Guten Morgen,
@ Prinzessin,
schön, dass du reingeschaut hast
Stimmt, diese Situation ist für alle Beteiligten nicht leicht. Ist ja auch komisch, dass ich vor 12 mit dem Trinken angefangen habe?!?
Ist mir gestern so aufgefallen... Vielleicht war ich von Anfang an damit überfordert?!?
Ist nun auch egal, warum, weshalb, wiesooo...! Die Hauptsache ist, dass ich etwas ändern will.
Und dazu gehört auch konstruktive Diskussionen führen.
Klar fällt es mir im Moment leichter zu argumentieren, wo ich klar im Kopf bin. Leider war/ist die Situation schon ziemlich verfahren. Und ich noch zu sehr am Anfang.
Ich werde mich erstmal um meine Abstinenz und mein Befinden kümmern, anschließend kann ich immer noch schauen, ob ich im Umgang mit meiner Stieftochter noch was retten kann.
Das hört sich vielleicht egoistisch an, aber im Augenblick bin ich mir selbst am wichtigsten! Denn nur wenn es mir gut geht, kann es dem Rest der Familie auch gut gehen
Und die Sache mit dem Selbstbild.... da kann ich dir auch nur zustimmen!
Ich habe mich regelrecht gehasst und bin deshalb auch davon ausgegangen, dass alle anderen mich auch schlimm finden, logisch
DANKE
Heute überlege ich schon die ganze Zeit, dass es mir gut tun würde, mich wieder mal etwas sportlich zu betätigen.
Den Crosstrainer habe ich schon ab und zu wieder zum Einsatz gebracht, aber ich suche noch nach etwas anderem. Außwärts und in einer Gruppe (wegen der Motivation).
Ach ja und morgen früh habe ich mir vorgenommen eine Person aus der Selbstilfegruppe zu kontaktieren. Ich wollte sicher gehen, dass morgen Abend auch ein Treffen ist!
LG
Carmelita