• Liebe Nys,

    ich war ganz ähnlich wie Du, in allem, was Du beschrieben hast.

    Mein Thera beschrieb mir irgendwann mal den Typ Mann, auf den ich stehe.
    VOm Aussehen und ersten Auftreten her.
    Ich guckte etwa so :shock:
    Woher wusste der das?
    Er meinte "schauen sie sich doch mal die Männer an, die sie sonst nicht anschauen würden."
    Na gut, dachte ich mir, anschauen kann ja nicht schaden.
    Und dieser Satz wirkte. Ich schaute viele Männer an 8) ähm ja, also andere als sonst. Mein altes Beuteschema schaute ich auch noch an und entdeckte immer mal wieder unsympathische Züge. DIe ich sonst glaub ich nie gesehen hätte.
    Es dauerte über ein Jahr, und dann irgendwann traf ich den jetzigen lieben Mann.
    Ganz anders als mein früheres Beuteschema.

    Liebe Grüße
    Girasole

  • "DANKE" .... so wie Du haette ich das nie formulieren koennen!
    Mein erster XY sagte mal (bedeutungsschwangerer Blick, geheimnisvoll unmschwaerzte Augen) "Du kennst mich nicht....wenn Du mich kennen wuerdest, wuerdest Du schreiend davonlaufen".
    Resultat: ich bin natuerlich NICHT davongelaufen, ich war so heiss auf den Kerl, wie noch nie in meinem Leben vorher auf Irgendjemand anderes!

    Mein ganzes Umfeld ist ebenso "auf ihn reingefallen" .... fanden ihn irre charmant, der perfekte Schwiegersohn (zog sogar ne Krawatte an, freiwillig, zum Family.Essen, das qualifiziert in Mutters Augen ungemein!)

    Er haette ja nun auch sagen koennen: "Ich bin eine verkrachte Existenz, habs zu nix gebracht, saufe seit ich denken kann (laut seiner Familie schon seit ca 16) und brauche Deine Kohle, weil ich sonst keinen Ausweg mehr seh..."
    Das waer ehrlich gewesen....und der Wahrheit bedeutend naeher....
    ---
    Bevor nun zensiert wird ...er lebt nicht mehr....
    LG, Lindi

  • Mensch, wenn man das so liest haben wir da alle viel gemeinsam.

    Als kleines Kind habe ich so oft beim letzten Einhorn geweint - weil am Ende der rote Stier ins Wasser getrieben wurde. Ganz alleine und ohne je jemanden gehabt zu haben, der ihn gemocht hat, wirklich gemocht so wie er ist.

    Die normalen Männer zu ignorieren hatte für mich übrigens noch einen weiteren Grund: was sollen die denn mit mir? Der erste Eindruck, Sternchen mit Sunshine-Maske, dazu die Optik, klar, das kann passen. Aber was wäre denn nach dem Kennenlernen? Kann so jemand wirklich etwas mitmeiner verqueren Welt und meinem Achterbahn-Hirn anfangen?

    Der geheimnisvolle dunkle Grübler kann das vielleicht. Er erwartet bestimmt keine perfekte Anpassung an die Gesellschaft und düstere Gedanken sollten ihn nicht abschrecken. Er könnte mich verstehen und so lieben wie ich bin, dafür bekäme er nach außen das perfekte Vorzeigepüppchen.

    Der Deal hat auch bei mir nie wirklich funktioniert.

  • Hallo zusammen

    ich freu mich über die zahlreichen Besuche!... und Rückmeldungen.

    Ich wollte ja ursprünglich derzeit nicht so viel von mir preiß geben. Aber die Antworten veranlassen mich jetzt dazu, einen Einblick zu geben, was in der jüngsten Vergangenheit zu einer großen Veränderung in mir drin geführt hat:

    Wie leicht zu erkennen ist/war, gab es bei mir ein Muster. Eine Stelle an der die Melodie der Spieluhr ins Moll kippt, weil sie immer wieder über die gleichen Muster abgespielt wird. Die lagen bei mir viel tiefer, als nur im falschen Beuteschema oder der Faszination am geheimnisvollen Grübler.

    Wie sagt man so schön:
    Der Fisch stinkt zuerst vom Kopfe her. Soll heißen - Ursache finden.

    Also gings zuerstmal beim Nachdenken in die Richtung, warum der "Deal" wie ihn Sternchen nennt, nie funktioniert hat. Schlimmer noch: Ich dachte ja ganz wichtig und dringend gebraucht zu werden, war aber am Ende die auf die man lieber verzichtet hat. Plöt ! würde Katha sagen.

    Die einsamen Jungs hatten anscheinend mehr Wegzehrung für Alleingänge als ich. Waren nicht davon abhängig, was ich von ihnen dachte.
    Der Fehler lag im System. Und zwar in meinem! Das wie Sternchen es beschreibt, trifft es ungefähr.

    Ich war immer ehrlich - aber nicht gnadenlos ehrlich zu mir selbst.

    In Wirklichkeit war auch mein glanzvoller Auftritt oft eine Fassade, und hinter den Kulissen saß auch ich melancholisch in einem Eck. In Wirklichkeit war ich sogar noch schlimmer dran, als mein tragischer Held.
    Ich mußte verbergen, daß der Glanz den ich verbreite, in sich zusammenbricht - sobald das kleine Mädchen im Türrahmen erscheint - das einfach nur in den Arm genommen und geliebt werden möchte.

    Hätte ich mein kleines Mädchen wirklich lieb gehabt, dann wäre es mit dabei gewesen, wenn ich unterwegs war. Dann wären die Auftritte sicher weniger glanzvoll und vor allem viel zurückhaltender abgelaufen. Dann hätte sich auch kein tragischer Held dafür interessiert. Dann wäre der Deal garnie zustande gekommen. Keiner dieser Männer hätte sich ein liebesbedürftiges Kind an Land gezogen.

    Es galt also jetzt nicht nur die eigene Auswahl zu hinterfragen - die ich ja schon begründet habe. Sie war fest verankert durch die Erfahrung, daß die tragischen Gestalten in meinem Leben auch immer der Ort waren, an dem ich mich geborgen gefühlt habe.

    Die Stinknormalen strahlten etwas aus, von dem ich wußte, daß ich es niemals mit ihnen teilen könnte: Eine glückliche Kindheit. - Eine Selbstverständlichkeit in der Gewissheit, einmal Kind gewesen zu sein und dort alles bekommen zu haben, was ein Kind an Liebe eben so braucht.

    Ich war immernoch dabei, mir einen Eckplatz - eine Niesche zu suchen, in der ich verschwinden konnte. Natürlich mit Außenwirkung und dem Nebeneffekt der beiden einsamen verschworenen Seelen. Ha Ha.

    Dabei ist das doch garnicht mein Platz!

    Ich bin inzwischen tatsächlich erwachsen geworden. Ich stelle erstaunt fest, daß ich über eine längere Zeit dieses kleine Mädchen jetzt einfach mal existieren lies. Es mir genau angeguggt habe und mal nachgefragt, wie es denn eigentlich gerne untergebracht wäre. Also ihr war garnicht nach irgendwelchen seltsamen Typen. Sie wollte lieber zu mir. Die einzige, die ihr das geben kann, was sie braucht: Mutterliebe und Geborgenheit.

    Ich hab es nie bekommen - aber ich habe so ne Art Instinkt, wie das geht. Und irgendwie hat es garnicht ein ganzes Kinderleben lang gedauert, bis sie groß geworden ist. Jetzt braucht sie das nicht mehr. Vllt. mal dann- wie alle anderen Erwachsenen auch - wenn man sich einfach wünscht, von jemand in den Arm genommen zu werden. - Aber als Erwachsene. Da bleibt immer ein bißchen Abstand dazwischen..... und das ist wirklich NORMAL.

    Glanzvolle Auftritte schaff ich jetzt immernoch- mühelos. Und es gibt Stinos und tragische Helden, die gern mit mir unterwegs wären. Ich brauch sie aber grad alle nicht. Das kleine Mädchen und ich sind zu einer zufriedenen erwachsenen Person geworden.

    Vielleicht begegnet mir irgendwann mal jemand, mit dem ich mein NEUES völlig unbedürftiges Leben teilen und mit dem ich seine Zufriedenheit teilen möchte.

    Momentan kommt mir das vor, als würde ich Eulen nach Athen tragen, Butter auf's Schmalzbrot schmieren oder sonst noch irgendwas doppeltmoppeln.

    Der Anreiz zur Zweisamkeit - das System - war früher falsch. Es bestand aus Nachholbedarf. Seit dem der weg ist.... besteht erstmal kein Bedarf. Vllt. werde ich irgendwann so erwachsen, daß ich tatsächlich einen Partner suche. Für die Zeit dazwischen hab ich ganz gut für mich gesorgt - und für alle Bedürfnisse, die eine erwachsene Frau eben so hat. Dazu braucht es nur klare Grenzen und einen klaren Kopf, der weiß was er will und auf was er verzichten kann ;)

    LG Nys

  • Moin Nys,

    ist ein schöner, offener Thread geworden hier bei Dir.

    Thema Bühne:

    Nicht umsonst spielen die wirklich guten Bands irgendwann lieber wieder in kleinen, authentischen Hallen, vor wenig, aber erlesenem Publikum. Die große Bühne ist ihnen einfach unwichtig geworden.

    Schön auch, daß auf Deiner Speisekarte viele unterschiedliche Gerichte stehen und man selbst entscheiden kann, ob man überhaupt was essen will :)

    Mit dem Typ "Tragischer Held" kann ich was anfangen...aber wie um Himmels Willen definiert sich denn ein Stinknormalo ?

    LG Andreas

  • Hi Andreas

    schön, daß es Dir hier gefällt :)

    aber weißt, deshalb muß ich noch lang nicht alles bis ins letzte Detail erklären. Unter Stinknormalo darfst Du Dir vorstellen, was Deine Interpretation hergibt.

    Ich schätz mal - seit dem ich für jemand anderes nix besonderes mehr sein muß, bin ich ein(e) Stinknormalo.

    LG Nys

  • Hey Nys,

    wollte nur schnell beifügen: Klar liegt es tiefer als am falschen "Beuteschema".
    Ich wollte an meinem Beispiel nur verdeutlichen, was man nach der "inneren" Arbeit ziemlich einfach tun kann... den Blick ändern, bewusst.
    Der Fischkopp wurde von mir zuvor ganz genauso bearbeitet, wie Du beschrieben hast.

    LG!

  • Hallo girasole

    ich glaube der Blick muß nicht bewußt geändert werden - aber wahrscheinlich meinen wir sogar beide das selbe....

    ich will es nur anders formulieren:

    Der Selbstschutz steht bei mir jetzt an erster Stelle und zwar ganz automatisch. Das ist wie ein Sensor, den Mütter für ihre Kinder entwickeln- wenn da was schief läuft. Und keine Mutter der Welt würde aus Rührung ihr Kind einem Menschen anvertrauen, der ihr irgendwie geheimnis-krämerisch rüber kommt.

    Ich habe mich nicht genug wert geachtet. Ich habe die Tragik des einsamen Helden aufgesaugt und dachte, wenn der nicht gut mit mir umgeht, dann ists auch egal (mal übetrieben gesagt). Ich hab mich halt nach ebenso tragischen Figuren umgesehen, wie ich eine war. Da ich keine tragische Figur mehr bin - paß ich mit solchen Typen auch garnicht mehr zusammen.
    Das fühle ich schon automatisch. Mit verbundenen Augen. Ich werde sie trotzdem sehen - ihre Traurigkeit, ihre Verlorenheit - und sie werden auch ein Lächeln von mir bekommen. Denn sie sind mir kein Feindbild --- nur auch irgendwie unheimlich fremd geworden. Vor allem weiß ich, daß ich und alles was mir lieb ist - niemals gut an einem solchen Platz aufgehoben wäre. Da muß ich nichts dafür tun. Das ist jetzt endlich so, wie bei anderen auch, die eine glückliche geborgene und das Selbstwert-Gefühl fördernde Kindheit hatten: Sie sind sich einfach zu schade dafür, alles auf eine ungewisse hohe Karte zu setzen - die jetzt schon nach Mysterium aussieht.

    Da bevorzuge ich automatisch jetzt das positive, helle, unproblematische......... und selbst dann wird einem niemals eine Garantie mitgegeben, was das Leben aus dem heute noch gesunden Partner macht.

    Deshalb ist mir das grad auch alles noch zu früh. Soll mir doch der Weihnachtsmann einen durch den Schornstein werfen oder der Senioren-Liefer-Service einst einen vorbei-bringen...... ich war noch nie so wertvoll wie heute :).... und hatte noch nie so viel Gelassenheit....... Ich hab noch nie so wenig gewartet und noch nie so viel Zeit dabei gehabt :)

    Nein ich mußte meinen Blick nicht ganz bewußt ändern, so würde ich das nicht beschreiben.
    Ich hab mich so sehr verändert, daß die Welt ganz anders aussieht.

    LG Nys

  • Hallo Nys!

    Tragischer Held
    Ein Held ist doch einer, der seine Angst überwindet und dadurch Mut beweist.
    Einer der sich der Welt zuwendet, statt sich vor ihr zu verstecken.
    Ich hab bei der Beschreibung deiner Helden nichts heldenhaftes entdecken können.
    Wo siehst denn du da den Helden?

    Liebe Grüße

  • Zitat von Nys

    Nein ich mußte meinen Blick nicht ganz bewußt ändern, so würde ich das nicht beschreiben.
    Ich hab mich so sehr verändert, daß die Welt ganz anders aussieht.

    Wow, das ist natürlich super!

    Ich habe mich zwar auch verändert, aber mein jahrzehntelanges "Beuteschema" ist dennoch sehr hartnäckig :roll: Wie ein Reflex, der funktioniert heute auch immer noch (Fast wie ein Suchtgedächtnis...? Ich habe vor 10Jahren aufgehört zu rauchen. Aber wenn mir heute jemand eine brennende Zigarette in die Hand drückt nach dem Motto "halt mal kurz"- geht diese Hand mit Zigarette automatisch Richtung Mund. Ist schon genauso passiert! Ich ziehe zwar nicht dran - der Verstand!- aber der Reflex kommt eben als allererstes! Damals dachte ich "huch, was machst du da, Girasole?? Du rauchst doch schon seit Jahren nicht mehr?)
    Da kann ich dann halt den Verstand dagegen einsetzen.
    Verändert habe ich mich insofern dennoch sehr, da der jetzige liebe Mann, mich auch vom Gefühl her glücklich macht- nicht nur vom Verstand her.
    Sonst wäre es ja auch doof, vom Verstand her einen Mann "schönreden" klappt ja auch nicht.
    VOn daher ist es bei mir die Kombi gewesen.

    LG!

  • Hi schnuffig

    na in der LEIDENSFÄHIGKEIT !

    die waren ja so geplagt und immer noch so stolz und lange lange sah es auch so aus, als ob sie ihr Schicksal mit Würde und ganz für sich allein ausmachen.

    Heldenhaft stark - stärker im Leid ertragen, als ich!

    Hab ja schon geschrieben, daß sich noch jeder davon als tragische Figur aber so ganz und garnicht als Held herausgestellt hat. Die Interpretation machte es möglich - in ihnen anfangs das o.g. zu sehen.

    - diese Assoziationen hab ich jetzt zum Glück nichtmehr. Frag mich nicht woher die kamen... wohl von den Menschen,die ich damit in Verbindung brachte: Helden meiner Kindheit! Die in Wirklichkeit auch tragische Figuren waren, mich aber spürbar geliebt hatten.

    LG Nys

  • Hallo Nys!

    Ach soo! Das verstehe ich. Ich habe für die Sorte einen anderen Namen.

    Jetzt frage ich mich nur noch ob du, ihr, Stino so verwendet wie es gemeint ist. Also als einer der ein Vanilla ist.
    Oder nicht? Eher nicht oder doch?
    Hm.
    Ich glaube nämlich ich denke in die falsche Richtung. ;)


    Liebe Grüße

  • Hi schnuffig,

    Du machst mich lächeln -

    ich glaube weder ich noch Katha meinten Vanilla sondern ein vom Auftreten und Lebensstil sogenannter Otto-Normal-Verbraucher mit
    hier nicht eigens gedanklich bedachter Geschmacksrichtung! ....was die Speisekarte oder Zubereitungsform angeht. :)

  • Nun liebe Nys,

    bist dann nicht jetzt Du der tatsächliche tragische Held Deiner Geschichte?

    Tragische Vorgeschichte mit heldenhaftem Aufstieg - oder sollte ich sagen Ausstieg?

    Ist Leidensfähigkeit Beweis von Mut und Größe? Oder nicht doch viel mehr das zurücklassen des - selbst auferlegten - Leidens?

  • Hallo Kaleu!

    ich sehe mich weder als Held noch als besonders leidensfähig an. Wahrscheinlich hab ich tatsächlich daher den Ausstieg geschafft. Nicht aus selbst auferlegtem Leid - sondern aus der Unfähigkeit, mich selbst so zu achten und so gut für mich zu sorgen - wie es eigentlich angebracht ist - wenn man sich selber was wert ist. Mein Selbstwert wurde mir nicht vom Elternhaus vermittelt und den hab ich mir jetzt selbst erarbeitet. Das ist es. Nicht mehr und nicht weniger - aber damit bin ich kein tragischer Held - sondern eine ganz gewöhnliche unabhängige Frau.

    Was findest Du an meiner Geschichte tragisch?
    Ich finde - sie ist die logische Schlußfolgerung aus Kindheit und lange nicht durchschauten Mustern.
    Tragisch sind für mich Dinge, an denen man nichts ändern kann.

  • Hallo Nys!

    Das ist halt der Begriff dafür und bezieht sich auch nur darauf. Auf ***.
    Nicht dass mir das so wichtig wäre, es ist aber eine eigene Vorstellung, wenn ihr euch keinen Stino wünschen tätet und dann wirklich auch keinen bekommt.
    Hat dann wahrscheinlich einen gewissen Überraschungseffekt das Ganze!

    Liebe Grüße

  • Hi Lindi!

    Außer...außer natürlich frau hat das Päckchen selber verpackt und hübsch verschnürt, dann kann sogar das Pony drinnen sein, das man schon ewig wollte, oder das bequeme Tischchen zum Beine hochlagern. ;)

    Liebe Grüße

  • Hi schnuffig!

    woher weißt Du daß ich grad die Beine auf dem Schreibtisch hab?? :shock:

    Ich muß sagen: Vanilla kannte ich - Stino nicht - und so hab ich es verwendet, wie es jürgenbausf in Katha's Thread für Linde übersetzt hat :)

    tja - so ist das mit dem Wörter-Klauen
    so schnell wird's kryptisch ohne daß man sich irgendwas dabei gedacht hätte. :)

    und welche Vorlieben ich habe? na ja sicher ziemlich vanilla bis auf das gewissen Maß an Experimentierfreudigkeit, das dazugehört, damit es nicht immer gleich schmeckt. ;)

    Über Experimente und Experimentierfreudigkeiten werde ich hier sicher nichts schreiben - nur so viel: Tiere sind garantiert nicht dabei!

    By the way:
    Ich hab letzte Woche die absolut heißesten Schuhe mit den absolut höchsten Absätzen meines Lebens gekauft! Diese Schuhe eignen sich noch nichtmal für den Weg vom Parkplatz zur Haustür! *grins*
    Aber es soll ja auch Indoor-Schuhe geben 8) So ein Indoor-Oberteil kann ja nicht alleine daherkommen.------- und man sieht dann auch eleganter aus, wenn man die Beine auf den Tisch legt ;)

    LG Nys

    LG Nys

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