Veränderungen

  • Hallo Ihr Lieben,

    jetzt habe ich soviel über Veränderungen bzw. den Wunsch seine Lebenssituation verändern zu wollen in den einzelnen Threads gelesen, dass ich mal alle fragen möchte, wie sie mit Veränderungen (und den evtl. dazugehörenden Ängsten) umgehen, sie einleiten oder überhaupt merken, dass es an der Zeit ist, eine Veränderung anzugehen.

    Beispiele bzw. Gründe für eine Veränderung:

    - neuer Job
    - neue Umgebung
    - neuer Partner
    - etc. (Euch fällt da sicher noch mehr zu ein)


    Dann haut mal in die Tasten.....


    Grüßle

    BC

  • Hallo blue cloud!

    Was Veränderungen angeht, so denke ich sind diese individuell zu sehen. Jeder von uns hat hier unterschiedliche Ansprüche und unterschiedliche Bereiche in denen Veränderungen erfolgen.

    Für mich ist die allergrößte Veränderung eine, derer ich mir vor der Entgiftung gar nicht bewusst war. Meine Wahrnehmung von mir selbst, aber auch meines Umfeldes hat sich extrem verändert. Kleinigkeiten werden nebensächlich, man merkt was man am Leben hat.

    Eine weitere Veränderung ist schlicht. Zu meinen ehemaligen Sauffreunden habe ich den Kontakt abgebrochen. Ganz radikal und von einem Tag auf den anderen. Und mir tut dieser Schritt noch nicht mal leid. Mein Freundeskreis hat sich erst reduziert auf diejenigen, die Verständnis für meine Situation haben und mich unterstützen. Dieses Umfeld gibt mir Sicherheit und vertrauen. Neue Freundschaften, vielleicht ergeben sich diese im Rahmen der SHG.

    Konzentriert habe ich mich die erste Zeit auf meine hobbies, die ich vor der sucht hatte. Sie machen auf einmal wieder richtig Spaß.

    Optimismus, Zuversicht,Freude über jeden kleinen schritt nach vorn, Spaß am Leben und nicht mehr benebelt.

    natürlich quälen einen auch viele Fragen. Für manche findet man selbst Lösungen, für andere da suche ich mir Hilfe. Etwas was ich vorher nie konnte. Also noch eine Veränderung.

    Zielewerden neu gesteckt, es verändert sich halt was. Wohin das führt, das wird sich zeigen.

    Veränderungen heißen nicht, dass sich der Mensch komplett verändert. Manches wird wiederentdeckt, Freunde bleiben, andere gehen. Die Einstellungenund Sichtweise auf vieles verändert sich - in unserem Fall, betrifft dies wohl hauptsächlich das, was den Alkohol betrifft und betraf.

    Voller neuem Lebensmut, blubbber

  • Hallo BC

    Meine Veränderungswünsche: Ich hätte gern ein ganz kleines Haus zur Miete, 4 Zimmer, mit einem Gartenanteil, eine unbefristete Teilzeitstelle in einem Job mit ruhigen Kollegen, zwei weitere Freundinnen und einen kleinen Bekanntenkreis, genug gespartes für kleinere Notlagen, die Möglichkeit einmal im Jahr eine Fernreise und eine Kurzreise machen zu können und das ich so leben kann, bis ich in Rente gehe. Sollte es sich mal ergeben dass ich mehr Zeit habe und näher der Natur lebe, hätte ich gern 2 Hunde. Einen Golden Retriever, einen Border Collie.
    Das sehe ich vor mir. Meine Vision meines Lebens. Außer, dass es nicht vorangeht liebe ich dieses Bild.
    Einen Partner hätte ich im Prinzip auch gern, aber nur, wenn er wirklich lieb und warmherzig, optimistisch und charakterfest ist. Sonst gehts auch ohne.

    Lg TT

  • Hi BC!

    Ich bemerke das etwas verändert werden sollte, wenn mich die Situation ankotzt, die letzte große Veränderung war das Rauchen aufgeben, es hat mich zum Schluss regelrecht depressiv gemacht.....
    Da es mir in meinen ersten Abstinenzversuchen fast unmöglich erschien das Rauchen aufzugeben, erzwang ich die Veränderung, indem ich mich schlau mache,lerne und auf koknitiver Ebene Regeln fest setzte, meinen Emotionen außen vor lasse......
    So zum. der Plan, beim Rauchen hat's funktioniert, bei anderen Dingen kämpfe ich noch mir dem inneren Schweinehund.....

    Grüße Sven....

  • Hallo Sven,

    Zitat

    bei anderen Dingen kämpfe ich noch mir dem inneren Schweinehund.....

    ... und genau um diesen "inneren" Hund geht es mir eigentlich...

    Magst Du das vielleicht ein wenig genauer beschreiben? Was Dich da z. B. blockiert und wie Du so eine Blockade auflöst?


    Grüßle

    BC

  • Hi BC!

    Zitat

    Magst Du das vielleicht ein wenig genauer beschreiben?

    All right....

    Zitat


    Was Dich da z. B. blockiert und wie Du so eine Blockade auflöst?

    Dieser innere Schweinehund ist ja im Grunde genommen nichts anderes wie ein Gedanke der einen Automatismus auslöst, also eine Handlung die ich kenne der ich vertraue, die sich ohne Großartig nachzufühlen in die Tat umsetzen lässt....

    z.bsp. Was ich neuerdings verändern will ist alles was ich hier im Städtchen erledigen kann zu Fuss zu erledigen, normalerweise komm ich aus'm Haus& steig ins Auto, selbst wenn ich nur kurz zum Bäcker will, nun ist der Gedanke "nimm das Auto"
    um nun mit diesem Gedanken nicht kämpfen zu müssen (in sowas habe ich null Willenskraft, die Automatismen gewinnen immer) denke ich o.g. Gedanken erst gar nicht....
    Da ich nun weis das willentlich an etwas nicht denken geht(rosa Elefant) denke ich einfa an etwas anderes und zwar nicht an irgend eine komplizierte Abhandlung, sondern einfach nur ein kleiner Satz, den ich immer und immer wiederhole, so das der "nimm das Auto" Gedanke, also der Ursprung des Schweinehunds gar nicht erst auftreten kann, er hat schlicht kein Platz in meiner Birne, der Platz ist von meinem inneren Satz belegt...

    Nun mach ich das immer und immer wieder bis ich automatisch loslaufe und sich diese Handlung besser anfühlt wie wenn ich darüber nachdenke mit dem Auto zu fahren.....

    E viola mein Verhalten hat sich verändert, ich habe Veränderung herbei geführt....

    Grüße Sven.....

  • Hallo alle miteinander,

    danke erst einmal für Eure Antworten.

    Was ich häufig feststelle, ist, dass mir Veränderungen, gerade wenn sie in die existentielle/finanzielle Schiene gehen, sehr große Angst machen. Ich denke dann immer: es kann ja durch eine z. B. berufliche Veränderung wieder schlimmer werden, als es gerade ist. Andererseits möchte ich ja, dass es mir besser geht.

    Ich habe in dieser Hinsicht eine außergewöhnlich große Leidensfähigkeit entwickelt, was mir immer häufiger auffällt, d. h. ich nehme mehr Leid in Kauf als es gesund wäre, nur weil ich Angst habe, dass ich bei einer anderen Stelle noch mehr leiden könnte (überspitzt dargestellt).

    Vielleicht sollte ich mir einfach sagen: Es kann nur besser werden?


    Grüßle

    BC

  • Veränderungen entstehen durch Taten, nicht durch Worte oder Wünsche.
    Nun kann man sich noch entscheiden, ob man selbst handelt oder auf die Handlungen anderer oder auf irgendwelche Katastrophen wartet.

    LG Jürgen

  • Kaum ist man mal 3 Wochen nüchtern, schon wird einem plötzlich bewußt an welchen Ecken es inzwischen überall brennt, weil man Jahre lang den Kopf in den Sand gesteckt hat. Da muss ich gerade gar nicht überlegen, was ich denn vielleicht gerne mal ändern würde.

  • Hallo alle miteinander,

    irgendwie kann ich mir kaum vorstellen, dass so wenige hier Veränderungen in ihrem Leben vorgenommen haben.

    Och kommt Leute - mal net so schreibfaul... :wink:

    Wie sind Eure ERFAHRUNGEN zu dem Thema Veränderungen?


    Grüßle

    BC

  • Hallo BC,

    ich für mich würde sage, es gibt zwei Hauptarten von Veränderungen – etwas neu anfangen und etwas beenden (um etwas neu anfangen zu können).
    Wenn mir ein Neuanfang (egal ob im Job, bei Beziehungen) ein leicht mulmiges Gefühl macht, dann hilft es, mir vor Augen zu führen, dass das ein ganz normaler Teil vieler Lernprozesse ist. Angst hat ja in vielen Situationen unserer Entwicklungsgeschichte lebensrettende Funktion gehabt. Diese Vorsicht vor Neuem und Unbekanntem hat also einen Sinn. Ich versuche dann, mich bewusst zu entspannen und herauszufinden, WAS genau mir eigentlich Angst macht – nicht genau zu wissen, was mich erwartet, eine Entwicklung nicht absehen zu können, mich vielleicht nicht akzeptiert zu fühlen. Wenn ich mir das vor Augen geführt habe, dann ist das schon die halbe Miete. Ich vergleiche die Situation dann mit ähnlichen, die ich schon durchlebt habe, und die nicht schlimm waren – dann tritt die Angst in den Hintergrund und die Vorfreude und Neugier überwiegt. Und wenn der Punkt erreicht ist, dann kommt der „Flow“, dann gehe ich in die Situation hinein und „mache“ einfach.
    Klar können dann auch wieder Phasen kommen, in denen ich mich unwohl fühle – dann hilft wieder das Prinzip „entspannen und hinschauen“. – Und entsprechend handeln.
    Und was mir auch ganz wichtig ist: ich erlaube mir, Fehler zu machen und mich nicht zu überfordern. Das befreit ungeheuer, und die Fehler werden schlagartig weniger.

    Wenn mir das Beenden von etwas Angst macht, läuft eigentlich der gleiche Prozess ab.
    Ich führe mir dann vor Augen, aus welchen Gründen ich etwas beenden will – und warum es mir Angst macht, es zu beenden (nicht wissen, was danach kommt, ein Gefühl des „vom Regen in die Traufe“, Aufgeben von Gewohnheiten/Routinen ... usw).
    In dem Fall hilft es, mir konkrete Alternativen auszumalen und mir zu überlegen, wie ich sie umsetzen kann: welche Wege eröffnen sich, wenn ich eine für mich unangenehme Situation beende? Wie beende ich sie am besten (Paukenschlag/radikaler Schnitt oder Schritt für Schritt/schleichend)? Was gewinne ich dadurch? Was möchte ich eigentlich?
    Meistens funktioniert es ganz gut.

    Und dann gibt es ja noch die langen Phasen zwischen Anfang und Ende – die Mitte, in der man auch manchmal denkt „och ne, das ist mir jetzt zu anstrengend, ich möchte eigentlich lieber eine Veränderung“. –
    Was ich sehr schwer finde, ist, immer zu unterscheiden, ob ich gerade in einer Hängephase bin, bzw. auf einem „Plateau“, bei dem ich das Gefühl habe, alles stagniert, nichts geht vorwärts (vielleicht kann man das mit dem Lernen eines Instruments vergleichen: am Anfang freut man sich, wenn man die ersten Töne halbwegs hinbekommt und der Fortschritt ist zu sehen – dann kommt eine gaaanz lange Phase von Üben, Üben, Üben ohne dass man einen Fortschritt merkt – und gerade da ist es wichtig, nicht aufzuhören, sondern dran zu bleiben) – oder ob ich mich wirklich in einer Situation befinde, die nicht nur mein innerer Schweinehund gerne beenden würde, sondern die ich aus Rücksicht auf mich selbst und mein Wohlergehen unbedingt beenden sollte.

    ....

    Viele liebe Grüße
    Lea

    If you know where you stand
    then you know where to land ...

  • Guten Morgen,

    Veränderungen entstehen bei mir immer erst dann, wenn die Zeit dazu gekommen ist.

    Ich glaube ich habe weniger Einflussmöglichkeiten als ich es gerne hätte, oder mir "einbilde" zu haben.

    Problem erkannt, intellektuell verstanden, praktische Schritte zur Veränderung eingeläutet, Schritte gegangen, trotzdem keine mentale Veränderung eingetreten.

    Und dann macht es manchmal einfach "KLICK", und das was Jahre- oder Jahrzehnte unverändert bleiben musste, kann verändert werden.

    Als ich noch trank, konnte ich gegangene Veränderungen oft nicht am Leben erhalten.
    Die körperliche und seelische Kraft fehlte mir.

    Jetzt ist das viel besser und es hapert nur noch manchmal an der Seele.

    Da ich aber weiss, dass alles seine Zeit hat, kann und darf ich geduldig mit mir sein. Das stärkt wiederum meine Seele.

    Ich habe schon so viel verändert.
    Und werde wohl noch viel verändern können.
    Wenn ich genug Ruhe dazu habe.

    Das leben wird leichter, wenn ich mich daran immer wieder erinnere.

    Marion

  • Zum Thema „Veränderungen“ fallen mir immer zuerst die beiden manchmal so weit auseinanderfallenden Ebenen ein auf denen Veränderungen sich ereignen können. Es gibt ja einmal die Veränderungen, die ich mir wünsche, die mir notwendig erscheinen, auf die ich hoffe. Auf die kann ich hinarbeiten, innerlich – durch Achtsamkeit, In-mich-hineinhorchen, Reflektieren meiner Gedanken und Gefühle -, oder äußerlich, indem ich die Dinge angehe, die ich stets (und vor allem in und durch die Trinkzeiten) hinausgeschoben, verdrängt und vermieden habe.
    Daneben gibt es aber auch immer die Veränderungen, die in der Außenwelt stattfinden, die mir geschehen und die meine Lebensbedingungen verändern – zum Guten wie zum Schlechten. Manches kann ich steuern oder doch wenigstens beeinflussen; manches liegt ganz außerhalb meiner Kontrolle. Was kann ich tun, wenn die Gesundheit nicht so mitspielt wie ich es mir vorgestellt habe? Der Arbeitgeber pleite geht? Die Kinder krank werden? Macht mich ein Lottogewinn freier und unabhängiger, gar glücklich? Oder doch leichtsinnig, unvorsichtig und oberflächlich?

    Darum finde ich mich immer in einem Spannungsfeld zwischen dem, was ich gestalten und erreichen möchte und dem, was mir an Veränderungen von Außen bereitgestellt wird. Eigentlich ist es ja so, daß es im Leben gar nichts gibt außer Veränderungen. Das auszuhalten erfordert manchmal eine Stärke, die ich viele Jahre nicht hatte; vieles an meinem Trinken hatte damit zu tun, Veränderungen auszuweichen (seien sie nun äußerer Art oder innere Notwendigkeiten), hatte damit zu tun, mich und die Welt anzuhalten, einzufrieren und zum Schweigen zu bringen. Das war lebensfeindlich, denn nur was sich verändert lebt. Es war, sozusagen, Selbstmord aus Angst vor dem Tod.

    Was ist da zu tun? Ich kenne keinen besseren Satz mit diesem Spannungsfeld umzugehen als den alten Spruch von der Notwendigkeit -- die Kraft zu entwickeln, zu verändern was man verändern kann; der Notwendigkeit -- die Gelassenheit zu entwickeln, zu akzeptieren was man nicht verändern kann; und der Notwendigkeit -- die Klugheit, den Blick dafür zu entwickeln, das Eine vom Andren zu unterscheiden. Ich weiß nicht, wo der Ursprung dieses Spruches liegt, aber ich glaube er ist schon sehr alt. Er wird schon bei den alten Ägyptern gültig gewesen sein (die es vielleicht anders ausgedrückt haben); er hat etwas Universales. Wenn alles Veränderung ist bleibt nur diese Mischung aus Gelassenheit, Tatkraft und Klugheit, um Veränderungen (mit-)gestalten zu können, ohne sie zu fliehen oder unter die Räder zu kommen. Und dann ist Leben lebendig (nicht immer einfach, nicht immer schön, aber lebendig). LG

  • Veränderungen

    Hallo BC,

    dieser Thread spricht mich so sehr an, dass ich mich vom geschützten Bereich mal raus bewege ;)

    Jeder Veränderung ging bei mir eine Unzufriedenheit voraus bis hin zu dem Gefühl "es" nicht mehr aushalten zu können/zu wollen. Das ging dann immer alles sehr schnell, ohne große Kompromisse. Ich muss aber dazu sagen, dass ich keine Kinder habe - die Verantwortung und Konsequenzen betrafen nur mich.

    Arbeitsstellen, Liebesbeziehungen - um wichtige Bereiche zu nennen - nichts davon war beständig. Ich hatte meist nach 1 - 2 Jahren das Gefühl, dass ich so nicht mehr weitermachen möchte. 2 Mal begab ich mich sogar in andere Länder. Rückblickend bereue ich kaum eine Entscheidung. Ich würde sagen, dass ich dadurch mehr Erfahrung und "Lebensweisheit" sammeln konnte wie manch anderer. Ich kenne das Gefühl der Entwurzelung, der Fremde, aber auch das Gefühl, sich außerhalb der Heimat, fern von Freunden und Familie heimisch zu fühlen.

    Jetzt bin ich schon lange wieder zurück gekehrt in meine alte Heimat, lebe in meiner längsten Beziehung (fast 7 Jahre) - und würde immer noch gerne vieles verändern (mein Freund auch). Doch es gibt familiäre Gebundenheit, finanzielle Sicherheiten, die man nicht mehr aufgeben möchte. Das Sicherheitsdenken steht jetzt vor der tatsächlichen Veränderung, auch wenn der Wunsch - gerade beruflich - fast schmerzlich da ist... Das wiederum fühlt sich für mich "unfrei" an, aber ich habe keine Lösung - keine allseits befriedigende jedenfalls.

    Im Kleinen verändere ich natürlich immer noch viel - z. B. Sportarten, Ernährung, Friseur, Klamotten... Aber das hast Du sicher nicht gemeint ;)

    LG Chris

    Chris

  • Hallo alle miteinander,

    da sind ja richtig kleine Schätze an Erfahrungen zusammen gekommen, wofür ich Euch danke.

    Ein wichtiger und interessanter Satz für mich kam von Frank:

    Zitat

    (...) denn nur was sich verändert lebt. Es war, sozusagen, Selbstmord aus Angst vor dem Tod.

    Da ist schon viel Wahres dran. Ich habe für mich ein sehr großes Sicherheitsdenken entwickelt, weil nicht jede meiner früheren Entscheidungen für Veränderungen wirklich richtig waren und ich einige davon bereut habe. Diese Veränderungen haben mir nicht gut getan, auch wenn ich immer meinte, dass es schon gut gehen wird und ich mich viel auf mein Glück verlassen habe, was natürlich dann ausblieb. Andererseits kann man vieles auch nicht voraussehen, da heißt es: gut prüfen und wirklich alles hinterfragen, auch wenn es unangenehm ist, hinzuschauen. Es geht ja schließlich um mich.


    Grüßle

    BC

  • Guten Morgen, diesen Satz von Frank wollte ich als Forumszitat markieren, hab's aber nicht hinbekommen mit dem handy . Mich selbst betrifft er zwar nicht \ nicht mehr, jedoch sehe ich an einigen Menschen in meiner Umgebung, wie Stagnation aus Angst wirken kann und darum fand ich Franks Satz sehr treffend. Marion

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