• Hallo ette!

    Zitat

    Und die Horrorvision als alte Schachtel zu vereinsamen. (die Kinder sind ja bald eh weg)

    Ich hatte die Horrorvision als alte Schachtel immer noch meinen betrunkenen Mann ertragen zu müssen. Ich kenne ein Ehepaar beide sind über 70 er trinkt immer noch sie lebt nur in Angst und Schrecken, aber findet nicht mehr die Kraft zu gehen.

    Das war meine Horrorvision - ob ich vereinsamen werde liegt an mir das kann ich beeinflussen - ob er trinkt nicht.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo Ette,
    naja Einsamkeit ist so ne Sache, man kann in so einer Partnerschaft schon sehr einsam werden.
    Und Zweisamkeit um jeden Preis ?? nö Danke. Da unterschreib ich Sperenzas Beitrag.
    Dann machen wir halt ein "alte Schachtel"Club auf, :P (< die haben bestimmt viel Spaß )

    Mittlerweile kann ich sehr gut mit mir alleine aushalten, bin garnicht so falsch, und es macht mir auch keine Angst mehr.
    Man muss sich auch mal auf sich selber einlassen, und nicht - wie in der Vergangenheit geschehen - immer auf andere.
    Oder sich gleich wieder in die nächste Beziehung stürzen.
    Und siehe da...es geht.

    Lg von der alten Schachtel nici

    :wink:

  • Liebe Speranza, danke für diese Superantwort!

    Zitat von Speranza


    Ich hatte die Horrorvision als alte Schachtel immer noch meinen betrunkenen Mann ertragen zu müssen.
    - ob ich vereinsamen werde liegt an mir das kann ich beeinflussen - ob er trinkt nicht.
    Speranza

    Du hast echt recht! Schließlich habe ich ja auch noch Freunde.

    Liebe Grüße
    Ette

  • Liebe Nici,
    ja, so ein "Alte-Schachteln-Club" finde ich auch eine gute Idee! Da kommt doch gleich Freude und Leichtigkeit auf, wenn ich mir das vorstelle.....
    Liebe Grüße
    Ette

  • Zitat von n i c i


    Man muss sich auch mal auf sich selber einlassen, und nicht - wie in der Vergangenheit geschehen - immer auf andere.
    Oder sich gleich wieder in die nächste Beziehung stürzen.
    Und siehe da...es geht.

    Weiß ich, hab's ja schon mal erprobt. Meine Affäre damals hat sich auch nicht als beziehungstauglich erwiesen, und das war bei meinem Auszug damals auch schon klar. Z.Z. hätte ich auch gar kein Nerv auf einen neuen Mann (möglicherweise wieder Alki, wie alle anderen auch?), und wäre da auch äußerst misstrauisch. Bin insofern vielleicht schon klarer?

    Ich kann auch eigentlich ganz gut mit mir alleine sein und mich meinen Hobbys widmen. Doch es kommen auch immer wieder diese lethargischen, depressiven Durchhänger. Die habe ich allerdings genauso in meiner Ehe.
    Also stimmt schon: lieber allein als gemeinsam einsam.

    Ette

  • Liebe Ette!

    Zitat

    ja, so ein "Alte-Schachteln-Club" finde ich auch eine gute Idee! Da kommt doch gleich Freude und Leichtigkeit auf, wenn ich mir das vorstelle.....

    Na das sehe ich auch so und was es da alles zu lästern gäbe :wink:

    Ich finde es äusserst positiv und wohltuend alleine oder mit Bekannten und Freunden etwas zu unternehmen wenn ich mit meinem Ex unterwegs war ich schon vorher angespannt. Ich kann wieder lachen und albern sein und mein unverwüstlicher Humor kehrt immer mehr zurück.

    Zitat

    Z.Z. hätte ich auch gar kein Nerv auf einen neuen Mann

    Das geht mir genauso aber das liegt auch daran dass ich momentan gar keine Lust mehr habe mich auf eine Beziehung einzulassen.

    Da ich noch mehr "alte Schachtel" bin als du ist die Auswahl eher klein, ich möchte keinen Rentner der eine Frau zum waschen und kochen sucht, einen Witwer der mir immer nur von seiner verstorbenen Frau erzählt oder jemanden der auch so beziehungsgestört ist wie ich und das auslebt.

    Er darf nicht trinken, mich auf einer Augenhöhe sehen können, einigermassen gebildet sein ich glaube das was ich mir vorstelle gibt es gar nicht oder ist längst vergeben :roll:

    Zitat

    Doch es kommen auch immer wieder diese lethargischen, depressiven Durchhänger.

    Die kenne ich auch und gestehe sie mir auch zu dann braucht mein Körper und mein Geist einfach mal eine Ruhepause und Zeit zum Krafttanken.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo Alte-Schachteln-Club!
    heute ist meine Energie schon wieder dahin. Ich habe bei meinen Durchhängern immer das Gefühl, es sackt alles wieder unter die Oberfläche, konstruktive Aktionen bleiben im Ansatz stecken, ich schaffe es nicht wichtige Telefongespräche zu führen und werde irgendwie gleichgültig. Es ist so schwer, sich immer wieder an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen....

    Zitat von Speranza


    Die kenne ich auch und gestehe sie mir auch zu dann braucht mein Körper und mein Geist einfach mal eine Ruhepause und Zeit zum Krafttanken.


    Ich weiß nicht, ich kann mir das nicht wirklich zugestehen, weil es auch nicht wirklich Krafttanken ist ...

  • glück auf ette

    Zitat von ette63

    Ich weiß nicht, ich kann mir das nicht wirklich zugestehen, weil es auch nicht wirklich Krafttanken ist ...

    ich denk, es kommt drauf an ob du aus m durschhänger n krafttanken machst (eis essen, spaziern gehn, schlafen usw.).

    sorg dafür, dass es dir gut geht

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Dank dir, Matthias für die Anregungen...
    Tja, manchmal komm ich tatsächlich nicht drauf.
    Jetzt geh ich einen Kaffee trinken und schau mir mal die Welt von draußen an.

    Liebe Grüße
    Ette

  • Hallo Ette!


    Zitat

    Ich weiß nicht, ich kann mir das nicht wirklich zugestehen, weil es auch nicht wirklich Krafttanken ist ...

    Solange ich noch in der Beziehung feststeckte habe ich das auch oft so empfunden, ich war so antriebslos dass mir das Aufstehen schon Mühe bereitet hat. Das Grübeln über meine unerträgliche Situation hat mich manchmal so viel Kraft gekostet dass für nichts anderes mehr Zeit blieb.

    Entscheidend gebessert hat es sich als mir klar wurde wass ich eigentlich will und dann angefangen habe es durchzuziehen.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Liebe Ette,
    bei mir war es so, dass das "Kraft tanken" mir nicht wirklich was gebracht hat, solang ich es nur benutzt habe, um "weiter das Unertraegliche zu ertragen".....
    In dieser Phase hat es mir geholfen, mein Wut in positives Umzuvewandeln .... also jedes Mal, wenn ich so sauwuetend war, auf XY, auf die Situation, auf mich, auf "das Leben", etc......wutenbrannt konkrete Schritte gemacht habe.... in Deinem Fall halt z.B. aus der Wut heraus .... eine Behoerde anrufen und Infos einholen. Wie und wann Du dieInfos dann "benutzt" ist ja wieder was Anderes.
    Nur, diese kleinen Schrittchen, einer nach dem Anderen, sorgen in Summe dafuer, dass Du eben nach und nach ein "Fundament" bekommst, aufgrund dessen Du dann Deine entscheidung treffen kannst.
    Lindi

  • Liebe Ette,

    Du schreibst:
    "Jetzt geh ich einen Kaffee trinken und schau mir mal die Welt von draußen an."

    wie wars? In der Phase nach meinem Tiefpunkt haben mir auch kleinste Perspektivwechsel gut getan, dazu gehörte auch mal ruhig im Kaffee sitzen, Leute angucken, das Leben beobachten, gucken daß ich ein Teil davon bin, auch ohne den Partner.

    Durchhänger und runtersacken, ja, das geschieht. Ich hatte mit meinem Partner nicht zusammengelebt, da war nicht viel zu organisieren als ich nach dem Tiefpunkt den Abstand wollte.

    Man darf sich vielleicht auch nicht zuviel zumuten in dieser Phase. Alles ist so ansrengend, die Erkenntnis, die Trennung, das Alles an einem zerrt, organisatorische Dinge, Fragen von Außen, Fragen des Partners, Angst - ALLES. Die psychische Anstrengung wirkt sich auch physisch aus. Ich mußte mich viel ausruhen, hatte in der Ausruhphase aber die Angst, noch schlechter draufzukommen.
    Ruhe, es sich körperlich gut gehen lassen (Therme, Massage, Spaziergänge), mit Freunden reden.
    Ich weiß nicht, welche konkreten Schritte Du für welchen Zeitraum auf Deiner to do list hast. Wie Lindi schreibt, ein Schritt nach dem Anderen machen. Mit dem ersten kleinen Erfolgserlebnis wächst das Zutrauen in Dich selber.

    Rhein

  • Hallo alle,
    mein Durchhänger von heute (äh, gestern) morgen ist dann mit vielen Gesprächen mit Freunden immer mehr verschwunden, konnte mich richtig freuen, dass ich so viele anteilnehmende Freunde habe, habe sogar Blumen geschenkt bekommen....

    Habe nochmal meinen Mann eindringlich auf seine letzte Chance mit mir hingewiesen...aber wenig Hoffnung, dass er sich in dieser Woche noch in stationäre Therapie begibt oder entsprechende verbindliche Schritte unternimmt..
    Habe ihm (vor Wochen schon) von diesem Forum erzählt, damit er sich mal bei den Alkoholkranken einliest, anstattdessen hat er wohl meine Texte gelesen.... (Hat echt so gar nichts kapiert!!!)
    Also muss ich davon ausgehen, dass er mitliest. Hmm..ist mir erstmal nicht so angenehm, aber auch nicht wirklich schlimm. Soll er ruhig lesen, was ich denke, ist auch nichts, was er nicht wissen darf.

    Jetzt geh ich schnell schlafen, das tu ich zu wenig z.Z.
    Ette

  • Hallo, wo seid ihr? Ich würde gerne mal eure Kommentare hören:

    Seit ein paar Tagen haben sich einige gute Freunde von uns stark angesprochen gefühlt, etwas zu unternehmen, um meinen Mann dazu zu bewegen , in eine Klinik zu gehen. Dazu hatte ich sie nicht aufgefordert, sie standen von selbst auf der Matte, nachdem sie von mir gehört haben, das ich dabei bin, mich zu trennen (schon dabei? oder habe ich schon? oder werde ich jetzt?). Sie finden das wohl auch angesichts unserer Kinder so dramatisch....
    Sie haben sich eindringlich mit ihm unterhalten, haben Möglichkeiten recherchiert und sich bereit erklärt auf der Stelle mit ihm ins Krankenhaus zur Entgiftung zu fahren.
    Mich rührt das sehr, aber ich wage gar nicht mehr zu hoffen, das es etwas ändert, an meinem Entschluss, zu gehen. Vielleicht will ich das auch gar nicht mehr.... Ich will mich auch nicht mehr vertrösten lassen, deshalb habe ich die Frist nun sehr eng gesetzt: diese Woche noch.
    Aber wenigstens meiner kleinen Tochter will ich die Chance noch geben, dass ihr Ausbruch vom Sonntag etwas genützt hat.
    Ich glaube, ich bin schon mit einem Bein draußen, und eigentlich fühlt sich das gar nicht so schlecht an...
    doch eine klare Entscheidung ist wohl nötig.
    Naja, diese Woche halte ich noch durch.

    Müde und ausgelaugt von dieser Ausnahmesituation geh ich schlafen
    Ette

  • Zitat

    Mich rührt das sehr, aber ich wage gar nicht mehr zu hoffen, das es etwas ändert, an meinem Entschluss, zu gehen


    Hoffen, liebe Ette, das war doch schon alles da.
    Bleib bei Dir, und geb deinen Gedanken den Raum, sich mit DIR zu beschäftigen, unabhängig, ob Er nun was macht, oder nicht, ob Hilfe da ist, oder nicht.
    Überleg Dir, was Du dir Schönes diese Woche machen kannst.
    Ich geh diese Woche mit einer lieben Kollegin weg, hab Fenstblümlis gekauft und freu mich schon sie einzubuddeln....
    Versuch deinen Gedanken eine andere Richtung zu geben. Du bist nicht auf Abruf, jeder Tag ist ein Tag Deines neuen Lebens. Egal wie dieses nun aussehen wird. Bleib bei Dir.

    Das schaffst Du schon.
    Lg nici :wink:

  • Zitat

    ...um sein Leben zu ändern und es positiv zu gestalten, bedarf es nur eine einzige Sache:

    Die richtige Entscheidung zu treffen!

    Habe ich gerade in einem anderen Thread gelesen.

    Diese kannst nur du allein in Eigenverantwortlichkeit und in Verantwortung für deine Kinder treffen.

    LG oldie

  • Danke, ja ihr habt Recht: ich bin schon wieder dabei, meinen Focus auf ihn zu richten, dabei bin ich es, die die Verantwortung für Mein Leben hat...
    Trotzdem fühle ich mich irgendwie in der Warteschleife.
    Ich glaube, wie Nici vorgeschlagen hat: ablenken und was Schönes machen ist gut.

    Einen schönen Tag!
    Ette

  • liebe ette,

    Zitat

    haben sich einige gute Freunde von uns stark angesprochen gefühlt, etwas zu unternehmen, um meinen Mann dazu zu bewegen , in eine Klinik zu gehen. Dazu hatte ich sie nicht aufgefordert, sie standen von selbst auf der Matte, nachdem sie von mir gehört haben, das ich dabei bin, mich zu trennen (schon dabei? oder habe ich schon? oder werde ich jetzt?). Sie finden das wohl auch angesichts unserer Kinder so dramatisch....

    ich erinnere mich. damals stand ich mit meinem 4 jahre altem sohn und meiner 5 monate alten tochter das erste mal vor der trennung. die wohnung war organisiert und ich war gerade dabei alles zu sortieren um aus zu ziehen. der mietvertrag für die neue wohnung musste nur noch unterschrieben werden. da kamen einige gute freunde auf die idee mit uns darüber zu reden und MICH zu bewegen der kinder wegen zu bleiben. so liess ich die wohnung sein und blieb bei ihm, da er mir versprochen hatte, das er was unternimmt.. einige wochen später wurde ich schwanger mit dem dritten kind. drei jahre später hab ich den mut gepackt ihn raus zu schmeissen. es waren damals die schlimmsten drei jahre in unserer ehe.

    du siehst wie es wirken kann, für mich hatte dieses gespräch und mein mich von anderen und deren meinung abhängig machen nur noch mehr in die ... geritten als raus geholfen.

    ich hatte in mir drin schon längst abgeschlossen gehabt. doch meine unsicherheit war da, ob ichs richtige mache? ich hab doch geschworen in guten und in schlechen zeiten zusammen zu halten. ich hab doch mit ihm zusammen eine familie gegründet und jetzt soll alles dahin sein? was soll denn mit den kindern geschehen, sie brauchen doch den vater? all das und noch viel mehr....was sollen die freunde, nachbarn, kollegen denn von mir denken, die familie verwandtschaft? alles verliere ich bei der trennung.

    die trennung hab ich gut rum gebracht. anfangs noch unter schock, mit der zeit die erleichterung. das mir dann schlussendlich egal sein wird, was alle anderen denken hätte ich nicht geglaubt, aber das war mir dann so egal.das mit dem geld lief dann auch an. ich hab es dann alles organisiert bekommen.nun leb ich seit 10 jahren allein und das mit den kindern war nie für mich ein grosses problem, wenn auch schwierig aber machbar.

    lass dich nicht ablenken von deinem inneren entschluss. nicht von irgendwelchen anderen menschen lenken. sei du dir sicher in deiner sache und zieh das durch. wenn du es willst. es wird wege geben für dich und das kind. schwierige aber wesendlich angenehmere wie mit dem alkoholiker als partner. dein kind wird es dir später genauso danken wie die meinen bei mir. ich selbst bin EK. weiss wie kinder unter sochen verhältnissen leiden. ich bin nur beim ersten mal an meiner eigenen unsicherheit gescheitert.heute weiss ich das und heute würd ich mich von meinem vorhaben nicht mehr abbringen lassen.

    wenn du dir nicht sicher bist was du tun sollst, dann geh tief in dich rein und frag dich was willst du denn wirklich?

    lieben gruß
    melanie

  • Liebe Melanie, vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Ich finde es echt beeindruckend, auf welchen reichen Erfahrungsschatz ich hier im Forum gestossen bin. Da ist schon für jede Situation eine entsprechende Erfahrung da. In deinem Fall war das ja echt krass. In meinem Fall scheint es mir ein bisschen uneindeutiger zu sein, aber das liegt vielleicht daran, dass ich halt mittendrin stecke in meinem Chaos und nicht so gut drüberhinausgucken kann.

    Zitat von Melinak

    ich hab doch geschworen in guten und in schlechten zeiten zusammen zu halten. ich hab doch mit ihm zusammen eine familie gegründet und jetzt soll alles dahin sein? was soll denn mit den kindern geschehen, sie brauchen doch den vater? all das und noch viel mehr....

    Genau das sind eben auch gerade meine zerissenen Gedanken und Gefühle. Und große Kinder brauchen den Vater genauso, gerade in der Pubertät.

    Mein Mann hat inzwischen die Entscheidung getroffen, eine Therapie zu machen, doch sieht er die Notwendigkeit einer Entgiftung und einer stationären Behandlung nicht ein. Stattdessen will er ambulant (einmal die Woche?) zum Therapeuten. Das finde ich alles so halbherzig...
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das funktioniert.
    Sollte ich mit ihm zusammen zum nächsten Gesprächstermin in der Beratungsstelle gehen, um eindringlich meine Sicht darlegen zu können?
    Mein Mann kann nämlich wunderbar die Leute täuschen und manipulieren, so dass es scheint, als sei alles nicht so schlimm.

    Liebe Grüße und nochmal vielen Dank euch allen!
    Ette

  • Nun ja Ette....
    Wenn Dein Mann es fuer SINNVOLL haelt, seinen eigenen Therapeuten anzuluegen .... was darf man denn dann von der Ernsthaftigkeit seines Versuchs halten?
    Da hilfts auch nix, wenn Du bophrst, mitgehst, Nachgespraeche fuehrst, etc....
    Lass ihn nur machen, so wie er denkt. Du, schau hin, ohne die "Hoffnungsbrille", schau, was konkret passiert ..... und zieh Deine eigenen Schluesse draus!
    Lindi

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