Ich wuensche mir, wieder frei zu sein.

  • Danke fuer eure Worte.

    Ok, der Freund hat wieder angerufen.

    Das Wort Sucht und Abhaengigkeit ist jetzt ganz offen gefallen und er sagte, dass auch mein XY in dem Gespraech gesagt haette, dass er ein Alkoholproblem hat.

    Der Freund meinte, er wuerde ihm ganz klar sagen, dass er einen Psychologen (Arzt) aufsuchen muss und er wuerde versuchen, ihn nicht zu draengen, ihm aber dennoch klar zu machen, dass es hier um sein Leben geht.

    Ich habe die Befuerchtung, dass wenn der Freund das wirklich so durchzieht, mein XY sich auch von ihm abwendet. Der Freund meinte, dass wer das schaffen kann, dass er aber sicher Unterstuetzung braeuchte usw...

    Es soll aber doch nicht mehr meine Sorge sein.

    Fuer den Freund war meine Abgeklaertheit glaube ich unverstaendlich, aber dem ist sicher nicht bewusst, welche Hoelle ich hinter habe. Er sieht ja grade nur die Spitze des Eisbergs....aber dennoch war ich ueberrascht ueber die Klarheit, mit der er ueber die Sucht sprach und darueber, dass mein XY sich aus diesem Kreislauf nur selbst befreien kann.

    Auch wenn sein Freund gesagt hat, falls mein XY mich anrufe, solle ich doch mit ihm reden, also eben, normal und ohne Vorwuerfe und dass ich ja trotz Trennung auch als "Freund" da sein koennte.

    Ich habe dann gesagt, dass ich ja nur wg der Trennung nicht die Welt verlasse, aber dass meine Trennung immernoch Trennung ist und ich auch nicht zurueckgehe.

    Ich glaube er war schon sehr ueberrascht ueber meine "harten" Worte, aber ich denke/hoffe, dass er versteht, dass es einfach wirklich ernst ist und es auch nicht um irgendeinen Streit um Alkohol geht.

    Ich weiss auch nicht.

    Danke fuer eure Worte, mir den Druck zu nehmen, ist schonmal das erste. Da ich immernoch nicht rausgegangen bin, wg der ganzen Telefoniererei mach ich das eben jetzt und versuche ein wenig Abstand zu dem gerade Passierten zu gewinnen, ich hoffe es gelingt mir. Bin voellig ueberreizt.

    Aber ich muss sagen, dass es eine unglaubliche Erleichterung fuer mich bedeutet, dieses Problem offen mit einem Freund von ihm besprochen zu haben.

    Ich habe ein bisjen das Gefuehl, endlich das Richtige zu tun, nicht mehr zu schweigen, nicht mehr zu beschoenigen, und vor allem, zu dem zu stehen, was ich sage.

    Danke fuer alles!

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Einziger Gedanke, den ich noch vergessen habe.

    Ich befuerchte halt, dass der Freund sich eben jetzt auch in diesem Ding befindet, er koenne hier voll was retten, im Grunde hat er ja heute das erste Mal wirklich erfahren, um was es eigentlich wirklich geht.
    Jetzt hat er noch volle Staerke, Hoffnung, Energie etc. zu helfen, zu machen, zu reden, zu raten,......

    Meine Angst ist nur, dass wenn der Freund meinen XY jetzt auffaengt, dass dieser dann wieder keinen Grund haben wird, etwas zu aendern, weil da ja jemand neues ist, der sich dann mit ihm beschaeftigt.........................

    ..................

    Ich geh raus.

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Krass. Das waren jetzt echt seit dem ersten Anruf von XY ( um ca. 12 Uhr ) fast 8 Stunden pausenlose Aufregung und Kraftanwendung...

    Das ist echt heftig.

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Das mit dem Co-Verhalten des Freundes hab ich so geregelt:
    ich hab ihm ganz genau erklärt, was mein Co-Verhalten ist und klare Grenzen gesagt, eben, dass ich nicht bereit bin mit ihm über die beziehung zwischen meinem XY und mir zu reden. Ich hab auch klar gemacht, dass ich es nicht mehr wünsche über XY zu reden. Aber ich hab auch erklärt warum

    damit sind wir beide recht gut gefahren. Wenn es dem Freund nicht so gut ging, hab ich ihm gesagt, was da passiert, da ich den abstand hatte und das spiel schon kannte.

  • Ich finde, das ist der beste Weg, den du gehen kannst - der Weg, der sich innerlich richtig anfühlt. Dinge zu sagen, zu denen du stehst. Dinge zu tun, zu denen du stehst. Ohne Angst, ohne Scham, ohne Verantwortungsbewusstsein für Dinge, die du nicht in der Hand hast.
    Angst macht krank, unsicher, abhängig. Auch Angst vor "Fehlern". Lass dir Zeit. Erlaube dir Abstand und innere Distanz, du bist deswegen nicht gefüllos. Und du brauchst auch keine Angst davor zu haben, dass andere dich für gefühllos halten könnten, wenn du dich abgrenzt.

    If you know where you stand
    then you know where to land ...

  • Also er hat mir in dem Gespraech jetzt im Grunde vermittelt, dass er das mit der Sucht realisiert und meinem XY klar machen wird, dass er so nicht weiterleben kann, ihm aber die Entscheidung natuerlich ueberlassen wird, etwas zu tun oder nicht.

    Ich habe natuerlich die Hoffnung, dass der Freund nicht in irgendeine Co-Spirale geraet, zumal er sehr gefestigt mit Frau und 4 Kindern hoffentlich einfach nicht die Zeit und Kraft hat sich ueberhaupt darauf einzulassen, falls es soweit kommen sollte.

    Er scheint sehr klar darueber zu denken und ich habe ihm auch sehr sehr deutlich und immer wieder gesagt, was Sache ist.

    Ich erlaube mir hier ein wenig Hoffnung, nicht fuer die Beziehung mit XY, einfach nur fuer XY und dafuer, dass er seine Chance, einen Freund zu haben, der sofort handelt, nutzt !

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Geraldjin
    Ich finde das auch gut. Zu einem Gespraech ueber Co-Abhaengigkeitsverhaltensweisen ist es noch nicht gekommen, aber ich hab ihm schon deutlich gesagt, dass ich am Ende war/bin und das, weil ich mich nur noch um sein Problem gekuemmert habe.

    So richtig realisiert hat er die Tragweite glaube ich nicht. ...

    inbetween
    Also grad heute musste ich mir wieder von meiner Schwester anhoeren (im Bezug auf die Familie (Vater der (immernoch)trinkt) ), dass ich mich ja sehr distanziert haette, und es doch unser Papa waere und dass man ja wohl Gefuehle dazu haette, weil wenn nicht, waere man ja gleichgueltig, etc.....

    Ich habe ihr ganz klar gesagt, dass emotionale Distanz nichts mit Gefuehlskaelte zu tun hat.

    Sie ist ja voll in dem Co-Verhalten drin. Auch das hab ich ihr gesagt. Sowieso bin ich glaube ich grade in der "Ich nehme mir die Freiheit, genau das zu sagen, was JETZT ist, anstatt das, was war, sein sollte oder koennte....." - Laune

    Und es fuehlt sich nicht mehr falsch an.

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Oh je, dann hast du ja sogar zwei "Baustellen", wenn ich das mal so formulieren darf ... ich finde, du hast gut reagiert. Lass dich nicht unter Druck setzen und dir sagen, was du fühlen sollest/müsstest. Wer soll das beurteilen können, wenn nicht du selbst? Meine Mutter ist zwar keine Alkoholikerin, aber sie hat bei mir auch lange Zeit sehr viele Knöpfe drücken können, und auch dort musst ich lange um innere Distanz kämpfen, bis ich die ganzen "double binds" und gegensätzlichen Ansprüche durchschaut habe. Die Zeiten sind zum Glück lange vorbei, aber das war so wichtig, auch für unsere Beziehung. Erst, nachdem ich mich distanziert hatte, konnten wir uns auf Aufgenhöhe wiederbegegnen.
    Lass dich nicht verrückt machen. DU entscheidest.

    If you know where you stand
    then you know where to land ...

  • Ja.

    Mit meinem Vater habe ich solche eine innere Distanz angenfangen zu erreichen, was die Kommunikation zwischen ihm und mir auch erheblich erleichtert.

    Ja. Genau.

    ICH kann ja SELBST FUEHLEN.

    Das ist wirklich mal, ein neues Gefuehl

    :)

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Und JETZT geh ich duschen! :D

    Nach fast 9 Stunden mache ich mich jetzt fertig und auf zum Abendspaziergang.

    Vielleicht finde ich irgendwo noch ein Plaetzchen, wo es ein wenig Musik gibt und meine Gedanken mich ganz von alleine forttragen.

    Danke fuer eure Unterstuetzung heute, das war fuer mich wirklich eine grosse Hilfe!

    Mit vielen Gruessen

    Miriel

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Ich weiß nicht genau wieviel ich hier offen schreiben kann damit man meinen Ex nicht wiederkennt.
    Ich probier mal es zu umschiffen.
    Als ich ihn kennenlernte war er Witwer mit 4 minderjährigen Kindern,seine Frau war an Alk+Tabletten gestorben.

    Als wir uns einige Monate kannten bekam er einen Herzinfarkt, Ich fuhr 5 Stunden mit Zug etc zu Ihm auf die Intensivstation,er sah schrecklich aus ,wie ein Preisboxer .
    Er war während des Infarks Bewußtlos geworden hatte Verletzungen an der Augenbraue und durch Gabe von Blutverdünnern war sein ganzes Gesicht blutunterlaufen.

    Erschreckend.
    In der Klinik sagte er selbst das er Alk ist was ich sehr ehrlich fand ,dachte ich doch irrtümlich ,JETZT,, wird er wach ,,TUT,, etwas gegen die Sucht.

    Weit gefehlt während ich die Stellung bei ihm zuhause hielt Kinder ect.
    suchte er Wege an Alk und Zigaretten zu kommen.

    Dann entlies er sich schon nach 3-4 Tagen auf eigene Verantwortung selbst!(Saufdruck?)

    Es gab ernste Gespräche zwischen uns und er versprach sich Hilfe zu holen.
    Wir gingen zu Gesprächen mit Fachleuten und er suchte eine Klinik in seiner Nähe aus die wir sogar gemeinsam anschauten und erste Gespräche führten (dazu bin ich jedesmal die fast 200Km hingefahren ) Er wollte ernsthaft zum Entzug.
    Erzählte er mir zumindest.....hat natürlich nicht stattgefunden..
    also der Klassiker!!!!
    Leider
    Es folgten dann die besagten über 6 Jahre Beziehung mit mir
    Umzug hierher,neue Arbeit ,erste Erfolge auch materiell...
    aber was soll ich sagen alles auf Sand gebaut ,Ich hab mich blenden lassen.

    Also bleib bei dir in deinem Interesse verschwende nicht deine Zeit.

  • Das was du schreibst, ist niederschmetternd.

    Aber genau aus dem Grund kann ich nicht zurueckgehen.

    Er hat mich heute Abend nochmal angerufen, dass er froh ist, dass ich mit seinem Freund geredet habe, dass er dankbar ist, dass ich mir so viel Zeit genommen haette mit ihm zu reden (also seinem Freund)

    Ich hab ihm gesagt, dass ich ihm nichts neues zu sagen habe und ihm wuensche, dass es ihm gut geht. Mehr nicht.

    Ich fuehle mich nicht sehr gut, vor allem nicht, nach dem, was du, Renate, geschrieben hast..

    Schlaft gut ihr Lieben.

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Ich wollte dich nicht erschrecken.Ich war vor einigen Jahren schonmal hier im Forum,schaffte damals den Absprung nicht dauerhaft.

    Drum schreibe ich das heute so klar.
    Ich habe auch schönes mit ihm erlebt keine Frage,aber ankommen wird man (Frau) mit so einem Mann (Alk) nie irgendwo.
    Oft sagte ich zu ihm , du sitzt im Loch und ich kann dir nicht helfen indem ich dazusteige.

    Heute muß ich zugeben ich habe den Alk unterschätzt.
    Er ist schlimmer als ein Geliebte,eher wie ein Krake überall gegenwärtig und er legt das Hirn deines Liebsten früher oder später in Gelee.
    Du hast noch die äußere Hülle und die zerfällt dann irgendwann auch noch.
    Dein Mann ist auf dem Weg dahin ein anderer geworden, unberechenbar,von der Sucht gesteuert,ist wie beim Wolf und den 7 Geißlein,mit der Kreidestimme sagt der Wolf,,macht auf ihr lieben Kinderlein,das liebe Mütterlein ist da,, und wenn du nicht sehr aufpasst ,wirst du im übertragenen Sinn gefressen.

    Das habe ich erlebt und es mir noch vor kurzem ,,schön geredet,,

  • Hallo Miriel,

    das mit den helfenden Helfern, kenn ich zu gut.
    Das ging auch nochmal verstärkt nach der Trennung los.

    Enttäuscht wurden alle, ER hat vielen Freunde nicht mehr,
    die kamen sich auch teilweise verar... vor.
    Ich glaub jeder aus unserem Freundeskreis hat es mal so oder so versucht.
    Anfangs hab ich auf die Hilfe ja auch gehofft, ich war da noch nicht so weit wie Du,
    oder einfach halt auch in einer anderen Situation, kleine Kinder...

    Mittlerweile hab ich dann nur noch gesagt " na dann versuch dein Glück.."
    und sie waren geschockt über meine Kaltschnäuzigkeit.
    Aber nicht lang - dann hatte sie ihre eigenen Erfahrungen.

    Selbst heute noch, bei meinem Hausarzt, wird nicht erst nach meinem Zustand sich erkundigt, sondern "wie gehts denn eigentl ihrem Mann?" :evil:
    Und das nach 2 Jahren Trennung!
    Auch ihn hat Er mit seinem "ich will mir ja helfen lassen" Theaterstück beeindruckt.
    Das letzte Mal hab ich dem Arzt geantwortet, dass darüber nicht mehr Bescheid weiß und auch nichts wissen will.
    Mein letzter Stand war, dass Er seine verschriebenen Antidepressiva mit Bier runtergespült hat, und evtl. noch danach mit anderem das high aufgefüllt hat.
    :shock: (>arzt) soviel zu seiner Hilfesuche.
    Mal sehen, ob Er mich das nächste Mal nochmal anspricht.

    Bleib bei Dir!
    LG und ganz viel Kraft,
    nici

  • Er hat mich gestern wieder angerufen und jetzt ist er wieder am Telefon.

    Ich weiss nicht was ich machen soll.

    Er weint nur und sagt, dass er ein Ticket kaufen wird um zu mir zu kommen.

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Ich weiss nichts mehr :(

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    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Ich bin echt ratlos

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Wenn er jetzt zu dir kommen will, dann heißt das, dass er nicht beim Arzt und nicht im KH war, keine stationäre Entgiftung angefangen und auch sonst nicht wirklich etwas in Angriff genommen hat.
    Kannst du wegfahren? Zu einer Freundin? Urlaub nehmen?
    Du brauchst Abstand, wenn du merkst, dass es innerlich nicht geht, dann eben geographisch.

    Viel Kraft!

    If you know where you stand
    then you know where to land ...

  • Du sagst ihm, dass er nicht herkommen braucht, weil du ihn nass nicht sehen magst. Und wenn er dennoch fährt, wirst du ihm die Tür nicht öffnen.
    Nun ist es Zeit, dass du die Bedingungen stellst.
    Und eine ist, dass er endlich trocken werden soll. Wenn er dazu jetzt nicht bereit ist, dann wird das erst recht nichts, wenn du wieder auf ihn eingehst.

  • :(

    Er entschuldigt sich fuer vieles. Er sagt, dass er nicht ueber Alkohol sprechen kann, weil es nicht geht.

    Ich komme da null an ihn.

    Er sagt, dass er psychisch krank sei und nicht weiss, was zu tun sei.

    Es zerreisst mir das Herz ihn so weinen zu hoeren.

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

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