• Liebes Forum,

    ich lese häufig, dass viele Betroffene sich beim Arzt nicht gut aufgehoben und schlecht beraten fühlen. In erster Linie sollte ja der Hausarzt/-ärztin Ansprechpartner sein. Aber was mache ich, wenn ich keinen habe oder keine passende Beratung erhalte?

    Ich habe (eigentlich durch Zufall) gesehen, dass man nach Ärzten suchen kann, die die Zusatzausbildung "Suchtmedizinische Grundversorgung" haben. Suchen kann man über die Internetseiten der Kassenärztlichen Vereinigung des entsprechenden Bundeslandes.

    Hat jemand damit Erfahrungen? Vielleicht eine Hilfestellung für Neuankömmlinge?

    Viele Grüße

    Seeblick

  • Ich glaube, so ziemlich jede Krankenkasse hat so etwas wie eine hotline, wo man so etwas erfragen kann.

    Zumindest bei der Psychotherapeutensuche klappt das.

    Wie das bei Hausärzten ist, weiß ich allerdings nicht.

    Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns.
    Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. (Bert Brecht) 8)

  • Kontakt zur Suchtberatung aufnehmen.

    Das wäre auch meine Anlaufstelle, die kennen in der Regel Ärzte in der Gegend ....

    Wobei auch da nicht immer alle "gut" sind aber zumindest wird man ernst genommen so meine Erfahrung.

    Ich musste zu einem Benannten Arzt zur Blutwertkontrolle, die Ärztin war gut, nur Blutabnehmen könnten sie nicht bzw. Die Betreuung danach.

    Daraufhin hat mir die Suchtberatung einen Andern Arzt zugewiesen der "kompletter" war

    Train to survive

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