Vorstellung einer im Werden begriffenen Co-Abhängigen

  • Gibt es eigentlich auch für Alkoholiker Stadien, die vor der Erkenntnis kommen? Dieses widersprüchliche Verhalten und sein eigenes schlechtes Gewissen, wenn er doch wieder trinkt, obwohl er am Tag zuvor vor Panik fast zum Krankenhaus ist, weil er sich vielleicht schon ein Organ kaputt gesoffen hat. Ist das immerhin schon ein Schritt weiter als „Ich trinke und da ist nichts dabei. Alles harmlos.“ Ging es vielleicht wem ähnlich? Falls jemand mitliest, der da eine eigene Erfahrung oder Wissen teilen kann.

    (Bin mir bewusst, dass die Frage auf der Hoffnung beruht, dass wenigstens ein Prozess angestoßen wurde bei ihm. Der Ausgang ist offen und nicht jeder findet die Erkenntnis. Aber hier sind so viele, die sie gefunden haben!)

    Hallo M.D.,

    ich fürchte Männer sind die besten Schönreder/ Verdränger in Bezug auf Alkohol .... und sooooo dumm:

    Bei mir war`s so: Ich wusste schon immer, daß ich zu viel trank und auch zu oft, Angst hatte ich nie, ich war ja nie ernsthaft krank und funktionierte. Am Abend mal was trinken … na so schlimm ist das ja nicht, aus Anfangs 2...3 Bieren (a 0,5 l) wurden irgend wann 3... 5 pro Tag/ Abend, manchmal kam auch Schnaps dazu, da konnte ich prima einschlafen.

    Ich konnte immer trinken und fahren trennen, sieht man mal vom Restalkohol am nächsten Morgen ab. Ich trainierte mir über Jahre (!!!) eine Alkoholresistenz/ Trinkfestigkeit an.

    Dann, ich war ca. 33, eingeladen zur Geburtstagsfeier, mit dem Auto hin, wollte nur ein Bier trinken und dann fahren. Es wurden mehr Bier, ich wollte das Auto stehen lassen, da konnte ich natürlich auch beim Schnapstrinken mitmachen – kurzum: völliger Kontrollverlust – Fahrerlaubnis weg = MPU mit einjährigem Abstinenznachweis. Das bewirkte ein Umdenken … alle 2 Monate Kontrolle der Blutwerte

    und diese waren schon sehr hoch. Innerhalb dieses alkoholfreien Jahres konnte ich sehr gut beobachten, wie der GGT, CDT, y-GT Wert sanken, sich normalisierten, obwohl mein Hausarzt zuvor auch sagte: die Blutwerte seien in Ordnung. Führerschein wiederbekommen, wieder mit trinken begonnen, 12 Jahre später - Führerschein wieder weg.

    Und nun wieder seit einem Jahr trocken ...

    Einmal editiert, zuletzt von achelias (6. Januar 2022 um 00:27) aus folgendem Grund: Fehler

  • AufderSuche Meine emotionale Antwort bezog sich eher auf die Frage nach dem Nichtstun und diesem Hinweis auf mein Dasein als Erwachsene von anderen Nutzern. Dass du nur gefragt hast, habe ich gesehen. Aber es wurde recht viel geschrieben, da habe ich alle Antworten von mir in einen Beitrag gepackt.

  • Sunshine_33

    Die Einschätzungen kamen und dafür bin ich dankbar. Sie fielen so aus, dass ich nun klar sehe, dass er Alkoholiker ist und mir einen eigenen Plan gemacht habe, wie meine nächsten Schritte aussehen. Nur ist die Sorge um den Partner noch lange nicht gleichzusetzen mit Leidensdruck. Als verschwendete und völlig energieraubende Zeit empfinde ich mein Leben eben nicht. (Kann sein, dass das jemand anders geschrieben hat, kann beim Schreiben so schlecht die Seite wechseln.)

    Ich lasse mir meinen Umgang aber nicht aberkennen und auf eine Stufe mit ewigem Zögern stellen. Mit Abstand ist es natürlich leichter, zu sagen, geh doch einfach. Und lass die Hoffnung fahren. Und Stufe 2 ist Quatsch. Ich kenne meinen Partner, für den ist schon ein Tag Abwesenheit von mir eine Tragödie. Und nicht weil ich ihn irgendwie bemuttere. Er ist nicht gern allein mit sich und seinen Gedanken. Eine Woche weg sein und ich würde den Zeitraum vorher nicht benennen, ist ein desaströser Schlag. Sätze, wie: Das ist der Warnschuss. Du wirst Frau, Haus und Hof verlieren. Aber ich hoffe, du erkennst das. Ich meine es ernst.

    Die sind vielleicht deutlicher als jede kleine Rede, die ich halten kann, während sonst alles gleich bleibt.

    Ich habe meine Gründe für die Zeiteinteilung, die mit meinem Beruf und anderem zu tun haben. Möchte nicht ins Detail gehen. Auf jeden Fall sind es Gründe, die mir etwas bedeuten, mir wichtig sind, die meine Gesundheit erhalten und mir natürlich Zeit zum Verarbeiten und Vorbereiten eines neuen Lebens geben. Ich gehe da organisierter ran und nicht mit Kofferpacken.

    Ich verstehe, ihr wollt mich bewahren. Aber das, was ich jetzt habe, kommt nicht wieder. Auch nach ihm nicht. Danach möchte ich es auch nicht. Ich suche kein Heil in Kindern oder im Eigenheim. Zwei Jahre mehr oder weniger sind nicht notwendig.

    Dass ich hier schreibe, emotional auf einzelne Posts reagiere, interagiere, immer wieder mich mal melden werde, ist ein sinnvoller Begleiter. Ich höre euch, werde vielleicht an eure Mahnung denken, vielleicht beschleunige ich es sogar. Aber Fakt ist, jetzt möchte ich es nicht. Ich möchte warten und das Warten ist nebenbei, ich fühle mich nicht als Wartende. Ich lebe weiter und orientiere mich und baue die Dinge auf, die ich mitnehmen möchte. Er wirft mir ja vor in seinen schlaflosen Stunden, ich habe nur noch meine eigenen Ziele im Kopf. Aber das stört mich nicht. Es ist die Wahrheit. Und ich würde ebenso handeln, wenn er kein Alkoholiker wäre, weil meine Karriere mir gerade am wichtigsten ist. (Und nein, ich überarbeite mich nicht und vernachlässige die normalen Bindungen, die eine Beziehung ausmachen, d.h. ich mache mehr, als neben ihm her zu leben. Wir reden auch über andere Dinge, haben auch ähnliche Interessen etc.)

    Bevor ich mich irgendwo wiederhole, soll es das gewesen sein als Erläuterung.

  • achelias

    Danke für deinen Bericht! Auto fahren tun wir nicht, also aus der Richtung kann nichts kommen. Vielleicht deckt ein normaler Bluttest bestimmte Werte gar nicht ab, denn seinem Hausarzt erzählte er ja nicht mal, dass er raucht. Andere könnten ja schlecht denken.... Wobei letztes Mal hat er das zumindest zugegeben.

    Das ist eine ganz schön lange Zeitspanne. Überhaupt gibt es wohl wenige, die mit 27 die Reißleine ziehen, soweit ich das bisher so mitbekommen habe. Also unwahrscheinlich, dass mein Partner es tut.

    Ist menschlich, zu warten, bis es schlimm und ziemlich spät ist.

  • Zum Unterschied zwischen Co und Süchtigem. Ich empfinde mich nicht als Co. Bin ich automatisch eine, wenn ich mit ihm zusammenlebe? Wenn ich ihn eben doch auch liebe und einen respektvollen Abgang hinlegen möchte und daran interessiert bin, dass ich weiß, wo ich hinziehen möchte, vielleicht ist das auch gar nicht hier, dann käme noch Jobsuche hinzu etc.

    Ich bin aktiver als er und gerade erwarte ich auch nicht, dass sich was tut. Ich tu ja nichts. Er ist in seinem Trott.

    Aber ich kann den Punkt sehen. Ist ja keine Einbahnstraße und früher wäre ich sicher als 18-Jährige auf den Helfersyndromzug aufgesprungen.

    Aber ich bin nicht 18 und froh darüber.

  • ber Fakt ist, jetzt möchte ich es nicht. Ich möchte warten und das Warten ist nebenbei, ich fühle mich nicht als Wartende.

    Und sie leben glücklich bis am Ende ihrer Tage. Irgendwie hatte ich das Gefühl ein Märchen zu lesen. Selbst geschrieben, aber nicht schlecht. Das Zeug zum Schreiben hast du. Kompliment. Ich wünsche dir das alles so eintrifft wie du es schon im Kopf hattest als du hier herkamst und Hilfe suchtest. Wenn nicht. Willkommen in der Realität.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • achelias

    Danke für deinen Bericht! Auto fahren tun wir nicht, also aus der Richtung kann nichts kommen. Vielleicht deckt ein normaler Bluttest bestimmte Werte gar nicht ab,

    Hallo MD,

    bei einem "0815"-Bluttest sind die Leberwerte immer dabei. Das mit dem Fahrerlaubnisentzug erwähnte ich nur - als Bild für den berühmten Schuss vor`m Bug und (!) für die Uneinsichtigkeit (Dummheit?) des Alkoholikers.

    Wann man die Reißleine zieht, ist keine Frage des Alters, eher eine Frage der Erkenntnis. Aber vielleicht ist es ja wirklich so, daß man erst heftig auf die Fres*e fallen muß, um zu lernen/ zu begreifen, was man durch sein Saufen alles anrichtet.

  • Und sie leben glücklich bis am Ende ihrer Tage. Irgendwie hatte ich das Gefühl ein Märchen zu lesen. Selbst geschrieben, aber nicht schlecht. Das Zeug zum Schreiben hast du. Kompliment. Ich wünsche dir das alles so eintrifft wie du es schon im Kopf hattest als du hier herkamst und Hilfe suchtest. Wenn nicht. Willkommen in der Realität.

    Na, das klingt jetzt so, als hätte ich vor meiner Anmeldung schon alles so zurechtgelegt. Vor meiner Anmeldung war ich mir unsicher bzw. unklar darüber, ob er überhaupt ein Alkoholiker ist. Gebt mir Zeit für meinen Prozess. Ich hoffe, wenigstens das Kompliment war nicht zynisch gemeint.

    Die harte, grausame Realität erschreckt mich nicht. Umso selbstbewusster ich hier schreibe, desto mehr gebt ihr vielleicht Kontra, um hinter meine fertige Fassade zu steigen und mir den Kopf auch noch vom letzten Rest Hoffnung freizublasen. Zum Warten: Ich warte derzeit eben auf mich.

    Und nur so am Rande. Ich hatte mich eingerichtet, mit diesem Mann meinen Lebensabend zu verbringen. Holterdipolter raste ich eben nicht aus und haue ab. Ihr werdet ja lesen, wenn ich gehe. Und zwar nicht, um euch von meiner hübschen Geschichte zu überzeugen.

    Bis dahin, danke für diese psychisch aufrüttelnden Tage (ich fühle mich wie einem Therapiemarathon, ein bisschen wie damals als Jugendliche, nur eben jetzt mit meiner Weiterentwicklung) & euch alles Gute in diesem Jahr mit der tollen Zahl 2022.

    Ich denke auch weiterhin nach über eure Kommentare. Nicht dass ihr mir irgendwann gar nicht mehr antwortet, weil „ich es ja besser weiß“. Besser in Bezug worauf. Nicht auf ein vorbildliches Handeln, auf einen konsequenten Abbruch, hart und schmerzhaft, weil je härter, desto besser für ihn. Nein. Besser für mich. In diesem Augenblick zumindest. Und wenn die Illusion dahin ist, sage ich auch Bescheid. Zum Glück geht es hier nicht darum, wer Recht hat. Stecken alle in der eigenen Haut fest.

  • Gebt mir Zeit für meinen Prozess. Ich hoffe, wenigstens das Kompliment war nicht zynisch gemeint.

    Die hast du. Ist ja deins. Ich kann zwar zynisch sein, aber nein, ich finde wirklich, dass du gut schreibst.

    . Umso selbstbewusster ich hier schreibe, desto mehr gebt ihr vielleicht Kontra, um hinter meine fertige Fassade zu steigen und mir den Kopf auch noch vom letzten Rest Hoffnung freizublasen.

    Nun werden dir langjährige Erfahrungen entgegengeworfen. Kann man als Kontra sehen, aber das ist gut so. Meinen Weg aus der Sucht habe ich nicht mit Schulterklopfen erreicht.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Zitat

    Gebt mir Zeit für meinen Prozess. Ich hoffe, wenigstens das Kompliment war nicht zynisch gemeint.

    Die harte, grausame Realität erschreckt mich nicht. Umso selbstbewusster ich hier schreibe, desto mehr gebt ihr vielleicht Kontra, um hinter meine fertige Fassade zu steigen und mir den Kopf auch noch vom letzten Rest Hoffnung freizublasen. Zum Warten: Ich warte derzeit eben auf mich.

    Du hast doch so viel Zeit wie Du willst/brauchst...was auch immer...

    Du bist uns hier weder Rechenschaft schuldig noch musst Du es UNS hier recht machen!

    Und sei lieber froh, das Du selbstbewußt bist, das wird Dir weiter helfen. Ich freue mich immer über selbstbewußte Frauen hier im Forum.

    Und was da Fassade ist und was nicht, wirst Du selbst wissen.

    Ich für meinen Teil unterstelle jedenfalls keiner selbstbwußten Frau, das ihr Selbstbewußtsein nur Fassade wäre, warum auch?

    Ich bin auch selbstbewußt, das ist auch keine Fassade.

    Aber es gibt auch Bereiche, wo ich das nicht bin! Ich bin nicht nur stark, ich bin manchmal auch schwach.

    Ich hatte beispielsweise gestern und heute Arzttermine, heute mit etwas aufwändigerer Untersuchung...und ich war davor mini-klein mit Hut ;)

    Ich gestehe mir zu, beides zu sein, stark und auch mal schwach ;)

    Wir sind auch nicht hier, um jemanden die letzte Hoffnung aus dem Kopf zu blasen, hier erzählen Menschen ihre Geschichten, die sie mit nassen Alkoholikern erlebt haben.

    Man darf daraus seine eigenen Schlüsse ziehen...und ich halte auch jeden für in der Lage, das zu tun.

    Es ist aber auch so, das es um die 70%-90% aller Alkoholiker nicht schaffen, trocken zu werden oder zu bleiben...trotz Versuche.

    Mit Therapie und SHG verbessert sich die Zahl, dann liegt die Rückfallquote aber immer noch bei um die 50% in einem Zeitraum von 5 Jahren.

    So ist zumindest mein momentaner Kenntnisstand.

    Ob es sich da wirklich lohnt, Hoffnungen zu haben, wenn der Betroffene sich keine Hilfe sucht und auch danach am Ball bleibt, kann sich jeder selbst ausrechnen.

    Wir brauchen auch Hoffnung im Leben, ganz klar.

    Aber bei der Alkoholsucht gelten ganz andere Regeln als im "normalen" Leben. Das ist eben der Unterschied.

    Zitat

    Und nur so am Rande. Ich hatte mich eingerichtet, mit diesem Mann meinen Lebensabend zu verbringen. Holterdipolter raste ich eben nicht aus und haue ab. Ihr werdet ja lesen, wenn ich gehe. Und zwar nicht, um euch von meiner hübschen Geschichte zu überzeugen.

    Du musst uns doch von nichts überzeugen! ;)

    Wie kommst Du nur darauf?

    Es ist doch Dein Leben.

    Auch wenn das jetzt etwas schnodderig oder gar beleidigend rüber kommen mag, hier leben doch alle auch ihr eigenes Leben weiter, wenn sie sich hier ausloggen, und in dem spielt es kaum bis gar keine Rolle, ob DU Dich trennst oder nicht. ;)

    Und das ist auch völlig in Ordnung so, sein eigenes Leben an die erste Stellle zu setzen, und sich hauptsächlich darum zu kümmern.

    Danach kommt meist die Familie...und dann die Freunde....und irgendwann kommt dann dieses Forum hier mit seinen Mitgliedern.

    So ist zumindest bei mir die Reihenfolge ;)...wenn man sich eine stabile Trockenheit aufgebaut hat, bzw. seine CO-Abhängigkeit stoppen konnte.

    Ist man da noch wackelig oder unentschlossen, braucht man das Forum wahrscheinlich mehr.

    Aber selbst dann (oder gerade dann!) dreht sich das Leben auch hauptsächlich um einen selbst. ;)

    MD, ich glaube, es geht vielen so... egal ob CO oder nicht CO, man hat eine gewisse oder auch mitunter eine sehr konkrete Vorstellung vom eigenen Leben und wie das laufen soll.

    Halte ich auch für völlig normal. Man macht für sich selbst Pläne, vielleicht sogar bis hin zum Lebensabend...(obwohl ich persönlich lieber nur höchstens ne Woche im Voraus plane, weil erstens eh anders kommt, und zweitens, anders als man denkt ;)).

    Tja, und dann merkt man, das es nicht so laufen wird, wie man sich das ausgedacht hat. :(

    Das ist nicht lustig, mir schon klar.

    Manchmal geht es nicht mal so sehr um die andere Person, sondern darum, das die eigenen Lebensentwürfe sich nicht verwirklichen lassen.

    Das kann traurig machen, auch wütend...denn eigentlich möchte man gar keine derartige Veränderung, wie sie wohl ansteht.

    (Aber es heißt auch nicht umsonst LebensENTWÜRFE, Entwürfe sind nichts endgültiges, sie sind abänderbar und oftmals muss man sie sogar abändern, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen)

    Aber was wäre denn die Alternative?

    Sich mit einem suchtkranken Menschen bis ans Ende seiner Tage rumzuquälen?

    Denn die Sucht bessert sich üblicherweise nicht, dieser Aufzug fährt niemals mehr hoch, nur noch abwärts.

    Aufwärts geht es nur wieder, wenn man sie wirklich stoppen kann. Und ein Angehöriger fährt meist mit abwärts, da kann man sich gar nicht komplett vor schützen. Oft entwickeln CO-Abhängige auch psychosomatische Erkrankungen, das weiß man heutzutage längst.

    Da wäre mir aber ein Ende mit Schrecken lieber als ein Schrecken ohne Ende!

    Da bastel ich mir lieber einen neuen Lebensentwurf, als mein Leben mit einem nassen Trinker zu versauen, is einfach so.

    LG an Dich

    Sunshine

    Einmal editiert, zuletzt von Sunshine_33 (7. Januar 2022 um 11:22)

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