Trinkpausen als frommer Selbstbetrug

  • Hallo Delia,

    willkommen hier im forum! Mir wird grad auch immer bewusster dass ich gegen meine trägheit und die depression ankämpfen muss (um nicht wieder zu saufen). Das ist eine harte nuss, aber ich denke es lohnt sich sie zu knacken. Denn so wie mein leben war, konnte es nicht weiter gehn. So lange bin ich noch nicht "ohne", und auch wenn es mir derzeit nicht gut geht, ist der weg entschieden.
    Ich wünsche dir viel Energie für deinen weg und hier im forum einen sinnvollen austausch!

    LG
    Steffi

  • Liebe Steffi,
    dass du mir schreibst, hat mich nun ganz besonders beeindruckt.
    Ich sehe mich als 27-Jährige.
    Mehr schreibe ich dir demnächst in deinem eigenen thread.

    Danke für deinen Beitrag und bis bald

    Delia


    Hallo Hartmut,

    deine Worte: "keine Religion, keine Gesinnung der SHG, oder sonst irgend etwas "Höheres", keine zusätzlichen Hilfsmittel" haben bei mir voll eingeschlagen.

    Ich habe sie für mich ergänzt. Glaube, ich brauche keinen Alkohol mehr.

    Gruss

    Delia

  • Hallo Delia,

    schon in Ordnung. :D

    Bitte schreib mir einfach eine PN, wie du den Threadtitel gerne geändert haben möchtest, daß es für dich stimmig ist. Ich ändere es dann gerne. Nur nicht zu lang, sonst reicht der Platz in der Zeile nicht.

    Hintergrund für meine Bitte um einen eigenen Thread für Buddhismus war der, daß wenn sich im Verlauf eines Threads ein völlig anderes Thema ergibt, daß man dann einen eigenen Thread aufmacht, damit das Originalthema (bei dir 'Trinkpausen') nicht verwässert wird und außerdem von anderen Lesern leichter gefunden werden kann. Mehr war da nicht.

    Wichtig ist nur noch, daß wir ein religionsunabhängiges Forum sind. Für Religionen u. verwandte Themen gibt es ja im www eigene Foren. Wenn es allerdings, wie von Mario angesprochen, schwerpunktmäßig in Richtung Buddhismus als Orientierung und Stabilisierung im Rahmen der Selbsthilfe geht, dann ist der Thread o.k., nur bitte nicht das Programm der AA hier diskutieren. Die haben eigene Foren.

    Viele Grüße,

    Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Deila

    finde ich gut dein konsequentes Umsetzen . Für mich kam erst nach einer langen Zeit das Verstehen, warum das Handeln gerade am Anfang das wichtigste überhaupt ist. Der Verstand zog erst mit mit der Zeit hinterher. Denn dieser war jahrelang Sucht orientiert, krankhaft ausgerichtet. Und es geht auch nicht von heute auf Morgen , das nasse Denken umzuschreiben.

    Wichtig war mir das Mitteilen, damit gerade die Langzeit-Trockenen Mitleser einiges erkennen um einhaken zu können.

    Nun freunde dich mal mit einem Wort an, das sicherlich eines der schwierigsten ist ,was ich für mich kennen lernen durfte.

    GEDULD :wink:

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut,

    du triffst ja echt den Nagel auf den Kopf! Geduld war noch nie meine Stärke, ausser mit den falschen Menschen.

    Und ich muss dir echt sagen: Harte Bandagen sind gut um Eine wie mich wachzurütteln.

    Danke für deine Antworten und dir eine Gute Nacht!

    Gruss

    Delia

  • Guten abend delia,

    jetzt machst du mich aber neugierig... freu mich von dir zu hören. Ich fühle mich manchmal auch wie eine 15-jährige, aber ob das aus der selben richtung kommt wie bei dir?

    Schöne nacht wünsch ich,

    LG

  • Hollo liebes Forum,

    habe ein wenig Zeit gebraucht um zu verarbeiten, was ich hier lesen und lernen durfte.

    Ich wende mich nun an die Langzeittrockenen.
    Karsten, ich habe deine Beiträge auch an anderen Stellen des www gelesen und auch deine Lebensgeschichte.

    Was mich stutzig macht ist, dass ihr Langzeittrockene anscheinend vergessen habt, wie es zu Beginn eurer Trockenheit war.
    Du hast selber gesagt, dass Einer der sich hier anmeldet eine lange Leidensgeschichte hinter sich hat.

    Dann kann ich z.B. die Frage von Martin "Was willst du nun eigentlich" nicht verstehen.

    Jeder, der vom Alkohol loskommen will, steht anfangs vor einem Dilemma: Einerseits weiss er genau, dass das, was er tut nicht in Ordnung ist, und andererseits, möchte niemand diese Krankheit haben.

    Ich kann verstehen, dass Ihr des Themas überdrüssig seid aber, wenn ihr wirklich Anfänger nicht verscheuchen wollt,die noch Fehler machen, würde ich mir wünschen, dass ihr eben nicht gleich so alarmiert seid, wenn jemand Schwachsinn vom Stapel lässt, sich überschätzt, oder wie auch immer.

    Mit ein wenig mehr Fingerspitzengefühl und Emphathie könntet ihr vielleicht noch mehrere auf den guten Weg bringen.

    Hier, so glaube ich, braucht kein Neuer Streicheleinheiten, aber auch keine Entmutigung.

    Mit freundlichem Gruss

    Delia

  • Hallo Delia,

    Zitat

    Dann kann ich z.B. die Frage von Martin "Was willst du nun eigentlich" nicht verstehen.

    dass du das nicht gut findest kann ich sehr gut nachvollziehen, es ist eigentlich auch nicht meine Art.

    Könntest du mir verraten wo/bei wem ich das schrieb, dann könnte ich mir den Zusammenhang durchlesen.

    Wenn mir die Anfänger "auf den Keks gehen" würden dann würde ich nicht mehr bei ihnen schreiben.

    LG Martin

  • Karsten, darf ich das jetzt als Warnung verstehen?

    Wie hat es sich angefühlt als sehr intelligenter Mensch, der du ja bist, sonst hättest du das nie geleistet, was ich im www alles über dich gelesen habe?

    deinen Verstand ist dir trotz Anstrengung wohl nie gelungen, weg zutrinken?!

  • Hi Delia!

    Also ich bin froh und dankbar das mir Langzeit trockene ihre Erfahrung mitteilen, bzw. ihre Erfahrung zur Verfügung stellen, in welchem "Ton" das passiert ist mir völlig egal, mir ist nur wichtig was derjenige mir sagen (schreiben) will und glaub mir hin und wieder holt mich ne klare Ansage einfach vom Holzweg runter, ist doch super das sich andere die Mühe machen, da würde ich mich niemals beschweren...

    Das kommt nen jammern auf hohem Niveau gleich, in anbetracht dessen das weiterer Alkohol Konsum unweigerlich zum Tode führt....

    Schon mal gesehen wie einer innerlich verblutet und dann aus allen Öffnungen das Zeug rausläuft?....

    Das macht der Alk., da gegen erscheint mir ein strenges Wörtchen eher als pillepalle....

    Grüße Sven....

  • Servus deliaaurora,

    Wenn ich vergessen hätte, wie der Beginn meiner Trockenheit war, dann würde ich heute mit Sicherheit nicht das Gespräch mit frisch trockenen Alkoholikern suchen.
    Die Frage "was willst Du nun eigentlich" empfinde ich gerade bei einer Suchterkrankung legitim - schließlich gibt es auch genügend Patienten, die ein Leben mit der Sucht führen wollen, weil sie die letzte Konsequenz nicht zu tragen bereit sind.
    Vor einem Dilemma der von Dir beschriebenen Art steht nach meiner Erfahrung nur der, der sich nicht entscheiden will. Ich nenne das "Rumeiern".
    Dieses "Themas" werde ich wohl nie überdrüssig werden, da es meine chronische Erkrankung ist, die ich zeitlebens mit mir herumtrage - auch wenn ich sie vor ein paar Jahren zum Stillstand gebracht habe. Dabei werde ich nur die Anfänger verscheuchen, die sich verscheuchen lassen wollen um einen Grund zu haben, wieder zu trinken. Hingegen sehe ich den Sinn einer Selbsthilfegruppe schon darin, dass ich auf einen mir bekannten Fehler hinweise - schließlich ist ja der Sinn einer SHG, dass der Unerfahrene von der Erfahrung der Anderen lernen kann, wenn er das möchte.
    Alarmiert ist für mich zutreffend, wenn jemand sich überschätzt. Schließlich ist das ein perfekter "Einstieg" für einen Rückfall.

    Mangelnde Empathie oder Fingespitzengefühl hat noch keinen Alkoholiker umgebracht, ein Rückfall jedoch schon sehr viele. Das, was viele frisch trockene Alkoholiker am Anfang ihrer Trockenheit als mangelnde Empathie (oder F.-gefühl) beschrieben, ist jedoch lediglich deren eigener Dünnhäutigkeit geschuldet. Das legt sich im Laufe der Zeit.

    Auf den guten Weg bringen kann ich niemand. Es muss sich schon ein Jeder selbst auf seinen Weg machen, wenn er/sie das möchte. Genau so wenig kann ich jemand trocken legen oder trocken beten. Das muss derjenige schon selbst. Denn auch derjenige, der sich selbst auf diesen Weg macht, kann einen langen und beschwerlichen Weg vor sich haben. Dafür braucht es Mut und Durchhaltevermögen, und die Kraft, sich seinen eigenen Defiziten zu stellen. Alleine die Abstinenz ist keinesfalls ein Garant dafür, dass die Zukunft rosig wird. Im Gegenteil, so manch einer sieht erst jetzt das ganze Ausmass seines Scheiterns am eigenen Leben und wird ein Leben lang an den Folgen zu leiden haben. Dennoch: ohne Abstinenz ist gar keine Hoffnung, mit Abstinenz zumindest ein Grundstein gelegt.

    Streicheleinheiten versus Entmutigung. Die perfekten Totschlagsargumente jeder Diskussion, die emotionsgeladen ist. Nur: was für den Einen eine Entmutigung darstellt, ist für den Anderen Ansporn. Die Streicheleinheit des Einen ist dem Anderen seine Heuchelei. Wer entscheidet, was wie beim Empfänger ankommt? Nur der Empfänger der Botschaft.

    Du wirst leichter damit leben, wenn Du zumindest in dem geschützten Raum einer SHG davon ausgehst, dass Dir niemand etwas böses will, sondern Du einfach ehrliche Antworten von Menschen gekommst, die Deinen Anfang schon durchlebt haben und Dir einfach ihre eigenen Erfahrungen zur Verfügung stellen. Nimm davon, was Dir passt und was Du für Dich umsetzen möchtest und kannst. Und lass liegen, was Du für Dich an Kommentaren nicht brauchen kannst.

    So, dann ist das wieder mal ein Roman geworden. War so nicht beabsichtigt. Ich schick das trotzdem mal ab.

    LG
    Spedi

  • Guten Morgen,

    ich weiß.... ;) nicht wieso es so war oder ist, aber selbst ich als Frau "Superschlau" hatte das Gefühl, als ich hierher fand, dass da Menschen schreiben die einfach wissen um welch gefährliche Krankheit es sich handelt, was mir bis dahin so nicht bewusst war.

    Und ganz sicher hatte ICH niemals das Gefühl, dass irgend jemand, und wenn mir dieser jemand auch noch so auf den Keks ging ( was aber an mir liegt und nicht an diesem Mensch ), etwas überdrüssig ist.

    Im Gegenteil war ich baff erstaunt, dass ich so viel Hilfestellung bekam, dass mich jemand ernst nahm mit meinem Wunsch trocken zu werden.

    Und ich fand die dezenten oder auch derben Tritte in den Allerwertesten als absolut hilfreich.

    Auch wenn sie mir nicht immer so gut gefallen haben.

    Sie waren es, die mir über den weiteren Umgang mit dem Thema Alkohol und all den daraus resultierenden Problemen die Augen öffneten.

    Und hoffentlich immer weiter offen halten werden.

    MICH wird das Forum auf jeden Fall nicht so schnell los. :)

    Danke an alle die dafür arbeiten.

    Marion

  • Hallo delia,

    ich habe am Anfang meiner Abstinenz sehr viel gelesen über Alkoholismus ( Stufen, Typen, medizinische Fakten, empfohlene Behandlung der Erkrankung usw. und sicher auch Erfahrungsberichte ) .

    Daraus habe ich mir in Ruhe eine eigene Standortbestimmung für mich gebaut und mir die bestmögliche Behandlungsstrategie für mich zurechtgelegt.
    Für mich kam heraus: absolute Offenheit im Umgang mit dem Thema, Langzeittherapie, Engagement in SHG, Foren und Öffentlichkeit, suchtmittelfreie Wohnung und suchtmittelfreies Umfeld, klare eigene "Schnittstellen" zu Alkoholkonsum in Öffentlichkeit und Partnerschaft.
    Von Anfang an in der Erkenntnis: Abstinenz ist die Priorität 1 in meinem Leben - ohne Kompromisse.
    Ich kam bereits nach wenigen Monaten zu den gleichen Ergebnissen wie die, die jahrelang abstinent leben.
    Selbstverständlich gibt es kleine Nuancen im persönlichen Umgang im Kontakt mit anderen alkohol- oder suchtmittelkonsumierenden Personen. ( Partner, Bekannte, Freunde, Job, hilfesuchende aktive Alkoholiker, etc. )

    Je klarer ich bin, desto leichter kann sich jeder auf mich einstellen.
    Wenn ich keinerlei Zweifel an meiner Abstinenz lasse, werden mir andere Menschen auch schnell ohne Ängste und "Verführungsversuche" begegnen.

    LG Jürgen

  • Hallo an alle die mir geantwortet haben,

    wollte hier Keinen vor den Kopf stossen, Karsten, vor allem dich nicht.

    Wenn mann mich so behandelt hätte wie du es mir geschildert hast, wäre ich nicht mehr aufgestanden, wahrscheinlich hätte ich über kurz oder lang Selbstmord begangen.

    Ich habe mit überdrüssig dasselbe gemeint wie du gesagt hast. Leute die hierherkommen und es offensichtlich nicht ernst meinen.

    Alkoholismus, "Dilemma" u.s.w. ist für mein Verständnis kein Jammern auf hohem Niveau, siehe Amy Winehouse, sondern ein Hilfeschrei.

    Jeder, der diesen falschen Weg der "Problembewältigung" gewählt hat, hat das nicht bewusst und aus Spass getan.

    MeineTheraphieantrag ist bewilligt worden.

    Lieben Gruss und schönes Wochenende

    Delia

  • Grüß Dich deliaaurora,
    Glückwunsch dazu das dein Antrag bewilligt worden ist. Ich wünsche Dir das keine Zweifel mehr haben wirst und nicht mehr über kontrolliertes Trinken nachdenkst.
    Ich will dich deswegen um Gottes Willen nicht verurteilen, aus meiner erfahrung weis ich das es kritisch wird, wenn man darüber nachdenkt ob man könnte oder nicht. Meist findet man dann Gründe.
    Das du noch keinen empfunden Tiefpunkt erlebt hast, ist wirklich nix was man nochholen müsste. Es wäre wirklich super wenn du Dich mit Deiner Lebenserfahrung schlauer anstellst als ich mich. Ich hab den Leuten nämlich nicht geglaubt und musste selbst auf die "Herdplatte" fassen. Wobei das in dem Fall wirklich noch eine verniedlichende Beschreibung ist, im Grunde gehts dabei um Leben oder als Gefangener im eigenen Körper eleding verrecken.
    Bitte vergess das nicht.
    Liebe Grüße
    Mario

  • Hallo Mario,

    danke dir für deine guten Wünsche!

    Das "Gefangen sein im eigenen Körper" trifft genau auf mich zu. Mit dem besch...Alkohol habe ich meine eigenen Kerkermauern gebaut und sie wurden immer höher und ich immer ärmer (Geld) und was am schlimmsten ist, immer einsamer.

    Ich wollte mir ja beweisen, wieder und wieder , dass ich das Trinken kontrollieren kann, und das zu einem Zeitpunkt, als ich es schon längst nicht mehr konnte. Das Ergebnis war immer dasselbe: Böses Erwachen am nächsten Morgen mit grauenhaftem Kater, Schuldgefühlen und Selbstverachtung.

    Es war nicht so dass nicht schon vor der exzessiven Trinkphase die Alarmglocken nicht geschellt hätten, doch diese Stimme habe ich dann schnell zum schweigen gebracht.

    Ich musste zuerst einen Haufen Schulden machen, mehrere Arbeitgeber vergraulen, Freunde verlieren, Möbel demolieren, Unfall bauen und Einiges mehr, bevor ich den Weg zur Suchtberatung und in dieses Forum fand.

    Für alles was mir "widerfuhr" hatte ich eine passende Erklärung, die bösen Menschen, die schlimme wirtschaftliche Lage, Krankheit bis hin dass Vollmond war. Nur die wahre, am nächsten liegende Erklärung liess ich nie an die Oberfläche meines Bewusstseins.,

    In diesem Forum habe ich erschütternde Geschichten gelesen und jedes Mal, wenn ich vor unserem Bahnhof im Park die Obdachlosen sehe denke ich "auf dem Weg hierhin bist du auch Delia und es ist nur eine Frage der Zeit, bis du dich einfindest".
    Niemals werde ich auf diese Menschen herabsehen.

    Ich stand vor dem finanziellen Ruin, hatte Glück, dass mir liebe Menschen geholfen haben, doch mir ist bewusst, wenn ich mich durchs Trinken wieder dahin befördere, gibts diesmal keine Hilfe mehr.

    Ich brauche mir nicht mehr zu beweisen, dass ich kontrolliert trinken kann, ich habe die Waffen gestreckt, ich bin Alkoholikerin.

    Lieben Gruss

    Delia

  • Hallo Delia, ich finde sobald diese Einsicht
    Zitat von Dir:
    Ich brauche mir nicht mehr zu beweisen, dass ich kontrolliert trinken kann, ich habe die Waffen gestreckt, ich bin Alkoholikerin.
    sobald Du das verinnerlicht hast, kannst Du neu anfangen, bei mir war es jedenfalls so. Erst mit dem vollständigen Kapitulieren vor dem Alkohol konnte ich loslassen und nüchtern leben.
    Ich wünsche Dir einen schönen Sommertag
    consuela

  • Danke Consuela!

    Weiss auch nicht, warum ich Jahre lang und tausend Niederlagen gebraucht habe, bis endlich die Einsicht kam.
    Jetzt fühle ich mich seltsam ruhig.

    Wünsche dir auch einen schönen Sommertag!

    Lieben Gruss

    Delia

  • Hi Delia!.....

    Zitat von Delia


    .Bin dabei zur Schlussfolgerung gekommen, dass ich mein gesamtes Denken, meine Einstellungen und dann mein Handeln in vielen Bereichen komplett ändern muss.

    Erst als ich meinem Denken und meinen Einstellungen nicht mehr traute, mich lediglich auf mein Verhalten verlassen habe, welches ich auf Risikominimierung eingestellt habe, konnte ich diesen Abstinenzversuch erfolgreich gestalten...

    Grüße Sven.....

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!