9Leben - Bin neu hier im Forum

  • Ich hab genau das Gleiche gedacht!

    So viele Fragen, in allen 3 Bereichen,

    mich hat das auch gewundert..

  • Mir ist aufgefallen, dass du meist nach einer optimalen und richtigen Formulierung suchst.

    Nochmal: ich suche nach Wegen, alles, was ich als Co-Abhängige durchlebt habe, umfassender als bisher zu verstehen, in dem ich mein Sichtfeld erweitere.

    Deine übrigen Vermutungen sind unzutreffend.

    Ich mag Katzen sehr gern. Daraus resultiert die Wahl meines Nicks.

  • ch mag Katzen sehr gern. Daraus resultiert die Wahl meines Nicks

    ich kannte es nur das sie 7 Leben haben. Aber gleich gegoogelt und festgestellt das es Länder gibt, da leben die Katzen sogar bis 9-mal

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Es würde mich immer noch freuen, wenn sich jemand die Mühe macht und dazu etwas erklärt.

    Ich fühle mich ausgefragt. Deine viele Fragen finde ich wirklich extrem unangenehm. Wir sind nicht hier, dir deine zig Fragen zu beantworten. Mein "diffuses EKA Gefühl" sagt mir, daß deine Anwesenheit hier extreme Schräglage hat.

    Du willst vorbeugen, damit es dir nicht noch einmal passiert, mit einem Alkoholiker zusammenzukommen? Schön.

    Wann gehts mal hier um dich und deinen aktuellen Alltag? Du fragst nur die User hier aus quer durch verschiedene Threads.

    Wie wenn du es zwingen willst, vom Verstand her weiterzukommen. Geht aber bei manchen Prozessen nicht. Da gehören Gefühle dazu und die Bereitschaft, den Fokus auf sich selber zu legen und ebenso die Bereitschaft, Veränderungen im eigenen Alltag umzusetzen.


    Große Bitte: Hör damit auf die Leute auszufragen.

    Warum? Weil du durch deine Fragerei die Leute in die Co-Rolle drängst. Alles dreht sich nur noch um die Beantwortung deiner vielen Fragen in verschiedenen Threads. Jetzt war es gerade mal paar Tage ruhig hier und die Leute haben sich wieder um ihre eigene Selbsthilfe gekümmert. Jetzt fängst du wieder an mit Fragen, die du dir eigentlich selber beantworten könntest, wenn du einfach nur im Forum mitliest.

    Zitat

    ich möchte es aber gern umfassend betrachten können.

    Daher ist mir für eine andere Reflektion das Verständnis der anderen Rollen wichtig. Beim Lesen der bisherigen Beiträge ergeben sich für mich natürlich (Verständnis-)Fragen. Manche können beantwortet werden, manche nicht.

    Es wäre jedoch schön, wenn dazu überhaupt ein Austausch zustande kommt. Oder kann Selbsthilfe nur innerhalb seiner eigenen Rolle stattfinden?

    Das wird es wohl sein. Selbsthilfe kann nur innerhalb seiner eigenen Rolle stattfinden, ums mal mit deinen Worten zu sagen.

    Was du versuchst ist die Familienkrankheit Alkoholismus vom Kopf her zu verstehen. Kannst du eigentlich Gefühle fühlen? Ich frage das, weil manche das nicht können und versuchen, das mit dem Kopf auszugleichen.

    Umfassende Betrachtungen anstellen... Verständnis für andere Rollen... Wie gesagt: Mein Eindruck ist, daß es Schräglage hat, wie du hier vorgehst.


    LG, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Das ist eine Schwierigkeit, dass einerseits jeder Leidenstag von Kindern einer zuviel ist, andererseits ohne Erkenntnisprozess der verantwortlichen Eltern keine Veränderung zum Besseren möglich ist.

    In diesem Zusammenhang verstehe ich auch sehr gut die Wichtigkeit klarer Botschaften im Sinne von "Wenn...., dann...." oder "Das eine geht....das andere nicht!".

    Zitat

    oder ein diffuses Stress-/Überforderungsempfinden eines EKA.

    Das sind nur Beispiele. Deine Beiträge sind voll davon. Du schreibst vollkommen empathiefrei, wie wenn du reine Infos sammeln willst, um z. B. mit Klienten Beratungsstellengespräche führen zu können. Es wirkt absolut nicht, als ob du für deine eigene Selbsthilfe hier bist, sondern rein zum Infos sammeln. Ist deine Verkopftheit ein Schutz? Oder bist du komplett empathiefrei? Oder bist du beruflich hier?

    Zitat

    Das habe ich in Selbsthilfegruppen auch schon wiederholt als Schilderung gehört

    Es wirkt, als bist du fleißig am Sammeln und Aufbereiten, was andere Menschen für ihre Selbsthilfe tun. Nicht nur hier, sondern auch in - mehreren? - Selbsthilfegruppen. Lebst du auch mal?

    Niemand kann dir aber deine Arbeit an dir selber abnehmen - so du überhaupt an dir arbeiten willst. Hier im Forum fragst du den Leuten Löcher in den Bauch, damit die dir alles schön aufbereitet auf dem Tablett servieren.

    Neulich hast du 20 Beiträge hier bekommen, bis du mal geantwortet hast. Ich habe den Eindruck, du läßt ganz schön die Puppen tanzen hier. Das bindet eine Menge Energie der User, sich mit dir zu befassen.

    Mein "diffuses Stress-/Überforderungsempfinden eines EKA" meint dazu: Mach deinen Job selber.

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Liebe Linde,

    wann, wie und worüber ich schreibe, entscheide ich wie jeder andere User hier selbst.

    Es wäre mir als Forumsregel auch neu, dass ich meine persönliche Aufarbeitung meiner Geschichte nach Erwartungshaltungen anderer Forenteilnehmern oder Euch Moderatoren gestalten muss, damit es mich weiterbringt. Was befähigt Euch statt meiner zu bestimmen, was mir persönlich hilft und was nicht?

    Was ist am Entwickeln einer anderen Sicht auf die Dinge falsch, um diese anders bewerten und in Zukunft Fehler der Vergangenheit vermeiden zu können?

    ich habe keine Erwartungshaltung, dass sich jemand pausenlos mit mir und meinen Fragen beschäftigen muss. Das entscheidet doch jeder für sich.

    Zu meiner Geschichte habe ich rückblickend festgestellt, dass ich in der Beziehung zu meinem Mann über Jahre und Jahrzehnte sehr wenig nach Kopf und sehr viel nach Gefühl gegangen bin. Zuletzt türmte sich Traurigkeit, die mich sehr gelähmt hat und die Lähmung wiederum zog mich zusätzlich runter.

    ich habe mir lange gesagt, Du durchläufst den Trauerprozess, hakst es damit ab und dann wird es besser. Ich spüre aber, da wabert immer noch etwas und möchte nun versuchen, mich dazu auch über Kopf/Verstand anzunähern, damit nicht wieder eine Lähmung entsteht. Bisher funktioniert es ganz gut.

  • Was befähigt Euch statt meiner zu bestimmen, was mir persönlich hilft und was nicht?

    Wer ist Euch? Dich hat ein EKA persönlich angeschrieben. Vielleicht nicht bekannt, aber hinter jedem Moderator steckt eine Suchtgeschichte.

    Es befähigt sich auch kein Moderator jemand vorzuschreiben, was ihm hilft oder was nicht. Aber es ist nun mal so, dass jahrelange Erfahrungen von dem Mod, da dauernd präsent, auch mitgeteilt werden. Ich kann es als persönlichen Angriff oder als Hilfestellung ansehen.

    Reflexion war doch auch Dein Thema.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hi, ich klink mich kurz ein.

    Mitunter ist es auch sehr anstrengend, deine Beiträge zu lesen und auch herauszulesen, was du eigentlich wissen möchtest. Sehr komplex alles..

    Tolle Wortwahl, zweifelsohne, aber ich z. B. scrolle recht schnell weiter.

    Diese in den Raum gestellte Fragen z.B., an wen richtest du die?

  • Zitat

    Was ist am Entwickeln einer anderen Sicht auf die Dinge falsch, um diese anders bewerten und in Zukunft Fehler der Vergangenheit vermeiden zu können?

    Nichts. Aber benutze dafür nicht andere Menschen.

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Diese in den Raum gestellte Fragen z.B., an wen richtest du die?

    Hera ,

    an die, die dazu antworten mögen.

    Aber benutze dafür nicht andere Menschen.

    @Linde,

    Deine Interpretation ist nicht meine Intention.


    Ich habe zwischenzeitlich für mich noch mehr Neues ausprobiert bzw. alte Genüsse wiederbelebt. Früher hatte ich so gut wie keine eigenen aushäusigen Freizeitaktivitäten. Meine "Freizeitgestaltung" stand ja quasi immer schon fest.

    Zuletzt war ich vor über 30 Jahren im Ballett oder Theater. So schön, wieder Kultur live genießen zu können und mit einer Freundin das gerade Gesehene/Gespielte Revue passieren zu lassen!

    Bis vorletzte Woche hatte ich massive Frühjahrsmüdigkeit. Die ist nun wie weggeblasen, das freut mich auch gerade!

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