Traurigkeit, Wut, Verzweiflung - mein Kreislauf

  • Hallo Syrinx,

    hab nur kurz hier reingeschaut und mich von deinem Enthusiasmus mitreissen lassen ;) ... finde es super, dass du im Moment so viel Kraft erhälst und Freude hast am Malen. Bei mir ist es zwar nicht das Malen, aber ich kenne das auch, und hab das Glück schon jahrelang regelmäßig so eine Glücks-"Quelle" als Hobby zu haben.

    Wünsche dir alles Gute für die kommenden Herausforderungen!

    Liebe Grüße,
    Maggy

  • Wieder fast ein Monat rum... Es geht mir immer noch sehr gut. Die letzten Wochen setze ich mich aber wieder gedanklich sehr intensiv mit den vergangenen Monaten, dem Jahr, auseinander. Mit diesem Abstand, den ich nun habe, ist mir einfach vieles unbegreiflich. Warum habe ich mir das alles nur angetan? Ich kann es einfach nicht mehr nachvollziehen. Es ist als wäre ich ein anderer Mensch gewesen. Wenn ich hier manchmal andere Beiträge lese, von Co's die noch mitten drin stecken, bin ich richtig schockiert. Was sie sich selbst und auch ihren Kindern zum Teil antun, nur um in einer Beziehung zu einem Alkohlkranken zu bleiben. Sie lügen sich selbst an, glauben die wildesten Gesichten, reden von Liebe... Wahrscheinlich schreibe ich auch deshalb hier so wenig bei anderen Beiträgen, weil ich richtig wütend werde... Das hat sicherlich auch damit zu tun, dass ich immer noch wütend auf mich bin, weil ich mich auch nicht anders verhalten habe.
    "Durch" bin ich mit dem Thema noch lange nicht, aber ich arbeite daran. Ich genieße es sehr alleine zu sein und Frieden zu haben. Immer wenn ich in das Zimmer gehe, in dem er gewohnt/ gehaust hat und immer noch seine Sachen hat, habe ich ein sehr unbehagliches Gefühl und der ganze Horror läuft wieder vor meinem geistigen Auge ab.

    Ich werde nie mehr zulassen, dass mir jemand so etwas antut bzw. ich selbst mir so etwas antun lasse!! Nie wieder werde ich meine eigenen Grenzen auflösen, damit sich ein anderer Mensch an mir bereichern kann, mich anlügt, mich für dumm verkauft, mich ohne jeden Respekt behandelt und all das im Namen der Liebe...

    LG Syrinx

  • Liebe Syrinx,

    herzlichen Glückwunsch, dass Du für Dich einen guten und für Dich gangbaren Weg raus aus der Beziehung gefunden hast.
    Bei mir war es im August 2011. Ich lese immer noch oft hier, das ist wichtig für mich, weil ich tendiere dazu schlechte Erfahrungen auszublenden.

    Gruß
    Rhein

  • Liebe Syrinx,
    gut finde ich, dass deine Wohnung dir wieder allein gehört und du wieder dein Leben - so wie du es möchtest - lebst. Was mir aber leid tut, ist der Zorn und die Wut, die ich aus deinen Zeilen lese.

    Du sagst, du kannst dich selber nicht mehr verstehen, warum du das letzte Jahr - so wie es war - verbracht hast. Ich lese heraus, dass du dich ausgenutzt fühlst und ich denke, du kommst dir dumm vor. Dumm, das so "mitgespielt" zu haben. Aber bist du in dieser Hinsicht nicht sehr streng mit dir selbst? Jeder von uns, der hier schreibt, ist sicherlich zum ersten Mal in dieser Ausnahmesituation, die das "Er-leben" einer Suchterkrankung mit sich bringt. Ist es da so ungewöhnlich zu glauben, dass die Liebe auch zu einer "Heilung" oder zumindest "Verbesserung" beitragen kann?

    In meiner damaligen Situation wuchs für mich irgendwann die Einsicht, dass die Liebe das a) nicht kann aber auch sein Verhalten b) mit Liebe - aber auch mit Missachtung der Liebe - nichts zu tun hat. Es war doch vielmehr wie mit jemandem, der schon in einer Beziehung ist und wer schon eine "Hauptgeliebte" hat, der behandelt seine "Nebenfrau" nachrangig. Auch wenn die Hauptfrau ein Miststück ist.

    Syrinx, ich glaube, du siehst dich jetzt so getäuscht und enttäuscht, weil du investiert hast und es ist nur Schlechtes zurück gekommen. Das hat er aber nicht gemacht, um dich zu strafen oder zu missachten. Es ist seine Sucht - das einzige was ihn wirklich interessiert. Damit hast du nicht einmal etwas zu tun. Aber du warst der bequeme Weg, damit er seiner Sucht weiter nachgehen konnte. De facto ändert es natürlich nichts an der Sache, so wie sie abgelaufen ist - aber es war vermutlich nicht so, dass er deine Gefühle verletzten wollte. Er war nur mit seiner Sucht und seinen Befindlichkeiten beschäftigt, dass du komplett auf der Strecke bliebst.

    Ich will jetzt auch nichts schönreden oder so - aber ich habe das Gefühl, dass du zu hart mit dir selbst ins Gericht gehst. Ja, auf die harte Sache hast du erfahren, dass es nicht funktioniert. Das war sehr bitter und hat vermutlich auch noch viel Geld gekostet. Aber damals wolltest du es so versuchen, es gab Erfahrungen, die du noch nicht gemacht hattest. Ich finde nicht, dass das dumm ist. Unerfahren sicherlich.

    Aber mir ging es - auch schon in anderen Beziehungen so - dass ich das Gefühl haben wollte, alles versucht zu haben. Heute und mit einigem Abstand denke ich da anders drüber. Aber in der damaligen Situation habe ich eben so entschieden und hatte auch gute Gründe dafür. Ich denke auch nicht, dass ich damals alles richtig gemacht habe - aber in der damaligen Situation war es dann doch das richtige für mich.

    Es gibt von Konfuzius ein gutes Wort: Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Erfahrung der bitterste.

    Ich wünsche dir schöne Ostertage und vor allem Frieden mit dir selbst.
    viele Grüße
    HM

  • Hallo Syrinx,

    ich denke, dass diese Phase "Wütend auf sich selbst" ein ganz normaler Abschnitt auf dem Weg in ein normales Leben ist.
    Ich kann mich zumindest auch dran erinnern, dass ich sauer war, dass ich nicht früher gecheckt habe was ich da mit mir machen lasse.
    Aber ich habe für mich akzeptiert, dass ich offensichtlich diese Zeit gebraucht habe um das wirklich, wirklich, wirklich zu verstehen und zu akzeptieren.
    Vielleicht wäre das anders einfach gar nicht möglich gewesen an diesen Punkt zu kommen.
    Wahrscheinlich brauchte ich diese Lektion um das über mich zu lernen.
    Blöd, aber ich kanns ja nicht mehr ändern.
    Und besser ich habs jetzt dann tatsächlich gelernt, als ich habs nur halb begriffen und muss den Fehler nochmal machen. Oder?
    :D

    Mir ging es schlagartig besser als ich meine eigene Wohnung hatte und dadurch mittlerweile einfach keinen Gedanken mehr an ihn verschwenden muss.
    Vielleicht wäre es gut, wenn du das Zimmer wieder "in Besitz" nehmen würdest und seine Sachen entfernen könntest?
    Lass sie doch an seine Verwandten liefern...
    Oder an die Adresse wo er sich jetzt aufhält...
    Dann ist der letzte "Gedankenaufhänger" aus deiner Wohnung verschwunden.

    Ich denke, dass man sich dann die Zeit nehmen muss zur Ruhe zu kommen.
    Und sich selbst zu verzeihen.
    Wir sind nicht perfekt und dürfen Fehler machen.
    Und manche Fehler sind leider blöder und nachhaltiger als andere...
    Aber das Leben geht ja weiter und wird wieder schön :)

    Ich habe gerade meinen Balkon mit Blumen bestückt und neue Schränke aufgebaut.
    Und freu mich, dass ich es endlich wieder schön habe.
    Das ist doch toll, oder?

    Verzeih dir selbst :-).
    Ist gar nicht so schwer.
    Und dann geh voran und schau nicht zurück!

    LG JUF

  • Hallo! Ich bin zwar erst seit drei Wochen "weg", aber du sprichst mir aus der Seele. ICh kann es nicht fassen, dass ich so lange dieses Leben geführt habe. ICh habe schon oft in der Früh geweint, da ich Angst hatte, was am abend passiert... Die schrecklichste Zeit meines Lebens. Ich bin so froh, dass ich in Kauf genommen hab nichts zu haben und trotzdem zu gehen (er steht im Mietvertrag, wir sind nicht verheiratet, also keine Rechte...) Diese ewigen Lügen, Beleidigungen und Ausraster. Trotzdem bin ich so lange geblieben. Ich kann mich selbst nicht mehr verstehen... Liebe Grüße

  • Hallo ihr!

    @ Rhein
    Du hast recht, man muss ständig auf der Hut sein und ich finde es gut sich auch daran zu erinnen was man erlebt hat. Es hilft einem auf dem weiteren Weg.

    @ Honeymaker
    Du hast absolut recht... nasse Alkoholiker haben bereits eine Beziehung.
    Konfuzius... ja den sollte ich mal wieder lesen, das ist eine sehr gute Idee! :)

    @ JUF
    Es gibt verschiedene Phasen auf eine schockierende Nachricht (habe ich letztes Jahr bei meiner Fortbildung gelernt :wink: ) und es ist tatsächlich so, dass auch die Wut dazu gehört und sie kommt vor der Einsicht und sie ist gut, hat ihre Berechtigung und ist wichtig.

    @ Chuck
    Wir können verdammt froh sein, dass dieser Lebensabschnitt hinter uns liegt. Nun müssen wir lernen uns besser zu behandeln... Ich wünsche dir viel Kraft für deinen neuen Weg! :)


    Die Wut ist weg, geblieben ist ein gewisser Gleichmut. Es rückt der Zeitpunkt näher wo er seine Sachen abholen müsste... Er wird es nicht tun, das ahne ich schon. Er rührt sich überhaupt nicht, auch nicht auf meine Nachricht mit der Erinnerung der Fristsetzung bis 30.04. Es wird viel Arbeit für mich alle seine Sachen auszusortieren, wegzuwerfen usw., aber das ist mir im Moment auch egal. Es hat den Vorteil, dass ich ihn nicht mehr sehen muss. Das schaffe ich auch noch!! Und dann ist der Moment gekommen, an dem ich endlich ganz nach vorn sehen kann. Ein neues Kapitel und ich freue mich darauf.

    Ich wünsche euch ein tolles Wochenende!

    LG Syrinx

  • Eine Frage hätte ich noch an euch....

    Wie seid ihr in eine neue Beziehung hinein gegangen?? Ich glaube eine sehr verschobene Vorstellung von einer Beziehung zu haben, weshalb ich mir irgendwie selbst nicht "traue".
    Oder ist es einfach so, was mir gut tut, kann nicht verkehrt sein? Meine eigenen Grenzen nicht überschreiten und wachsam sein.

    Wo fängt eurer Meinung nach " krankhaftes" Verhalten an? Ich habe Angst, dass es viele 100 Kleinigkeiten sind, die mein Bewusstsein gar nicht wahrnimmt und zack befinde ich mich wieder in einer Beziehung, die mir nicht gut tut.

    LG Syrinx

  • Hi Syrinx,

    ich bin noch dabei mich neu zu sortieren.
    Da ist aktuell noch nicht wirklich Raum für jemand anders.
    Und ich merke auch, dass es mir wichtig ist, erst mal meine "alte" Beziehung (zu mir selbst) zu klären :)
    Ich komme aber auch schon immer auch gut ohne Partner klar.

    Aber ich vertraue fest darauf, dass der Tag kommt, an dem ich feststelle, dass ich wieder Interesse an einer Partnerschaft habe.
    Dann werde ichs einfach ausprobieren.

    Anders geht's ja auch nicht :-).
    Lass es dir weiter gut gehen!

    LG JUF

  • Hallo Syrinx,

    ja, wie bin ich in die neue Beziehung gegangen?

    Ich kannte ihn ja schon ca. 1 Jahr, bevor wir dann auch als Paar zusammen kamen. Wir waren gute Freunde geworden zuerst. Und wir kannten unsere Geschichte. Er hat seine, denn er ist Alkoholiker, trocken seit fast 10 Jahren inzwischen. Er ist hier aus dem Forum. Und er kannte meine Geschichte als Co schon von Anfang an hier. Ich bin seit Mai 2007 hier.

    Ich hatte viel Angst auch. Angst davor, wieder an einen Mann zu kommen, der "so wäre". Andererseits hatte ich auch schon eine Menge für mich gemacht, erkannt. Und ich hatte auch schon ein wenig Selbstvertrauen. Ich wusste, was ich nie mehr würde wollen. Und ich wusste, dass ich dazu in der Lage war etwas zu beenden, das mir nicht gut tut. Ich wusste, ich bin nicht mehr bei "null".

    Ich war sehr achtsam am Anfang. Ich wollte keinen Fehler machen und wieder in Dinge rutschen, die mir nicht gut tun. Diese Achtsamkeit habe ich noch immer! Ich habe auch noch immer alte Muster in mir, die bei Bedarf auch gut funktionieren :evil: , leider. Aber ich weiß das! Und ich rede mit meinem Mann darüber.

    Das ist ganz wichtig! Zum einen, dass er weiß, warum ich gerade so "komisch" bin. Zum anderen, um mir auch ganz bewusst zu machen, was da gerade bei mir los ist und dass es was Altes ist. Ich möchte viele alte Muster nicht mehr, aber sie sind einfach da.

    Am Anfang unserer Liebesbeziehung sah ich mal was hinter den Büchern im Schrank blitzen. Sofort ging mein Kopfkino los, denn mein Exmann hat immer seine Pullen hinter den Büchern zu stehen gehabt... Ich habe dann voller Angst geguckt - und es war ein Lesezeichen, was da so glitzerte... Es war dann gut, dass ich das mit meinem Mann besprochen habe. Es gab noch öfter so Situationen. Und eben auch Situationen, in denen ich mich wieder zurück stelle, mich nicht wichtig genug nehme usw. Mein Mann ist da aber ganz rigoros :wink: und stößt mich dann auch darauf. Für ihn ist Co-Abhängigkeit kein Fremdwort, da er sich im Rahmen seiner eigenen Suchterkrankung eben auch mit diesem Thema beschäftigt.

    Zitat

    Oder ist es einfach so, was mir gut tut, kann nicht verkehrt sein? Meine eigenen Grenzen nicht überschreiten und wachsam sein.


    Ich denke, damit liegst du nicht verkehrt! Wachsam sein und offen und ehrlich ansprechen, was dir nicht gefällt, damit liegst du gut.

    Heute haben mein Mann und ich übrigens 5 Hochzeitstag :D . Ich hatte am Anfang dieser Beziehung viel Angst vor allen möglichen Dingen, andererseits habe ich mich aber auch sicher gefühlt. Mit dem Mann und auch mit mir. Ich wünsche dir viel Glück für eine neue Beziehung!

    Liebe Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Vielen Dank für eure Meinungen!! Ich werde einfach auf mich aufpassen und versuchen sehr reflektiert zu sein. Hoffentlich habe ich etwas gelernt... Auf jeden Fall achte ich sehr auf meine Wünsche, was mir gut tut und was nicht und kommuniziere das auch. Früher dachte ich immer, ich müsste perfekt sein, dass man mich lieben kann... Zum Glück sehe ich das jetzt anders... Gerade unsere Ecken und Kanten machen uns zu dem wer wir sind.

    Mr. X hat seinen Hausrat nicht abgeholt. :shock: Er lag mal wieder im Krankenhaus (natürlich wegen einer Grippe....) und ich habe ihm einen Aufschub von 1 Woche gewährt. Diese ist nun verstrichen und nichts passiert. Nun habe ich schon damit begonnen seine Sachen zu entsorgen, weil ich keinen Platz mehr habe.
    Er ist in seine Heimatstadt zurück gezogen und wie ich spitz bekommen habe, ist er zu seiner Ex-Freundin gezogen. Das ist ok und ich hoffe für beide, dass es kein schlimmes Ende hat.
    Nun kann ich alles endgültig abschließen. Ich weiß, ich werde ihn nie mehr sehen und habe ihn auch im Telefon blockiert. Innerlich bin auch soweit nicht mehr mit Wut zu reagieren. Gerade beim Durchsehen seiner Sachen merkte ich öfter wie sich Mitleid regte... einfach weil er sein Leben so wegwirft. Aber eigentlich wenn ich ehrlich bin (ich kenne ihn ja schon 30 Jahre), war es vielleicht genauso vorgesehen. Er war immer schon labil, hat nie Verantwortung übernommen und sehr sehr dünnhäutig. Er kam nie mit dem Leben zurecht...

    Ich möchte diesem Forum und vor allem euch noch einmal danken, dass ihr mir so sehr in dieser schwierigen Zeit geholfen habt!! Ohne euch wäre das alles bestimmt anders - schlimmer - verlaufen. Ich hoffe sehr, dass ich bald wieder die Zeit habe auch bei anderen Beiträge zu schreiben, um diese Hilfe weiterzugeben.

    LG Syrinx

  • Hallo Syrinx,

    schön zu lesen, dass du an dem Punkt bist wo du abschließen kannst!
    Für mich kann ich sagen, dass ich erstaunt war wie lange es tatsächlich dauert bis man dafür "innerlich" bereit ist.
    Ich hatte mir das einfacher vorgestellt, ausziehen, Schlussstrich und gut.

    Dass das emotional aber noch eine Weile "nachschwingt" und einen in den unmöglichsten Augenblicken auch wieder einholen kann fand - und finde - ich herausfordernd.
    Ich bin aber froh, dass ich das jetzt sehen kann und empfinde es selbst seit ein paar Wochen für mich als abgeschlossen.

    Das ist ein wirklich gutes Gefühl.
    Innerlich so eine Distanz zu haben und die auch behalten zu können.
    Ging dann irgendwann von einem Tag auf den andern - habs erst so nach und nach bemerkt, dass der emotionale "Beigeschmack" weg war.

    Ich wünsche dir viele bunte Farben, ruhige und friedliche Stunden, gesunden Egoismus, Mut, Mut und Mut :D und dass du es aus vollem Herzen genießen kannst.

    Liebe Grüße
    JUF

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