Anpassung

Ich kenne es auch.

Ich habe mir lange eingebildet, seine Interessen stimmen sowas von ueber ein mit meinen.

Sein Musikgeschmack, mein Musikgeschmack, seine Wertvorstellungen, meine Wertvorstellungen, seine Weltanschauung, meine Weltanschauung. Bis hin zur vollkommenen Selbstverleugnung - bzw. - Aufgabe.

Um dann eben festzustellen, dass ich das alles nicht will. Kehrtwende. Herausfinden des Eigenen, schwierig, aber moeglich. Langsam aber sicher kommt mein eigenes Ich wieder zum Vorschein.

Auch ich war Marionette.
Irgendjemand im Forum hat es mal so schoen beschrieben "Ich habe die Faeden abgeschnitten"

Es ist nicht erbaermlich Topas, es ist ein Hilfeschrei von dir. Der aber auch von dir selbst gehoert und ernst genommen werden muss.

Du kannst dir nur selbst das geben, was dir fehlt.

Hoer in dich hinein.

Es lohnt sich.

Liebe Topas,
stell es Dir doch mal umgekehrt vor......
Du bist mit Jemand neu zusammen und fragst :"Was soll ich kochen, was magst Du denn besonders?" Antwort: "ich mag alles, was Du magst".
Ohh, wie liiiiieeeeb von ihm.
Du kochst Huehnerfrikasse....er sagt, es schmeckt ausgezeichnet.
Du fragst:"wollen wir ins Kino, welcher Film taete Dich denn reizen?" Antwort: "Oh, such Du aus, ich vertraue auf Deinen Geschmack".
Ihr geht in "Vier Hochzeiten und ein Todesfall".
Wie toll, er mag sogar romantische Komoedien....ein Traummann, sozusagen....
So geht das eine Zeit.
Irgendwann wird sich bei Dir das Gefuehl einstellen, Du seist mit einer Geleepuppe zusammen....keine Konturen, nichts, wo man was festes anfassen kann (im uebertragenen Sinne), nichts, wo man auch mal aneckt...alles wabbelig, nachgiebig, undefiniert....
Du wirst anfangen, davon generft zu sein. Immer provokanter zu werden, um endelich mal eine Gegenreaktion zu haben....er wird noch labberiger, noch nachgiebiger.
Du wirst dich langweilen. Genausogut koennte man auch Selbstgespraeche fuehren, denn ein Gegenueber ist ja nicht erkennbar....
Du wirst ihn verlassen. Spaetestens, wenn er anfaengt Bockwuerstchen aus der Frittenbude zu mampfen und Rambo-Filme ohne Unterlass zu gucken. Denn das war nicht der Mann, in den Du Dich verliebt hattest......denkst Du dann. Wie konnte er sich bloss sooooo veraendern?
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Lindi

So kenne ich das von mir nicht - aber das liegt vielleicht daran, dass mir eine gewisse Streitkultur wichtig ist, wenn ich eine Beziehung eingehe.
Zugegeben, mit "Streitkultur" hatten manche Auseinandersetzungen irgendwann nichs mehr zu tun, aber es war nie so, dass ich mich nur nach den Wünschen meines Partners gerichtet hätte oder er sich nach meinen. Es gibt Schnittmengen, aber auch Dinge, zu denen wir eine ganz unterschiedliche Einstellung haben.
Das Hauptproblem war und ist, dass von beiden Seiten Hoffnungen bestanden, die teils geteilt wurden, teils nicht.
Mir war schnell klar, dass mein Partner in mir anfangs so etwas wie einen rettenden "Engel" gesehen hat. Unser erster Streit (bereits in der ersten Woche, in der wir fest zusammen waren), rührte genau daher, dass ich ihm gesagt habe, dass ich nicht die Fee mit dem Zauberstab bin, die alles über Nacht schön machen kann, weil ich sehr stark gespürt habe, dass das seine Sehnsucht ist. Da ist er wutschnaubend aus der Wohnung gestürmt. Ich musste mir dann anhören, unter Partnerschaft stelle er sich etwas anderes vor, usw. usw. - es war sehr schwer, diese Hoffnungen immer wieder zu enttäuschen, und das ist es auch heute noch.
Umgekehrt hatte ich auch Hoffnungen/Sehnsüchte, die er nicht erfüllen wollte/konnte.
Trotzdem gab und gibt es unter dem Strich immer noch viele Dinge, die ich an ihm schätze und er an mir.
Das macht es so schwer - auch, weil wir beide um die Nöte und Sehnsüchte des anderen wissen, auch wenn sie nicht erfüllbar sind.

Hallo interessantes Thema.
Also bei uns war es so, immer eine zeitlang hatte er zu nichts eine eigene Meinung.
Beispiel ich bastel Puppen und benötige dazu auch Babykleidung,also auch mal bei Kindersachenbörsen in unserer Stadt schauen,er geht mit,trägt sogar die Einkäufe.
Und viele andere eher Männeruntypische Dinge er ging mit,zunehmen kam auf die immer wiederkehrende Frage am Samstag morgen ,was machen wir ,wohin gehen wir, ein ,,ist mir egal,,
dann nach einigen Wochen,manchmal Monaten tickt er völlig unverhofft aus und behauptet ich habe immer bestimmt was gemacht wird etc ,er würde,,hinten runter fallen,,in dieser Beziehung.
Einzig Formel1 und diverse Aktionfilme da wußte er genau das er das sehen wollte.
Alles andere Pudding und immer wiederkehrend der Vorwurf ,,du bestimmst immer,,
Schwer zu händeln ,weil bei der Methode kann Frau nur verlieren.

Ja, diese "ist mir egal"-Phasen von seiner Seite gab es bei uns auch immer wieder, da war er auch emotional nicht erreichbar oder ansprechbar. Da gabe es definitiv einen Zusammenhang mit seinem Alkoholkonsum.
Während des einen Jahres, in dem er trocken war, hat er fast mehr Unternehmungen vorgeschlagen als ich.
Aber die Planung von Urlauben, Ausflügen usw. war mehr oder weniger "gleichberechtigt".

Hallo topas,

bei mir war es nicht nur die Anpassung sondern auch die Gleichförmigkeit und die Einengung.

Jeden Montag und Donnerstag zum Sport.
Jeden Mittwoch in die Sauna.
Jeden Freitag in die gleiche Gaststätte.

Man(n) lebt ja gesund und kann dann auch am Wochenende reichlich trinken.
Alltag kann ja auch ganz schön sein aber irgendwann war ich soooooooo unzufrieden mit meinem Leben. Es ging nicht mehr.

Sportstudio wechseln geht nicht. Ist doch preiswert und völlig ausreichend.
Neue Möbel für die Kinder? Die alten sind doch noch in Ordnung.
Ich will zu meine Schwester fahren. Was willste denn da immer.
Ausflüge? Wir haben doch einen Garten.
Nach der Arbeit. Wo warst du denn so lange (was gibt´s zu essen).

Ich habe auch keine Ahnung wo mein ICH ist. Habe keine eigenen Interessen usw.

Habe mir ja jetzt meine eigene Wohnung eingerichtet und es ist sehr hübsch geworden. Ich glaube, ich haben einen ganz guten Geschmack.
Wurde mir übrigens schon am Anfang meiner Ehe ausgeredet. Habe mir auch nie zugetraut Entscheidungen in dieser Richtung zu fällen.

Gruß

Klarheit

Liebe Topas...
ich hatte bei Deiner Anfrage eigentlich weniger Deine konkrete Beziehung im Hinterkopf...
eher so allgemein.
Ist auch ein Thema, was mich selbst aktuell beschaeftigt....
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Eigentlich wollte ich auf diese Grundbesorgnis eingehen "wenn ich Ecken und Kanten" habe, dann liebt mich keiner.....ergo pass ich mich an, sag zu allem "ja, Du hast recht, mein Schatz", ess Huehnefrikasse bis zum abwinken und schau Liebesfilme (die ich eigentlich langweilig finde)....wie soll denn dann mein Gegenueber (egal, ob Maennlein oder Weiblein) da eine Eigenschaft erkennen, die Interesse weckt, reizt, aergert, was immer... das ist ja so, wie Selbstbefr.......gung..... immer genau so, wie ich das grad will, nie anders, nie eigene Initiativen....und ergo nicht "reizvoll"..... nicht liebenswert. Nur einfach. Einfach langweilig.
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Dass das in einer Beziehung, die eben NICHT auf Gegenseitigkeit gruendet, wie alle Sucht-Beziehungen....von vornherein auf schiefer Basis steht...dass Deinem speziellen XY das evtl. sogar lieber so ist, ist wieder was anderes.....

Zitat

stell es Dir doch mal umgekehrt vor......
Du bist mit Jemand neu zusammen und fragst :"Was soll ich kochen, was magst Du denn besonders?" Antwort: "ich mag alles, was Du magst".
Ohh, wie liiiiieeeeb von ihm.
Du kochst Huehnerfrikasse....er sagt, es schmeckt ausgezeichnet.
Du fragst:"wollen wir ins Kino, welcher Film taete Dich denn reizen?" Antwort: "Oh, such Du aus, ich vertraue auf Deinen Geschmack".
Ihr geht in "Vier Hochzeiten und ein Todesfall".
Wie toll, er mag sogar romantische Komoedien....ein Traummann, sozusagen....
So geht das eine Zeit.
Irgendwann wird sich bei Dir das Gefuehl einstellen, Du seist mit einer Geleepuppe zusammen....keine Konturen, nichts, wo man was festes anfassen kann (im uebertragenen Sinne), nichts, wo man auch mal aneckt...alles wabbelig, nachgiebig, undefiniert....
Du wirst anfangen, davon generft zu sein. Immer provokanter zu werden, um endelich mal eine Gegenreaktion zu haben....er wird noch labberiger, noch nachgiebiger.
Du wirst dich langweilen. Genausogut koennte man auch Selbstgespraeche fuehren, denn ein Gegenueber ist ja nicht erkennbar....

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mir kommen die Tränen wenn ich das lese, weil das genau meine Beziehung zu meinem Freund beschreibt und er das auch schon oft an mir kritisiert hat, das ich einfach immer alles mache und tu was er macht und will.
Ich arbeite sehr hart an mir und bin auch in Therapie und kann auch schon mal öfter sagen wenn mir was nicht passt aber ich bin einfach immer noch viel zu sehr diese ,,Geleepuppe'' und das macht mich grad wirklich wieder sehr traurig weil ich so nicht sein möchte
ich hoffe ich schaffe es den Weg weiter zu gehen und irgendwann mein ICH zu finden.....[/quote]

hallo zusammen,

was haltet ihr dafon nicht nur zu sagen "ich glaube ich habe einen sogar einen guten geschmack" sondern zu sagen ich weiss ich habe meinen eigenen stil der mir gefällt und der zu mir passt;) ganz egal was andere dafon halten
sicher ist es anfangs schwer sich selbst zu finden und einen eigenen stil zu finden. das abschneiden von langen haaren ist nicht unüblich, obwohl ja schon extrem sich gleich ab zu rasieren aber es setzt unweigerlich ein zeichen: ich veränder mich, egal was die anderen dafon halten.
gruß
melanie

Hallo Melinak

Zitat

was haltet ihr dafon nicht nur zu sagen "ich glaube ich habe einen sogar einen guten geschmack" sondern zu sagen ich weiss ich habe meinen eigenen stil der mir gefällt und der zu mir passt;) ganz egal was andere dafon halten Winken

Das find ich sehr gut nur leider bekomm ich das im Moment überhaupt nicht hin. Ich weiß im Moment überhaupt nicht mehr was ich will oder wer ich bin. Immer wenn ich denke ich habe mich ein Stück weit gefunden oder habe was gefunden was mich ausmacht, muss ich schmerzlich erkennen das ich mich im Unterbewusstsein wieder von ihm hab manipulieren lassen(was er ja auch nicht mit Absicht macht, er weiß halt einfach was er will und mag) und das zieht mich wieder in ein Loch weil ich doch endlich herausfinden will was ich wirklich will und brauche und vorallem wer ich bin!!
Warum muss das nur so schwer sein??!!

LG Georgina

warum das so schwer ist?

nun es ist für JEDEN menschen schwer zu sich zu finden. das ist doch schon mal beruhigend zu weissen oder nicht? es gibt wenige die tatsächlich sich so sehr mit sich ausseinander setzen müssen wie wir um zu sich zu finden. das ist eben deshalb so schwer, weil wir unbewusst wissen, das da was ganz tief und schmerzhaftes in uns ist was weh tut. drum schrecken wir zurück. schmerzhaft ist zu erkennen, das ich abhängig war. doch darf ich dich beruhigen, es tut zwar weh aber wenn der schmerz überunden ist gehts einem (mir) viel viel besser und seit ich ehrlich zu mir bin und weiss wer ich bin und was mich ausmacht kann ich echt viel besser leben. es sind auch nicht so viele dinge in mir so falsch belegt gewesen, als das ich mich als mensch hätte als ganzes schlecht fühlen müssen ;). ich hab erkannt das einiges einfach zu überarbeiten war an überzäugungen. war ich offen dafür ging das dann auch super das zu ändern. es ist nichts schlimmes fehler zu machen, denn jeder mensch macht fehler, keiner ist perfekt. es ist menschlich. du bist menschlich, ich auch und damit ist dann auch sehr viel ruhe in mir eingekehrt zu wissen, das ich aus den fehlern die ich machte lernen konnte, was verändern konnte und dadurch zu einer inneren zufriedenheit gekommen bin.

das mit dem wissen was ich will kam irgendwann automatisch. das entwickelte sich einfach mit allem so bis dahin das ich heute einfach weiss was ich will, weil ich weiss was mir gut tut.positiv denken brachte mich weiter.

es scheint unüberwindbar zu sein, diese hürde wenn man am anfang vom ende steht. dennoch es ist ein anfang und aller anfang ist schwer.

gruß
melanie

Danke für deine aufmunternden Worte

Ja es ist wirklich beruhigend zu wissen das man mit dem was man fühlt und was man denkt nicht allein ist das macht es manchmal schon etwas einfacher.

ja das stimmt aller Anfang ist schwer und manchmal wenn es mir doch mal gut geht(was im Moment leider selten ist) kann ich meine Vortschritte auch sehen und das was ich schon geschafft hab und auch wenn es nur kleinigkeiten sind, sind sie da und ich muss halt nur noch versuchen darauf stolz zu sein anstatt nur die Fehler weiter zu suchen aber ich hoffe das, dass mit der Zeit auch kommt.

Find ich übrigens toll das du deinen Weg gefunden hast........

LG
Georgina

Hallo

Ich habe geschrieben ,,ich habe die Fäden abgeschnitten,,

und meinte damit auch eine gewissen Anpassung/Verunsicherung.

Ich war vor der aktuell beendeten Beziehung 4 Jahre gewollter Single,meine Kinder waren da schon junge Erwachsene ,nur mein mein Sohn lebte bei noch mir (er war aber schon in der Ausbildung und viel unterwegs)
In dieser Singlezeit hab ich viele neue Hobbys und schöne Freizeitgestaltungen gelebt.
Meinen Partner lernte ich sogar über ein Hobby kennen (Puppenmachen)
Eine Vorliebe waren auch Trödelmärkte.
Ich hatte also ein ausgefülltes zufriedenes Leben.
Durch die ersten 3 Jahre Fernbeziehung mit ihm blieb da einiges auf der Strecke schon aus Zeitmangel.
Aber ich konnte ihn sogar für die Trödelmärkte begeistern,wir gingen regelmäßig zusammen hin.
Nur in letzter Zeit wurde er so ,,lustlos,,hatte keine richtige Meinung mehr zu irgendwelchen Freizeitaktivitäten .
Z.B. schenkte er mir mal einen Tanzkurs für uns beide ,wir gingen nur 2 mal hin.Er hatte keine Lust mehr.
Die Puppen machte ich meistens beim Fernsehen ,bin kein Mensch der einfach rumsitzt und sich beriesel läßt.
In den letzten Monaten störte ihn das plötzlich wenn er am Wochenende hier war,so ließ ich es an diesen Tagen und schaute mit ihm irgendwas an was ihn interessierte (Aktionfilme,Boxen etc)
Also zu vielen Unternehmungen samstags hatte er keine Meinung sagte immer ,,ist mir egal such du was aus ,, und nach einiger Zeit drehte er sich und meinte ich würde immer nur bestimmen,was definitiv nicht stimmte.
Was er immer mehr abblockte waren Einladungen zu anderen Menschen,auch zu meinen Kindern.
Das immer ganz kurzfristig so das ich echt ins schwimmen kam und entweder alleine gehen mußte (mit Steinen im Magen) oder absagte weil die Stimmung bei mir sowieso kaputt war.
Über dieses Thema gab es dann auch Streit und das meinte ich mit ,,hab die Fäden abgeschnitten,,
Meine Kinder und das Familienleben ist mir sehr wichtig ,ich wollte nicht mehr jeden Weihnachten ,Geburtstag etc im Stress sein weil das nicht unter einen Hut zu bringen war.
Hab oft überlegt ob das mit seiner Vergangenheit zu tun hat oder mit der Trinkerei,wobei Alle wußten das er ein Alkoholiker ist,es gab also nichts zu verstecken ,außer er machte sich evtl noch selbst was vor,oder schämte sich?
Keine Ahnung
Natürlich spielte ,auch Eifersucht ein große Rolle,oft sagte er zwischen dich und deinen Sohn passt kein Blatt Papier.
Gefühlt stimmt das auch nur wir sprechen von einigen Besuchen im Jahr und nicht wöchendlich oder so.
Ihn fuhr ich ständig rum(ich habe ein Auto,er Motorradund Fahrkarte) ,half ihm bei Erledigungen etc selbst mein Sohn war zu Stelle wenn es für ihn was zu machen gab,das ist bei uns selbstverständlich ,sowas verstehe ich unter Familie.
Und es tat mir sehr weh jedes Fest oder Einladung neu zu verhandeln.Selbst bei seiner Verwandtschaft (200km entfernt) wurde die Rückfahrt so geplant das er pünktlich zum ersten Bier zu hause war.
Was idiotisch war ,weil er sich tags davor öffentlich mit dem Schwager ordentlich die Kante gegeben hatte.(wir waren meistens übers Wochenende dort)
So vieles war nicht wirklich nachvollziehbar und engte mich immer mehr ein und vor allem es verunsicherte mich zunehmens,weil durch sein wochenlanges ,,ist mir egal,, und dann wieder du dominierst mich,, wurde ich immer unsicherer.
Selbst bei Autofahren wurde ich zuletzt dauernt belehrt (fahre seit 37 jahren unfallfrei) so hat er es in immer mehr Bereichen geschafft mich zu verunsichern!!!
Oder er fand etwas an meiner Kleidung (kleinen Fleck oder so) wobei ich mich pflege und auch nur sauber und ordentlich gekleidet das Haus verlasse wobei er seinen Bart und die Haare jahrelang am Friseur vorbeigetragen hat und nur wenig Kleidung besaß!
Also Verunsicherungsversuche die teilweise auch ihre Wirkung bei mir hatten,schaute ich auf mich ,
war ich mit meinen ,,Unzulänglichkeiten ,,beschäftig und schaute weniger auf ihn ,so sehe ich das heute!
LG R.