Vorstellung und mehr...

  • Hallo Daniel,

    Willkommen hier im Forum und meinen Glückwunsch zu den ersten 2 Monaten auf Deinem neuen Weg!

    Ich wünsche Dir einen guten Austausch - vielleicht können wir Dich mit unseren Erfahrungen auf Deinem Weg in eine zufriedene Abstinenz unterstützen.

    Herzliche Grüße,
    Samsara

    Das Beste geschieht JETZT!

  • Hallo Daniel,

    also ich habe mir Deinen Text durchgelesen :wink:

    Schön, dass Du hier bist.

    Zitat

    Ab die negativen Dinge des Alkoholmissbrauchs kann ich mich praktisch kaum erinnern, da ich diese Zeit Alkoholbedingt halt vergessen habe.

    kannst Du Dich tatsächlich an keine negativen Erlebnisse in der nassen Zeit erinnern? Ich kann mich an viele schlechten Erlebnisse erinnern.

    LG Pink-Lady

  • Hallo Daniel,

    Was mir in dieser Phase sehr geholfen hat war, einmal ganz bewusst alle negativen, peinlichen, traurigen,... Dinge aufzuschreiben die unter Alkohol passiert sind - und ich glaube, jeder von uns hat solche Erinnerungen, auch wenn sie in den Saufdruck Momenten vielleicht nicht präsent sind. Ich bin seit knapp 4 Jahren trocken und der Zettel mit den Erinnerungen liegt in einer Kiste, die gut sichtbar in der Wohnung steht. Habe mir das nie wieder durch gelesen aber allein das Wissen, dass der Zettel da ist hilft mir oft sehr.

    Natürlich muss jeder seine eigenen kleinen Hilfsbausteine finden, aber vielleicht findest du ja etwas hier, das dir weiterhilft.

    Alles Gute,
    Stine

    Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist dann ist es auch nicht das Ende.

  • Hallo Daniel,

    Ich weiß noch nicht, wie das mit dem Zitieren funktioniert, aber Du schreibst, dass Du Angst hast einen Rückfall "zu erleiden". Meiner Meinung nach klingt das sehr passiv, als wäre das etwas, das einfach so passiert. Einen Rückfall BAUT man doch aber selber! Du hast es in der Hand, und Du bist der Sucht nicht hilflos ausgeliefert!
    Dass jetzt der Saufdruck kommt ist glaube ich fast normal. Dein Körper hatte Zeit sich zu erholen, die Anfangseuphorie lässt nach, man merkt vielleicht, dass sich durch die Abstinenz alleine nicht alles plötzlich ändert,...

    Was ich sagen will - hab nicht so viel Angst! Du bist die ersten Schritte gegangen, bleib am Ball, rede in der Gruppe, schreibe hier - und lass ganz aktiv das erste Glas vom "noch schlimmeren Elend" stehen.

    Lg
    Stine

    Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist dann ist es auch nicht das Ende.

  • Hallo Daniel!

    Es wundert mich nicht besonders, dass du Saufdruck hast, du redest dir deine Zeit mit dem Alk nämlich schon schön. Mit den schönen Sachen die du dir zugelegt hast und den anscheinend für dich praktischen Erinnerungslücken. Und natürlich gibts immer andere, die noch mehr tranken.
    So funktioniert Suchtgedächtnis. An das Gute wird gedacht, das Schlechte wird beiseite geschoben und oder ignoriert.
    Wird wohl Zeit, dass du lernst, Entscheidungen zu treffen.
    Klare, nüchterne Entscheidungen. Entscheidest du dich dafür, dein Leben zu leben, ja oder nein?

    LG

  • Hallo Daniel,

    sicher kommt Geschriebenes oft anders rüber, als gewollt. Das kennen hier alle.

    Wie heißt der hier so oft zitierte Satz: Tun muss man tun :)

    Es gibt immer wieder Rückfalle, keine Frage, aber es gibt auch ganz viele Langzeittrockene. Du musst aktiv werden, an Deiner Trockenheit arbeiten. Das nützt alles nicht. Mir geht es doch auch nicht anders. Die Hände in den Schoß legen und hoffen, trocken zu bleiben bringt nix :wink:

    Du hast hier so viele tolle Anregungen bekommen, nun greife sie auf.

    LG Pink-Lady

  • Hallo Daniel!

    Das hier ist ja kein Meinungsaustausch sondern ein Erfahrungsaustausch.
    Hab ich aufgrund meiner Erfahrung das Gefühl du nimmst einen Weg der nicht zur zufrieden Trockenheit führt, sag ich das.
    Umgekehrt hoffe ich auch, dass mir das wer sagt.
    So funktioniert das und ich kann nur sagen, es funktioniert gut.
    Sicher bietet man mir ab und an auch an, mir die Worte Alkohol und schön in einem Gedankengang anzusehen, aber es war nichts weiter als schön blöd.

    Liebe Grüße

  • Hallo Daniel,

    ja Sucht ist tückisch:

    Zitat von Daniel1

    Naja ... ich bin der Sucht zwar nicht HILFLOS ausgeliefert, aber es ist nun mal eine Sucht, die einen viele dumme Sache anstellen lässt. Nicht umsonst haben wir uns täglich die Kante gegeben

    ABER, es gibt trotzdem einen Ausweg.

    Mir hat geholfen, mich intensiv zu informieren, was da im Körper abläuft.
    Letztendlich ist Sucht nur eine Reihe von chemischen Prozessen, die da im Gehirn ablaufen. Die gilt es zu entlarven und zu stoppen.
    Natürlich musste ich auch noch einige "neue" Verhaltensweisen erlernen.

    Du hast es also in deiner Hand!

    Wer ist wir? "Nicht umsonst haben wir uns täglich die Kante gegeben"

    Mir hat es extrem viel gebracht, hier im Forum und jetzt auch überhaupt solche Veralgemeinerungen zu lassen. Wenn du dir täglich die Kante gegeben hast, dann schreib das auch genau so: Nicht umsonst habe ich mir täglich die Kante gegeben"

    Das ist wirklich ein gut gemeinter Hinweis und du wirst später m,erken, das du dadurch wirklich bei deinem Problem bleibst.

    Dazu gehört auch die schwierige Aufgabe das Wörtchen "man" wegzulassen.

    Mit dem Wörtchen "man" konnte ich früher so schöne allgemein gültige Sätze bilden, musste mich nicht auf meine Gedanken oder Taten festlegen... ach war da schön, ist aber Gott sei dank vorbei.

    Viele Grüsse
    Zotti

  • Hallo Daniel,

    habe in den letzten Tagen öfter an Deinen Beitrag gedacht und war froh, gerade von Dir zu lesen, hatte ein klein wenig die Befürchtung....naja, du weißt schon ;)

    Mir hat der Gedanke an einen Rückfall auch lange Angst gemacht, macht er heute noch. Ich weiß noch, dass uns in der Langzeittherapie immer wieder gesagt wurde, dass 50% der Gruppe rückfällig werden werden... Ich glaube, da hat jeder einmal heimlich durch gezählt "du, du nicht, du, du nicht, du,... Ich?! Ja, wir haben eine Sucht die uns lebenslang begleiten wird und vor einem Rückfall ist niemand zu 100% sicher. Trotzdem kann man etwas TUN, es nicht aussitzen und hoffen, dass von alleine schon alles gut werden wird. Was das ist muss jeder einzelne für sich alleine rausfinden, wobei die Grundbausteine sicherlich allgemeingültig sind.

    Was die Erinnerungslücken angeht - von denen hatte ich auch sehr viele - lass Dir von Deiner Frau doch noch einmal die negativen "Highlights" erzählen. Mir machen diese Lücken übrigens rückblickend immer noch Angst, ich finde es ganz gruselig mich an so vieles nicht erinnern zu können.

    Ansonsten finde ich auch Zottis Hinweis gut, dass viele Informationen über die Sucht hilfreich sein können, damit entlarvt und versteht man viele unbewusste Prozesse wie das allgegenwärtige Suchtgedächtnis. Ich habe inzwischen mehrmals "Die Suchtfibel" durchgearbeitet.

    Alles Gute, und ich fände es schön wenn Du öfter schreiben würdest!

    Stine

    Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist dann ist es auch nicht das Ende.

  • Hallo Daniel,

    Zitat

    diese Möglichkeit des Scheiterns macht mir Angst.

    Die Möglichkeit zu scheitern kann niemand ausschließen und auch nach 10 Jahren Abstinenz (und länger) gibt es Rückfälle...

    Du selbst kannst aber täglich Risikominimierung betreiben, indem Du Dich an die Grundbausteine hältst, Dich über die Krankheit und die Abläufe im Körper informierst und jeden Tag Dein Vorhaben, das 1. Glas stehen zu lassen, wieder erneuerst. Gerade am Anfang lässt das 24h-Prinzip den Berg nicht so unüberwindlich erscheinen.

    Trocken werden ist das eine - trocken bleiben das andere und nicht umsonst heißt es Trockenheitsarbeit.

    Wenn Du kontinuierlich dranbleibst, wirst Du es schaffen und bald merken, dass sich der Weg auf jeden Fall lohnt. Du tust es für Dich und wenn es Dir gutgeht, geht es auch Deinem Umfeld gut.

    Herzliche Grüße,
    Samsara

    Das Beste geschieht JETZT!

  • Hallo Daniel,

    schön von Dir zu lesen!
    Mein erster Gedanke zu Deinem Beitrag - wenn der Tonfall, den Du auch hier erlebst Dich dazu gebracht hat, mit dem Saufen aufzuhören... dann kann er so schlecht doch nicht sein, oder? ;)

    Ich weiß schon was Du meinst, hatte vor 2 Jahren eine ähnliche Erfahrung. Da hatte ich mich kurz nach einer Trennung in einem Forum für Alleinerziehende angemeldet und war sehr schnell furchtbar sauer über den dort herrschenden Ton bei einem so sensiblen Thema. Habe einige Zeit gekämpft, immer wieder geschrieben, dass bei mir doch aber alles ganz anders ist und habe mich irgendwann wutentbrannt abgemeldet. Erst im Nachhinein, zum Teil erst nach 2 Jahren habe ich gemerkt, wie viel doch auf mich zugetroffen ist und wie sehr mir die Gedanken die ich von dort mitgenommen mir heute noch helfen.

    Was ich sagen will, lass Dich nicht abschrecken, ich bin ja selber noch nicht lange hier dabei aber ich glaube, die "Langzeittrockenen" hier wissen was sie tun und schreiben und davon kann man nur profitieren. Sicherlich kennen sie auch alle Hintertürchen und Stolperfallen welche die Sucht mit sich bringt und reagieren deshalb sehr sensibilisiert darauf. Nimm Dir alles mit, was Du bekommen kannst, es will Dir hier niemand etwas unterstellen. Sicherlich trifft es manchmal die Falschen wenn einzelne Sätze "zerflückt" werden, der Teufel liegt eben manchmal im Detail und zwischen "ich DARF nicht mehr trinken" und "ich WILL nicht mehr trinken" liegt nun mal, auch wenn es nur um ein Wort geht, ein himmelweiter Unterschied der im äußersten Fall zwischen Rückfall oder trocken bleiben entscheiden kann.

    Ich wünsche Dir ganz viel Durchhaltevermögen hier im Forum und im Leben und freue mich, wieder von Dir zu lesen.

    Stine

    Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist dann ist es auch nicht das Ende.

  • Hallo Daniel,

    ich persönlich finde den Tonfall hier ok. Auch ich stand einmal ganz am Anfang hier :wink: Ich empfinden den Tonfall als direkt, mehr nicht. Da es sich um eine Krankheit handelt, die mit dem Tod endet, finde ich die direkte Tonart wichtig. Natürlich endet auch Krebs oft mit dem Tod, aber bei der Alkoholkrankeit habe ich es in der Hand, sie zu stoppen.

    Zitat

    Es gibt objektiv betrachtet viele Dinge, die schön blöd sind, aber ich bin nicht objektiv. Sport wäre gut, ein paar Kilos weniger wären gut, sozialer zu meinem Umfeld wäre gut ... alles objektiv richtig, aber wenn ich strikt danach handeln würde, wäre meine Lebensfreude futsch.

    dann ist meine Lebensfreude futsch :wink: Ich lebe genau so und weißt Du was, es ist herrlich.

    Du gehst Deinen Weg für Dich, gehe ihn so, wie Du meinst. Wir versuchen nur, Dich auf Stolperfallen hinzuweisen, mehr nicht. Ich habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, aber ich schreibe Dir, um Dir zu helfen. Sonst würde ich mir die Zeit nicht nehmen, das solltest Du nicht vergessen. Trockenbleiben ist kein Ponyhof.

    Wenn Du schreibst, Du bist schon aktiv, dann ist es doch klasse. Ich kann Dir ja nicht hinter die Stirn schauen. Es war lediglich ein Gedankenanstoß, mehr nicht.

    Mach weiter so. Dein neues Leben wird immer besser.

    LG Pink-Lady

  • Hallo Daniel,

    was genau stört Dich denn hier am Tonfall?

    Wenn ich mir die letzten Beiträge hier so durchlese, haben die User sachlich ihre eigenen Erfahrungen zu Deinen Beiträgen/Deinem Thema geäußert.

    Dass sie sich dabei der Zitierfunktion bedienen, ist weniger zerpflücken, sondern dient eher dazu, dass Du weißt, worauf sich die Antwort genau bezieht. Möglicherweise ist es weniger der Ton, der Dich stört, sondern dass Dir inhaltlich nicht das geschrieben wurde, was Du Dir erwartet hast? In diesem Fall wäre es hilfreich, wenn Du Dich einmal damit auseinansetzt, was Du Dir erhoffst/erwartest?

    Wie Pink-Lady bereits schrieb, ist Alkoholismus kein *Kuschelthema* (obwohl es von vielen im Hinblick auf die Selbstreflexion oft stark verharmlost wird :roll: ), sondern eine Krankheit, die einen tödlichen Ausgang nehmen kann, wenn der Betroffene nichts tut. Daher sind aus meiner Sicht durchaus klare Worte zum Thema angebracht. Die haben mir hier im Forum schon oft geholfen, auch wenn sie erstmal gepiekst haben.

    Ich maße mir nicht an, die Weisheit mit dem Löffeln gef*essen zu haben, sondern gebe lediglich meine Erfahrungen weiter - wie ich dies auch als Moderatorin einer f2f-SHG tue. Jede/r kann selbsrt darüber entscheiden, ob und wieviel er/sie sich davon für den eigenen Weg mitnimmt. Manches davon fällt auch erst sehr viel später auf fruchtbaren Boden -ging mir im Laufe der Jahre selbst auch so..

    Alles Gute, lass den Dingen erstmal Zeit sich zu entwickeln.

    LG
    Samsara

    Das Beste geschieht JETZT!

  • Hallo Daniel,

    ich habe deine Thread mal kurz überflogen, da ich gerade von deinen Vorstellungen eines Erfahrungsaustausch gelesen habe . Nun ist es auch nicht unüblich (das war bei mir auch so ) das "neu" trocken werdende Alkoholiker, sehr sensibel reagieren und die Flucht nach vorne suchen .
    Ich habe meinen PC mal auf laut gestellt, höre aber gar keinen unangenehmen oder spüre einen einen rauhen Ton. :) Liegt wohl daran das ich mich mehr auf das inhaltliche konzentriere.

    Am Anfang meines Austausches umschrieb ich auch gerne Situationen die mich betrafen mit "man" macht da , "Wir" sind doch Und jeder" hat doch :wink: . Das waren bei mir aber nur Rechtfertigungen um mein Verhalten in einem anderen Licht erscheinen zu lassen . Ich brauchte da nicht mich genau anschauen sondern konnte mich in der Masse der Alkoholiker verstecken. Nur mal soviel.

    So nun mal zu dem Thema trocken werden wollen und Saufdruck. Will ja auch etwas inhaltliche beitragen . Bevor ich da näher hinschauen konnte überprüfte ich erst mal meine Weg . Den hatte ich ach den Grundbausteine angelehnt und sie umgesetzt . Nicht weil ich sie immer verstand aber die sie verfaßt haben , haben es verstanden.

    Kennst du Sie? Hier nochmal de Link.
    https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…echternheit.php

    Wie weit kannst du dich den damit Identifizieren ?

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hi Daniel,

    es ist noch gar nicht so lange her, da hab ich manche Posts hier ebenso empfunden wie Du jetzt. Auch mir wurde gesagt, daß man als Neuabstinenzler durchaus etwas empfindlicher ist...ich selber hab das natürlich ganz anders gesehen und Vieles in Frage gestellt, mich leicht (manchmal auch zu leicht) angegriffen gefühlt.
    Heute seh ich das etwas anders. Es ist tatsächlich so, daß man mit der Zeit etwas gelassener wird, nicht mehr jedes Wort auf die Goldwaage legt...
    Vieles relativiert sich mit der Zeit, Du wirst sehen :)

    LG Andreas

  • Hallo Daniel,
    "Schön das du da bist" :)
    Ich bin auch neu hier im Forum und seit knapp 5 Monaten trocken, also kein "Trockener Held", wie du schreibst.
    Aber ich bin schon stolz auf meine 5 Monate und finde das darf ich sein, genauso wie du auf deine 2 Monate stolz sein darfst.
    Mir ist aber in den letzten Monaten eines sehr bewusst geworden:
    Ich lerne jeden Tag von diesen jahrelang-trockenen Alkoholikern, sowohl hier, als auch in der "realen SHG" und was ich vor 3 Monaten noch als die große Erkenntnis betrachtet habe, relativiert sich und neue Erkenntnisse erschliessen sich mir.
    Wie werden meine Erkenntnisse in weiteren 3 Monaten aussehen?
    Ich weiß es nicht. Alles was ich im Moment weiß, ist das es tatsächlich nicht reicht, einfach nichts mehr zu trinken. Mein Leben, meine Einstellung muss sich von Grund auf ändern.
    Schöne Erlebnisse mit Alkohol hatte ich auch, ja. Die Frage ist, hätte ich sie ohne Alk auch haben können?
    Ausserdem hat mich der Alk meine Ehe und fast meine Leber gekostet, soviel schönes kann es garnicht gegeben haben, das aufzuwiegen...

    Aus einem anderen Post von Dir entnehme ich, daß wir zur gleichen SHG gehen und du siehst, ich versuche nur von mir zu schreiben.
    Ich gebe dir auch keine Ratschläge (Ratschläge sind auch Schläge ;) , was du von den Ratschlägen der anderen Freunde hier mitnimmst oder nicht liegt in deiner Entscheidung.
    Aber vielleicht noch ein Spruch, den ich aus der SHG kenne und der auch hier passt:

    "Die Gruppe gibt dir nicht das, was du willst, sondern das, was du brauchst."

    Gute 24 Stunden
    Sven

    Don't waste your time, always searching for those wasted years!

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