Ich fang nochmal zu leben an

  • Grüße alle im Forum,

    heute ist mein 4.trockener Morgen. Bis auf ein leichtes Schlafdefizit geht es mir gut.

    Habe gestern sogar Sport gemacht und eisern auf meine Belohnung (Bier und Zigarette) verzichtet.

    Entzugserscheinungen hatte ich bis auf die Schlafstörungen keine.

    Begleiterscheinungen des Weglassens von gleich 2 Suchtstoffen lassen sich denken: abendliche Fressanfälle und trinken von literweise Tee.

    Mit Hilfe von euch habe ich es schon bis hierher gebracht und bin mal gespannt wie sich die nächste Zeit entwickelt.

    Große Hürde habe ich an Tag 5 und ab Freitag für 11 Tage im Urlaub, wo der Wein zu den Mahlzeiten direkt auf dem Tisch steht (inklusive).

    Davor habe ich schon ein bischen Bedenken, aber auf der anderen Seite sehe ich das Zählen der nüchternen Tage für mich allmählich sportlich, so dass ich nicht wieder bei 1 anfangen will. (Hilft mir persönlich)

    So, ich werde pünktlich Bericht erstatten und wünsche euch allen einen schönen und nüchternen Tag.


    Herzliche Grüße Ari

    Ich bin der Kapitän meines Lebens.

  • hallo ari


    gratuliere, hoffe kommen noch gaaaaanz viele dazu. das mit dem urlaub wirst du auch schon schaffen, hast einen starken willen.
    mein mann hat während meiner therapie hektoliter weise alk ins haus geschleppt, für mich war da nur klar, jetzt erst recht nicht.
    schaffst du auch. bin ich ganz sicher.

    schönen urlaub und halt die ohren steif.

    lg doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Guten Morgen allen Forummitgliedern,

    erst mal herzlichen Dank für die aufbauenden Wünsche und Tipps die ich hier erhalten habe.

    Ich bin sehr froh diese SHG gefunden zu haben. Heute ist mein 6. Tag im neuen Leben. Mein Schlaf war heute nacht auch schon einiges besser.

    Das einzig bedenkliche zur Zeit ist mein Esskonsum. Ich habe Heißhunger von morgens bis abends, aber lieber ein paar Pfunde mehr, als in mein altes Leben zurück.

    Ohne dieses Forum hätte ich es wahrscheinlich nicht geschafft. Ich lese täglich viele Stunden und merke, dass mir das viel Kraft gibt durchzuhalten.

    Fahre heute nacht in den Urlaub und werde mir zur "Wappnung" und zum Schutz vor dem Teufel Alkohol einige Seiten ausdrucken und immer wieder lesen.

    Melde mich pünktlich zurück. Viele Grüße Ari

    Ich bin der Kapitän meines Lebens.

  • Hallo Ari,

    ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und ganz viel Stärke im Urlaub.

    Wenn ich dich richtig verstanden habe, hörst du gleichzeitig auf zu rauchen? Daher kommt auch der Heisshunger - es ist der Nikotinentzug, der sich nur anfühlt wie Hunger. Versuch es auszuhalten, er geht vorbei - es erspart das daraus resultierende Übergewicht.

    Ich wünsch dir einen schönen Urlaub
    LG
    Röschen

  • Hallo ari,

    Toll, schon der 6.te Tag, herzlichen Glückwunsch !

    Hab hier noch was zum Lesen für Dich im Urlaub gefunden, was ich sehr schön finde. Es ist von micha und steht hier im "Alkoholsucht im Alkoholiker-Forum" und heißt "offener Brief an den Alkohol"

    Hab hier auch den Link einkopiert, weiß aber nicht, ob ich das richtig gemacht hab, darum oben nochmal der Hinweis.

    Ich wünsche Dir alles Gute für den Urlaub, lass das erste Glas stehen, sonst ist alles zu spät, ich drücke Dir ganz fest die Daumen, das Du tapfer bleiben kannst. Vielleicht hören/schreiben wir ja noch was vor dem Urlaub von Dir.

    Bis denne erstmal,
    Lieben Gruß von der Lilly

    https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…ftopic3948.html

  • Hallo Lilly,

    du wirst lachen, aber der offene Brief ist das erste was ich mir ausgedruckt habe (schon gestern) und liegt reisefertig direkt auf meinem Schreibtisch...viele Grüße Ari

    Ich bin der Kapitän meines Lebens.

  • Guten Morgen!

    Wie angekündigt melde ich mich mopsfidel und nüchtern aus dem Urlaub zurück.

    Hätte nie gedacht, dass ich in der Lage bin 12 Tage mit Tafelwein vor der Nase abstinent zu bleiben.

    Mein Mann hat jeden Abend 3-4 Gläser getrunken und mich einmal so richtig wahrnehmen lassen wie blöd und albern man angetrunken sein kann. Einfach peinlich.
    Auch die Fahne, die man nach einem! Glas Wein hat ist nicht ohne.

    Ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben und sehr zuversichtlich was meine Zukunft ohne Alk angeht.

    Die Tage im Urlaub waren von 7 Uhr morgens bis 22 Uhr abends ausgefüllt mit Sport und wellness. Früher bin ich 9 Uhr aufgestanden zum Sport gänzlich unfähig, mißgelaunt und appetitlos, brauchte bis mittags um in die Gänge zu kommen und trank gegen 13 Uhr mein erstes "Strandbier". Gräßlich!!!!!!!!!!!!!!!

    Ich habe Hände wie die eines Uhrmachers, gehe freundlich, offen auf andere Menschen zu, bin entspannt ( mein Mann sagte mir: "Ich habe dich noch nie gähnen gesehen"....was jetzt jeden Abend über mich kommt) und habe einen für mich zufriedenstellenden Schlaf.

    Der Schlaf war meine größte Sorge, aber mit der richtigen Einstellung (...Hauptsache kein Alk...der Schlaf ist sekundär..) klappt es.

    Heute ist schon Tag 19. Ist zwar noch nicht die Welt, aber für mich eine prima Leistung. Meine Nüchternheit ist das schönste Geschenk was ich mir täglich mache.

    Einen erholten lieben Gruß an alle und nüchterne 24 Stunden. Ari

    Ich bin der Kapitän meines Lebens.

  • Ergänzung: Ehrlichkeit ist alles.....mit dem Rauchen hat es allerdings nicht so ganz geklappt, aber das wäre vielleicht ein bischen viel auf einmal.

    Habe mir aber fest vorgenommen dem blauen Dunst den Rücken zu kehren, so bald die Zeit dafür gekommen ist.

    Ich bin der Kapitän meines Lebens.

  • Hallo ari,

    Das ist ja toll, 19 Tage trocken. Ich freue mich sehr mit Dir, das hast Du echt prima hinbekommen. Es freut mich auch, das Dein Urlaub so erfolgreich verlaufen ist und Du so fit bist. Und das mit dem Schlafen wird noch besser, als ich noch trank, schlief ich eigentlich nie so richtig, ich fühlte mich jedenfalls morgens wie zerschlagen. Heut schlaf ich echt wieder gut, kann zwar ne halbe Stunde dauern, bis ich einschlafe, aber dann tief und fest bis morgens in einem Stück. Und es ist ein richtiger Schlaf, das man morgens ausgeruht aufwacht.

    Ari, ich sehe, das Du auf einem sehr guten Weg bist, denn Du siehst Deine Nüchternheit jetzt schon als Dein schönstes Geschenk an Dich. Und glaub mir, es ist auch das wertvollste, was Du Dir machen kannst.

    Und wenn Du richtig supi-stabil bist, dann gehst Du das Nichtrauchen an, mach nicht gleich zuviel auf einmal. Das bekommst Du auch noch hin, ich bin auch gerade dabei, das Rauchen wieder aufzugeben. Habs auch noch nicht ganz hinbekommen, aber ich arbeite dran. Das ist mein nächstes Ziel. Dann können uns aber die ganzen Stinkesachen wie Alk und Ziggis mal gern haben, gell? :lol:

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Du hier weiterschreibst, ich denke, Du kannst vielen Neuen hier Mut machen und Du strahst gerade so viel positive Energie aus, auf mich jedenfalls.

    Lieben Gruß
    Lilly

  • Liebe Lilly, liebe Annika,

    vielen Dank für eure freundlichen Empfangszeilen und die guten Wünsche.

    Mit meiner persönlichen Urlaubssituation möchte ich keinesfalls ein Paradebeispiel abgeben.
    Es ist selbstverständlich nicht erstrebenswert- und das gerade am Anfang des Trockenwerdens- mit Alkohol konfrontiert zu werden.

    Vielleicht kann ich ein wenig zum Verständnis beitragen: Der Urlaub war durch die Herbstferien länger geplant und in diesem Hotel war der Wein im Preis inklusive. Da wir unsere Mahlzeiten an größeren Tischen einnehmen mußten konnte ich einen direkten Ausschluß der Konfrontation nicht erwarten und habe das Beste daraus gemacht.

    Die Gefährlichkeit dieses Unterfangens war mir absolut bewußt, vielleicht ist es gerade deshalb gutgegangen. Wie geschrieben ist das nicht nachahmenswert war aber nicht anders zu regeln.


    Herzliche Grüße Ari

    Ich bin der Kapitän meines Lebens.

  • Zitat von Lilly12

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Du hier weiterschreibst, ich denke, Du kannst vielen Neuen hier Mut machen und Du strahst gerade so viel positive Energie aus, auf mich jedenfalls.

    Hallo Ari,

    mit dem Mutmachen der Neuen meinte ich in diesem Fall, zu zeigen, das sich ein trockenes Leben lohnt. Der Urlaub war allerdings sehr gefährlich, da muß ich Annika recht geben, ich hätte das auch nicht gemacht.

    Das wollte ich hiermit nochmal richtig stellen, die Art des Entzuges war gefährlich und sollte hier keinesfalls propagiert werden, das kann für andere sehr gefährlich werden.

    Lieben Gruß
    Lilly

  • hi

    ihr habt natürlich recht, wenn ihr auf diese nicht zur nachahmung empfohlene urlaubsgeschichte hinweist. andererseits - da, wo es vielleicht wirklich mal nicht anders geht, zeigt es, dass es trotzdem gutgehen kann. ich selbst muss aus beruflichen gründen ende november 14 tage mit einem hardcoretrinker beruflich ins ausland zu kunden, die wasser nur als einen bestandteil alkoholischer getränke kennen. ich hab ne höllenangst davor, aber die geschichte von ari macht mir da jetzt doch ein bisschen mut.

    weiter so, ari! wünscht
    johnny english

  • hallo karsten,

    als versuch verstehe ich es auch nicht. es ist ja nicht so, dass ich mich jetzt absichtlich gefahren aussetze, um herauszufinden, wann ich es nicht mehr aushalte.

    es ist eben so, dass ich es als notwendigkeit ansehe, diese reise zu unternehmen - eine für mich wirtschaftliche notwendigkeit, die ich nun mit der körperlichen notwendigkeit der abstinenz in einklang bringen muss. und da kommt es für mich darauf an, mir bereits jetzt - also fast sechs wochen vorher - zu überlegen, wie ich das am besten schaffe. ich habe da schon meine ideen und die muss ich jetzt in meine gedanken einbrennen, damit ich sie dann auch verwirkliche. so will ich jeden tag abends sport machen statt am ende eines langen tages direkt an die bar zu stürzen wie bisher. und ich werde mich - bisher noch nicht geschehen - mit dem reiseziel auseinandersetzen und mich vor ort umschauen (sehenswürdigkeiten, etc.), wenn zwischendurch mal leerlauf ist. das sind so ein paar ansätze, weil ich eben weiss, dass es eine grosse klippe ist, die es zu umschiffen gilt. und ich habe natürlich auch das forum im hinterkopf, dem ich dann hoffentlich von einem erfolg berichten kann, und auf dessen unterstützung ich hoffe und baue. und eben in diesem sinne fand ich den bericht von ari positiv. genau so positiv wie deinen hinweis, dass es sehr sehr gefährlich ist. wahrscheinlich kann man mir auch das gar nicht oft genug sagen und ich kann es mir auch wohl nicht oft genug vor augen führen.

    in diesem sinne lassen ich nun meinen vierten sauberen tag ausklingen und wünsche allen eine gute nacht

    johnny english

  • Guten Morgen,

    auch ich sehe meinen Urlaub nicht als einen Versuch so nach dem Motto. ..Jetzt zeig ich es mir und den anderen.....sondern als einen Umstand der einfach nicht anders zu gestalten war.

    Klar hätte ich nach einer Woche Trockenheit in die Augen meiner Kinder schauen können und sagen: Mama will keinen Alkohol mehr trinken, also bleiben wir zu hause....Das habe ich mit gutem Gewissen nicht getan und auch heute tut es mir nicht leid, da meine Kinder die letzten gewesen wären die das verstanden hätten.

    Ich versteh auch das plötzliche Unverständnis nicht, da ich vor meiner Reise das ganze im Forum angekündigt hatte.

    Meine Meinung ist, dass jeder auf dem Weg in ein dauerhaft abstinentes Leben seine eigene Strategie unter Berücksichtigung grundlegender Gesetze (keinen Alkohol trinken, Alkohol meiden so gut es geht...) finden sollte, da kein Mensch so lebt und empfindet wie der andere.

    Herzliche Grüße Ari

    Ich bin der Kapitän meines Lebens.

  • Liebe Annika,

    ja, jetzt habe ich verstanden. Mein Mann ist eigentlich Alkhasser, aber hin und wieder trinkt er sich ein Gläschen Rotwein. Es bleibt dann i.d.R. auch wirklich bei einem Glas.

    Im Urlaub habe ich die Entscheidung ihm überlassen, weil es für mich! keinen Unterschied macht ob mein Nachbar zur rechten Seite Wein trinkt oder mein Mann zur linken. Ich hatte absolut kein Problem damit und auch keinen Druck.

    Jetzt zu hause sieht es so aus, dass eigentlich keine Alkoholika im Haus sind. Gestern abend habe ich gesehen, dass mein Mann ein Glas Rotwein getrunken hat und entschieden etwas zu sagen, wenn ich damit ein Problem habe.

    Ich habe zur Zeit einen Ekel vor Alkohol, so dass es mich nicht stört wenn er ein Glas trinkt. Die Flasche stellt er auch nicht offen in die Küche.

    Ich weiß, dass sich die Zeit ändern wird und die Lust auf ein Gläschen wiederkommt. Spätestens dann schmeiß ich seine Flasche, wenn ich sie denn finde, in den Müll.

    Sonst stehen bei uns keine Alkoholika herum.

    Mein Freundeskreis macht mir meine Entscheidung auch ziemlich leicht, da keiner abnorm trinkt....höchstensmal durch mich angestiftet (schlimm).

    Sorge machen mir mein Geburtstag, Weihnachten und vor allem Silvester.
    Denke heute schon daran und sammle gedanklich Alternativen zum Champus. Komme aber nur auf die Christmasmischung mit Nelkengeschmack (Tee).


    Heute ist übrigens die 3. Woche rum. Mein Schlaf hat sich dermaßen verändert, dass ich schon von 100% sprechen kann.

    Ich habe 13 Jahre unter massiven Schlafstörungen gelitten (auch in den alkoholfreien SS und vor dem regelmäßigen Alkoholabusus). Manche Nächte habe ich von 24 Uhr bis 6 Uhr morgens mit Herzklopfen und Angstschweiß im Bett gelegen. Es war die Angst nicht schlafen zu können...die sich im Laufe der Zeit steigerte. Kein Mensch kann unter solchem Druck schlafen.

    Heute habe ich die Einstellung : Hauptsache kein Alk, der Schlaf ist nicht wichtig und kommt irgendwann wieder. Und siehe da: es wirkt!!!!

    Es ist ein Phenomen. Ich werde zwischen 22-23 Uhr so müde, dass ich noch nicht einmal einen Film zu Ende schauen könnte. (War früher nie müde) Nach göttlichen 7 Stunden Schlaf (hatte ich viele Jahre auch unter Alk nicht) bin ich ausgeruht und stehe auf.

    Ich will ja den Tag nicht vor dem Abend loben, aber wenn das so bleiben sollte bin ich tatsächlich zurück im Leben und werde niemals! dieses Geschenk durch Alkohol riskieren. Davor hätte ich mehr Angst als vor allem anderen.


    Ich hoffe hier auf einige Nachtwanderer einen Funken Hoffnung versprüht zu haben und wünsche allen einen zufriedenen trockenen Tag. Lg. Ari


    Ps.: Hallo Dante, No Comprente

    Ich bin der Kapitän meines Lebens.

  • Hallo an alle,


    heute ist Tag 23 und ich bin sehr glücklich darüber.

    Gestern habe ich mit meinen Freunden gesprochen und um Rücksicht gebeten. Ich bekam ein positives Feedback und wir planten eine "Ritualersetzung".

    In der Zeit in der ich abends getrunken habe werde ich nun anderen Aktivitäten nachgehen.

    Mein Mann kauft keinen Tropfen Alkohol mehr und wird weder in meiner Gegenwart noch heimlich in diesem Haus trinken.

    Ich habe das Gefühl, dass er mit meinen nüchternen Verhaltensweisen nicht wirklich zurecht kommt. Es gab diesbezgl. schon böse Reibereien.
    Wenn sich mein Gefühl festigt, dass er mich so nicht ertragen kann werde ich mich von ihm trennen, da wir dann keine Zukunft mehr haben.

    Ich hoffe bald im geschlossenen Bereich etwas ausführlicher darüber schreiben zu können.

    Bis dahin alles Liebe und einen trockenen Sonntag

    Ich bin der Kapitän meines Lebens.

  • Hallo Aristoteles,
    erstmal Glückwunsch zu deinem 23.
    Meine Frau kommt mit meinen nun trockenen Verhaltensweisen auch nicht immer klar.
    Ich reagiere auf alles mögliche,leider Gottes manchmal gereitzt.
    Reibereien gibt es dann schon mal.Wir haben kein Alkohohol im Haus,ich kann aber ihr noch weder anderen Alkohol verbieten,die damit umgehen können.
    Wir können es nicht.Wir können ihn nur von uns fern halten.

    Liebe Grüsse,auf die nächsten 24 Stunden

    Peter Pan

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