schon gut bei meinen Eltern funktionierten und die mich ebenso schlecht behandelten. Ich wars ja gewöhnt, es fiel mir nicht auf und dachte, dass diese Freundschaft so toll ist, weil sie schon seit 18 Jahren besteht.

    Im Nachhinein hat mir diese Person mindestens 10 Jahre nicht gut getan, ohne dass es mir auffiel.

  • Ich hab da auch eine Idee dazu.
    Ich denke die Menschen mit denen wir uns im nahen Umfeld (Freunde/Bekannte ,Partner etc.)
    umgeben ,,spiegeln,, die Anteile in uns (unsere eigenen)wieder.
    Wenn man da hin schaut kann man viel über sich selbst lernen.
    Die vermeindlich ,,schlechten /bösen ,, Anteile auszuschliessen ist bestimmt nicht die Lösung,die finden wir vielleicht in uns???
    Jeder kann doch gut und böse sein /werden wenn er gequält /verletzt wird,wenn Grenzen überschritten werden.

    Ist möglicherweise so wie man auch über eine Wohnung sagt,,so wie es da drin aussieht ,ist es beim Bewohner innen auch (aufgeräumt ,caotisch, messimäßig etc.)
    Bei meinem ex und mir trifft das mit der Wohnung auf jeden Fall zu.
    Bin auf eure Antworten gespannt...
    LG R..

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